Der wahre Preis der Elektromobilität

  • Vermehrt werden wir wegen der Anschaffung des e-208 (vorwurfsvoll) auf den ökologischen Fußabdruck angesprochen. Heute erhielten wir dieses Video aus dem Jahr 2018:

    https://www.facebook.com/ZDFhe…roautos/2254285271468438/

    Beim Recherchieren fanden wir den gesamten Bericht:

    ZDF Planet e: Der wahre Preis der Elektromobilität, Seltene Erden: https://www.youtube.com/watch?v=b0kN81HW8t8


    Nun hinterlassen Benziner und Diesel natürlich auch "ökologische Fußabdrücke" und wir würden uns für unsere Entscheidung fürs E-Auto gerne rechtfertigen. Gibts prägnante Gegenargumente, die wir ins Feld führen könnten?

  • CK308

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • kannst hier z.B. mal schauen

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    Ist halt wieder ne Doku die teilweise Wahrheit enthält aber viel zu extrem dargestellt und der Verbrenner wird zu gut dargestellt da bewusst Dinge ignoriert bzw nicht in der Gesamtrechnung bzw. Vergleich mit aufgeführt werden - z.B. Transport von Benzin/Diesel verbraucht auch CO2 und wird meist ignoriert.


    Die Studien sind halt auch eigl immer mit erheblichen Mängeln behaftet bzw. zusätzlich nicht mehr auf dem Stand der Technik.



    Oder hier mal ausführlich und mit was es zusätzlich verstärkt wurde um einen negativen Eindruck zu vermitteln:


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  • Ansehen :) Prof. Harald Lesch wettert gegen E-Autos! - YouTube


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  • Vielen Dank für diese beiden Beiträge und auf diesem Weg alles Gute für 2021!

    Rüdiger

  • Es gibt ja ach noch andere Kriterien ein E-Auto zu kaufen.
    Umwelttechnische Dinge interessieren mich gar nicht.
    Ich habe den E-208 gekauft, weil ich sehr kurze Strecken fahre und auch ein Benziner geht mit der Zeit kaputt.
    Deshalb habe ich den kleinen gekauft.

  • Ewig diese Leier...


    Die gesamte Diskussion ist ideologisch verzerrt. Es wird auf beiden Seiten mit Fakten argumentiert, die letztendlich, nach meiner Erfahrung, individuell nicht
    wirklich belegbar sind. Es wird irgendwelchen Quellen Glauben geschenkt und letztendlich endet der Diskurs immer in Rechthaberei, egal von welcher Seite,

    auch von Fachleuten.


    Es gibt keine 100% Lösungen. Der Wandel von der Pferdekutsche zum Verbrenner war auch keine problembefreie Lösung bis in die Ewigkeit.

    Gleiches gilt selbstverständlich für die Elektromobilität, die auch irgendwann abgelöst wird, von dem, was vermeidlich "besser" ist.


    Bis dahin macht mir das fahren mit dem e208 einfach Spaß und diese Freude kann mir kein Verbrenner-Ideologe verleiden... - so what ?

  • Was ist ein Verbrenner-Ideologe ?

    Mir ist es völlig egal, womit gefahren wird, ob mit Diesel,Benzin, Gas,Strom oder Warp-Antrieb. Aber die Zwangsbeglückung der Mehrheit muss doch aufhören.

    Ich glaube eher, das nicht die Verbrennerfahrer das E-Auto schlecht reden, sondern umgekehrt so auf den herkömmlichen Fahrzeugen rumgehackt wird und durch immer mehr Repressionen diese Art von Autofahren in naher Zukunft unmöglich gemacht wird.

    Mache ich wirklich etwas dadurch besser, indem ich das Pendant schlecht rede ?

    Weniger Ideologie, mehr Gelassenheit. Wir werden noch viele Jahre beides nebeneinander haben müssen, oder individuelle Mobilität abschaffen.

    LG.Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


    1321856.png

  • Bis dahin macht mir das fahren mit dem e208 einfach Spaß und diese Freude kann mir kein Verbrenner-Ideologe verleiden... - so what ?

    Also ich höre oft das Argument: "Aber die Batterie....!" oder "Damit brauche ich nach Schweden ja ewig...."Das höre ich von beinahe jedem dem ich erzähle das ich ein E-Auto habe. Deswegen erzähle ich es so gut wie keinem mehr. Diese Diskussion hatte mir die Vorfreude aufs Auto extrem genommen. Inzwischen bin ich wieder happy drüber.

    Aber man muss schon viel Aushalten von Freuden der Verbrennerwelt.


    Dazu habe ich etwas gefunden, was sich ganz interessant liest. Das werde ich als Diskussionsbasis in Zukunft nutzen.

    https://www.swr.de/swraktuell/…ine-umweltsuende-100.html

    Rifter L2 GT-Line 130 EAT8| Nacht-Blau | Rückfahrkamera | AHK o. W. | Navi mit DAB | BJ 2019

    e-208 GT | Schneeweiß | Sitzheizung |BJ 2022

    e-208 Allure | Perla Nera Schwarz | Rückfahrkamera | City-Paket-Plus | ACC | Sitzheizung| Navi mit DAB | BJ 2020  -> Totalschaden

  • ...guter Artikel, der m.E. viel Wahrheit vermittelt ...:thumbup:

  • Ich glaube eher, das nicht die Verbrennerfahrer das E-Auto schlecht reden, ...

    Ich weiß nicht. Wenn man komplett absurde Geschichten hört, dann kommen die doch meist von den Elektrogegnern. Bei den Elektrobefürwortern trifft man doch eher auf Leute, die zu optimistisch sind. Soll heißen: zwischen Vorstellung eines Fahrzeugs und der Massen- bzw. Serienproduktion können durchaus Jahre liegen.


    Habe es ja schon öfter geschrieben: ein wirklich wertfreier Austausch zu dem Thema ist wirklich schwierig und eher selten.

    Es ist z.B. durchaus legitim die Batterieproduktion zu betrachten. Fairerweise muss man dann CO2 aber auch nicht nur am Auspuff messen.

    Peugeot 207 VTi, EZ 05/11, 446285.png

  • Letztenendes ist es wie bei der Klimadebatte selbst. Obwohl in den Eisbohrungen (z. B. Wostok), die mehrere 100.000 Jahre Klima konserviert haben festgestellt wurde, dass zuerst die Temperatur steigt und dann der Co2 Anstieg folgt,

    behaupten die Klimawissenschaftler gestützt auf Hypotesen und Computermodellrechnungen derzeit, dass es anders herum ist. Also, das Co2 die Ursache für die Erwärmung ist.


    Das sich Klima ändern kann bezweifelt niemand. Und das gab es schon immer. Klima ist keine statische Größe, sondern von sehr vielen Einflüssen abhängig.


    Dessen Brot ich esse dessen Lied singe ich.


    Die Klimadebatte, wie die Elektroautodebatte wird leider nur ideologisch geführt.


    Es ist letztenendes Ansichts- oder Glaubenensache.


    Ich fahre einen sehr sparsamen 308BlueHdi Diesel. 130PS.

    Hab auch eine sparsame Fahrweise. Die App zeigt seit Juni 2018 4,1l /100km Durchschnittsverbrauch an. Das heist letztes Jahr 4eur/100km und dieses Jahr bis jetzt ca 4,60eur/100km Brennstoffkosten.

    Bei den jetzigen E- Autos ist sicher auch ein Punkt, wie lange hält die Batterie, bevor man eine neue braucht? 500-1000 Ladezyklen, 50.000- 100.000km, 8 oder 10 Jahre? Oder eine teure neuere 3000er Ladezyklenbatterie? Sind die 2. oder ggf. 3. Batterie dann Teil der Bilanz? Oder wird nur kurzfristig verglichen?


    Es ist hier sehr schwer hier wirklich realistische E-Auto/Verbrenner- Einschätzungen zu finden, da die Ersteller meist auch Voreingenommen oder in finanzieller Abhängigkeit stehen.


    Mein persönliches subjekitves Gefühl ist, dass effiziente Verbrenner und gute Elektroautos derzeit gleichwertig sind.

    Beide haben Vor- und Nachteile.

    5 Mal editiert, zuletzt von Merlin ()

  • So sehr ich den Lesch mag, manchmal ist seine Weltanschauung doch etwas merkwürdig. Er benennt zwar Probleme in beiden Lagern, aber die sollten sich doch lösen lassen. Es ist immer das gleiche Phänomen, die reichen Staaten leben auf Kosten der ärmeren. Beispielsweise T-Shirts vom Billiganbieter für 3€ ... da muss man sich auch überlegen, wem man damit was Gutes tut.


    Zurück zum Thema. Du hast mit dem E-Auto eine gute und zukunftsorientierte Entscheidung getroffen, alle Probleme um das Thema (auch das Recycling) werden bald gelöst. Rein rechnerisch, was die Bilanz angeht, ist ein E-Auto, je nach Produktionsort, -art, und Beschaffenheit nach 50.000 bis 70.000 km CO2 neutral unterwegs (wenn regenerativ geladen).


    Es wird Interessensbedingt immer Meinungen gegen das Thema geben, ein guter Umgang ist es dann mit Informationen aufzuklären. Anstatt den Kopf davor in den Sand zu stecken und zu jammern (was viele in D gut können) sollte man auch die Chancen dabei sehen. Ich höre oft, das alles nicht geht oder es viele Probleme gibt, aber wenn nie jemand diese Probleme, die es durchaus gibt, angeht - dann machen es Andere (China, USA, usw.). Die Deutschen Automobilhersteller ziehen jetzt so massiv nach, weil Firmen wie Tesla, BYD und NIO einen riesigen Vorsprung haben und einfach Marktanteile der Zukunft klauen. Wenn sie nicht müssten, würden sie immernoch die Rußschleudern aus den 80ern verkaufen.


    Noch ein Nachtrag: Alles was wir tun, hinterlässt einen Fußabdruck. Wir können nicht nur von Liebe leben. Selbst atmen müssen wir und verbrauchen dabei O2. Das hat die Natur so eingerichtet und es funktioniert, das ist nichts wofür man sich schämen müsste. Ich führe das hier so an, weil es ab und zu so rüberkommt, dass wir ein schlechtes Gewissen haben (sollen), weil wir einen Fußabdruck hinterlassen. Das ist in gewissem Maße unerlässlich und manchmal hat man keine Wahl, aber man kann schauen und prüfen in wie weit man seinen Fußabdruck verkleinern kann. Das erstreckt sich aber auf alle Bereiche des Lebens 😊

  • Wie ist denn der "wahre Preis" der e-Mobilität? Tests liest man ja gelegentlich.

    Aber hat denn jemand mal die Kosten pro 100 KM seines eigenen Autos ermittelt?


    Für uns war die Anschaffung von e-Mobilität in erster Linie ökologisch motiviert. Nur ein kleiner Umwelt-Beitrag zwar, aber man muss ja mal anfangen. Natürlich begeistert uns auch die Technik und unser 3008 Hybrid gefällt uns.

    Wer weiterhin Verbrenner fährt oder auf andere Technologien setzt, das ist o.k., das ist halt Vielfalt.


    Lassen wir mal die Anschaffung und Amortisation beiseite und reden darüber, ob die Verbrauchs-Kostenrechnung (je 100 gefahrene KM) unterm Strich Pluspunkte gegenüber dem Verbrenner bringt.


    Wir haben unseren 3008 hybrid erst 4 Wochen. Die Statistik der Wallbox sagt, er verbraucht 28kwh (auf 100 KM hochgerechnet aus 40 KM el. Reichweite), x 0,30 Ökotarif wären das 8,40€. Ein vergleichbarer Verbrenner würde bei 7 bis 8 Liter Verbrauch x 1,86 Spritpreis auf ca 13,44€ kommen.

    Allerdings fahre ich schon mal "hybrid", also im Mix, um die Reichweite zu erweitern, so dass unsere wirklichen Verbrauchskosten dann bei 9,00 bis 10,00 € liegen. Unser früherer sparsamer Kia-Sportage Diesel-Verbrenner hatte kaum höhere Kosten (bei damals niedrigeren Dieselpreisen).


    Ein Bekannter fährt einen Peugeot 2008 Elektro. Der verbraucht lt. Wallbox 20,2 kWh, mal 0,30 Ökotarif ergeben 6,06€ auf 100 KM.


    Wir haben in unserer Family auch noch einen so genannten "Vollhybrid", Toyota CHR, ohne Ladekabel. Der erzeugt seinen Strom m.E. selbst und kommt im Rekuperations-Mix-Betrieb auf 4 Liter Spritverbrauch, x 1,68 ergeben 6,72€. Kein schlechter Wert, finde ich. Vom Gefühl her rekuperiert der Toyota besser als der Peugeot (lässt sich aber schlecht messen).


    Vollhybride ohne Ladekabel sind sicher eine interessante Alternative für Leute ohne Steckdose am Stellplatz. Und unserer belastet den Planeten mit rund 2 Liter Verbrauch weniger, als wäre er ein reiner Benziner.

    LG Rokko

    3 Mal editiert, zuletzt von Rokko ()

  • Also ich habe damals bewusst bei der Probefahrt gesagt ich brauche das so lange, damit ich einmal von zu Hause zur Arbeit und zurück fahren kann. Den Verbrauch des BC habe dann mit meinem damaligen Erdölfahrzeug verglichen.


    Resultat: Antriebskosten sind ca halbiert. Im Winter denke ich sind es mindestens 1/3 weniger aber das habe ich nicht ausgerechnet.


    Laut tronity fahre ich durchschnittlich übers Jahr mit ca. 14 kWh

    Rifter L2 GT-Line 130 EAT8| Nacht-Blau | Rückfahrkamera | AHK o. W. | Navi mit DAB | BJ 2019

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    e-208 Allure | Perla Nera Schwarz | Rückfahrkamera | City-Paket-Plus | ACC | Sitzheizung| Navi mit DAB | BJ 2020  -> Totalschaden

  • Wie ist denn der "wahre Preis"? Wie ermittelt ihr Eure eigenen e-Mobilitätskosten pro 100 KM? Was kommt dabei heraus? Das hat hier noch keiner berichtet.

    Ich rechne das für gewöhnlich immer erst am Ende der Lebenszeit eines Autos aus. Da ich meine Autos aber "bis zum Ende" fahre dauert das halt leider sehr lange.


    Beim VW Polo (gebraucht von meiner Ma gekauft, 4 Jahre gefahren danach wirtschaftlicher Totalschaden nach Defekt) waren es bei mir: 0,16 cent/km

    Beim Toyota Aygo (Jahreswagen, 10 Jahre gefahren, am Ende gebraucht weiterverkauft): 0,17 cent/km


    Beim Peugeot: Keine Ahnung... wie lange fährt er ohne große Schäden? Wieviel unerwartet Förderungen kommen noch dazu (wie diese CO2 Zertifikate)? Wie entwickelt sich der Strompreis über die nächsten 5-10 Jahre?


    Von daher zähle ich aktuell nur die kWh/100km und da liegen wir bei ~0,05 cent/km. Kaufpreis, Versicherung etc, sind halt Fixkosten die sich erst sinnvoll am Ende der Lebenszeit abrechnen lassen (insbesondere auf die km umgelegt).

    (Verbrauch inkl. ca. 3kWh/100km Ladeverluste)

  • Ein Plug In Hybrid verbraucht ja ausser Strom auch immer mal (meistens) Sprit. In meinem Bekanntenkreis, die auch Plug Ins verschiedener Marken fahren, höre ich gelegentlich "Spritverbrauch" 2,5 Liter.

    Und "Stromverbrauch"?

    Da haben viele wohl noch nicht die richtige Nachrechenformel gefunden: verbrauchte kWh pro 100 KM mal Strompreis z.B. 0,30 €. Bei 25 kWh wären das 7,50 € plus 2,5 Liter Sprit a 1,68€ macht 4,20 Gesamt 11,70€.


    Da fuhr mein vorheriger Kia Sportage Diesel kostenmäßig günstiger.


    Auch wenn die Rechnung etwas hinkt, denn bei rein elektrischer Fahrweise dürften ja gar keine Spritkosten anfallen. Aber viele, auch ich, fahren manchmal oder generell im Hybridmodus. Da aber jetzt die richtige Rechenformel zu finden, weil man weiss ja nicht wieviel im Mix ist denn Strom oder Benzinanteil und wieviel Strom aus Rekuperation ist da noch dabei.


    Da hilft wahrscheinlich nur, das mal über einen längeren Zeitraum zu beobachten und dann alles zusammenzurechnen. Manche Wallboxen zeigen ja den geladenen Strom in kWh an, andere nicht und da muss man am Schaltkasten ablesen und die Grundkosten aus Haushaltsstrom manuell abziehen.


    Mein Eindruck ist, dass einige meiner Kollegen Plug In Fahrer sich da was In die Tasche schönreden. Ich komme bei meinem 3008 hybrid jedenfalls kaum unter 28 kwh auf 100 KM, rein elektrisch (bei aktuell max.38 KM angezeigte Reichweite für eine Ladung).

    Mir scheint, die Kollegen mit "Vollelektrischen" sind da besser dran.

    LG Rokko

    Einmal editiert, zuletzt von Rokko ()

  • Also ich komme bei 20,5 kWh pro 100 km auf ca. 6,15 € auf 100 km und das ist gegenüber jedem Verbrenner unschlagbar.

    Peugeot e-2008 Allure GT-Line Paket. Dienstlich Ford Edge Vignale und zum Entspannen BMW 320Ci Cabrio aus 2001.


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