Ich mache eigentlich recht wenig Km (ca 15'000 Jahr). Es ist einfach so, dass nach einer gewissen Zeit das Auto langweilig oder zu klein wird und durch ein neueres Modell (vorzugsweise 1-2 Jahre alt) ersetzt wird.
Nach welcher Laufleistung entsorgt ihr eure Autos?
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Schön für euch Neukäufer. Meine Daten und Jahrgang : Ab 300tkm ( und 35 Jahren... )
Weil die diversen Peugeots eben so langlebig sind. Ich denke aber mal. sowas möchte man hier nicht sehen/hören. Teilweise kein ABS und natürlich auch keine Airbags.
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Ebenso wie Satz 1, obwohl da das richtige Leben vom Auto dann erst anfängt.
Der Service und die Reparatur sind auch sehr einfach ausgelegt und kosten manchmal in Jahr doch schon 50 € an Teilen im ungünstigen Fall.
Einen Fehlerspeicher soll es an den Autos auch geben, habe ich noch nie ausgelesen, da noch Blinkmodus und noch nie notwendig.
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Schön für euch Neukäufer. Meine Daten und Jahrgang : Ab 300tkm ( und 35 Jahren... )
Weil die diversen Peugeots eben so langlebig sind. Ich denke aber mal. sowas möchte man hier nicht sehen/hören. Teilweise kein ABS und natürlich auch keine Airbags.
Ich glaube das wird der 208 nicht schaffen
Beziehungsweise nicht ohne diverse, teure Ersatzteile... Leider. -
cca 150 000 km
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Schön für euch Neukäufer. Meine Daten und Jahrgang : Ab 300tkm ( und 35 Jahren... )
Weil die diversen Peugeots eben so langlebig sind. Ich denke aber mal. sowas möchte man hier nicht sehen/hören. Teilweise kein ABS und natürlich auch keine Airbags.
Wenn ich in meinen youngtimer ohne ABS und sonstigem Quark einsteige und losfahre, merke ich, dass ich lebe
Ginge es nach mir, bräuchte ich keinen Neuwagen mehr. Aber das Finanzamt wird mir keinen youngtimer als Geschäftsauto anerkennen. Deshalb muss ich mich alle paar Jahre mit der Auswahl unter den neuen Plastikkisten abmühen und den "besten" Kompromiss für mich finden.
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Welchen youngtimer fährst du denn?
Liebe Grüße Boris
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Welchen youngtimer fährst du denn?
Liebe Grüße Boris
Einen Datsun 240Z
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Ich bin mit meinem 3008 Mitte Januar am Ende angelangt.
Bis dahin hat er um die 110.000km drauf.
Im Grunde war es ein solides Fahrzeug, aber die permanenten Mängel haben mich zu einem Wechsel bewegt.
Grundsätzliche Probleme:
- bei absolut normaler und vorausschauender Fahrweise hatte er einen hohen Reifenverschleiß (in fast 4 Jahren 2 Komplettsätze Sommer- und ein Satz Winterreifen)
- Die hinteren Bremsbeläge und Scheiben mussten bereits nach 60.000km komplett gewechselt werden.
- Beim Rückwärtsfahren knarzen die hinteren Bremsen. Ich war schon mehrmals in der Werkstatt und es wurde angeblich nie etwas gefunden. Trotz Vorführung
- quietschendes Kupplungspedal (hat man mit Graphitspray zeitweise wegbekommen. Kommt aber immer wieder)
- Start&Stop funktioniert trotz Batteriewechsel nicht korrekt.
- Der Freibrennmodus funktioniert nicht korrekt. Zeitweise stottert mein Fahrzeug extrem im Stand an der Ampel, wenn der Modus aktiv ist. Zudem läuft er mal alle 250km, dann wieder alle 1200km
- Schlussendlich war dann die AdBlue Einspritzproblematik der ausschlaggebende Punkt, der unter das Fahrzeug einen Strich gemacht hat.
Hört sich im Grunde nach totaler Unzufriedenheit an, aber stimmt nicht
Ich bin im Großen und Ganzen echt zufrieden mit dem Fahrzeug und fahre auch gern damit, aber wenn sich meine ServicePlus Garantie so dermaßen rentiert hat, bin ich echt froh, wenn ich die Kosten einsparen kann, sobald er aus der Garantie draußen ist.
Gerade noch 2 neue Winterschuhe bekommen, dann noch die letzte Garantieinspektion im Dezember, dann wird er abgegeben.
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Trotz der Vorkommnisse an meinem 508, wird er seine 200k km schon absolvieren dürfen.
der Verschleiss an der HA bei Belägen und Scheiben dürfte durch die elektrische Parkbremse verursacht werden. Deswegen lösen ich meine per Tastendruck und nicht per Automatik.
Was hast Du den für Reifen im Einsatz, das die so flott runterradieren?
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Ich fahre recht viele km im Jahr ( ca. 30-40.000 km / Jahr)
Die Autos werden gewechselt, wenn sie nervig werden weil sie unzuverlässig werden oder den Erfordernissen nicht mehr standhalten.
Beispiele:
Opel Vectra B limo FL: 1.6er Benziner , kam mit ca. 80.000 km ins Haus und wurde nach 3 Jahre mit ca. 160.000 km verkauft. Grund war : Hoher Spritverbrauch und zu erwarten waren weite Pendelstrecken. Bei 10L / 100km war mir das nichts.
Dann Fiat Grande Punto 1.3er Diesel. aus 2005. Der ging weg weil zu wenig platz für den Hund UND er fing mächtig an zu zicken.
Gekauft mit 100.000 km Weitergegeben mit 230.000 km und fraglichem Defekt ( Statt DPF kaputt wie von Werkstatt vermutet war es das Turogestänge, das nur öl brauchte) der Wagen fährt noch heute und hat nun 300.000 km auf dem Tacho. Den fuhr ich 3 Jahre. Wäre der zu erwartende DPF schaden nicht gewesen, würde ich den auch noch fahren. War ein spaßiges Auto aber auch gefährlich. Die Servo hatte eine macke und fiel Sporadisch einfach aus. Toll bei 100 km/h kurz vor einer Kurve wenn man damit nicht rechnet.
Dann Skoda Fabia combi bj. 2004 1.2 er benziner. mit 70.000 gekauft . mit 180.000 km nach 3 Jahren weiterverkauft da unzuverlässig und die Elektronik starb ab.
Türen gingen nicht mehr auf / zu. Kofferraum ging kaum auf. Rost. Und untermotorisiert vom feinsten. Der COMBI hatte 64 ps. Den wagen fuhr ich 3 Jahre und musste für den TÜV recht viel investieren. Dafür kostete er bis zu dem Zeitpunkt nichts außer einem Satz Zündkerzen.
Hat dann den 1. Service seit 80.000 km von mir bekommen aber die elektronikdefekte waren tiefgreifend. Und die Teile für den Tüv waren billig eingekauft und selbst verbaut. Die kosteten trotzdem 500€ mit Markenteilen hätte ich beim 4 fachen gelegen.
Es hängt immer davon ab, wie sehr man an den Fahrzeugen hängt und in wie weit man sich was anderes leisten kann. Der Peugeot hat aber innerhalb eines halben Jahres nun schon mehr an Wartung gekostet als die alten Autos über 3 Jahre. Liegt auch daran, dass man wenig selbst machen kann, wenn man nicht die entsprechenden Auslesegeräte/Software hat. Und da ich den 308 II FL habe, würde bei mir jede Sitzung mit der Software auch noch mehr Geld kosten.
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Ich hab im Sommer Contis und im Winter Michelin drauf gehabt.
Bei meinem damaligen ersten 3008 I hatte ich auch ab Werk die Continental. Die waren schon nach einer Saison runtergefahren. Danach fuhr ich im Sommer und Winter mit Michelin, da lief es besser.
Hätte ich bei meinem jetzigen 3008 wohl auch machen sollen.
Wenn die Sache mit der Parkbremse wirklich was hilft, hätte ich es mal früher wissen sollen.
Jetzt macht es ja leider keinen Sinn mehr bis Januar.
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Hallo,
eigentlich fahre ich meine Autos immer so lange bis Ende Gelände ist.
Bei meinem letzten war das bei 420.000 Km ein 2005er Skoda Octavia 2.0 TDI der dann leider 2018 bei den 420.000 Km einen Motorschaden hatte.
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Bei mir wird i.d.R. um die ~ 100.000km Ausschau nach was Neuem gehalten.
Außerhalb von Corona ist dies bei ca. 22.000 km/Jahr nach 4-5 Jahren erreicht.
Mein 3008 wird aber dank Home Office deutlich länger bleiben dürfen, da ich viel weniger fahre. Macht aber nix, ich bin sehr zufrieden mit dem Fahrzeug, daher ist der "Reiz" nach was Neuem aktuell gar nicht so groß
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Die letzten 4 Töffs (alles Neuwagen) bin ich so um die 5 Jahre und ca. 80-90 TKM gefahren.
Dann wurden sie entweder privat verkauft oder als Eintausch beim Händler abgegeben.
Mit meinem derzeitigen 308er (aus 2015) bin ich aber so zufrieden, dass ich ihn noch viel länger fahren möchte. Schaummer mal ....
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Wir fahren unsere Wagen bisher auch, bis sie zusammenbrechen und sich DANN eine weitere Reparatur nicht mehr lohnt. Der TÜV hat noch keines meiner Fahrzeuge zwangsweise von mir getrennt. Das waren immer nur kleine wirtschaftlich vertretbare Beanstandungen.
Es graut mir aber auch vor jedem neuen Kauf. Ich hasse jede Art von Preisverhandlung und entziehe mich dem durch konsequenten Einsatz der besten Ehefrau von allen.
Und Neuwagen mag ich schon gar nicht. Ich neige leider etwas zur Schusseligkeit im Umgang mit den Karossen. Da ist schnell mal das Gartentor mitgenommen oder beim Einparken der Baum oder die lichte Torweite der Garage hat sich über Nacht auch gerne mal selbständig um mehrere cm verringert. Deshalb fahre ich immer das älteste Auto in der Familie.
Ups...noch was vergessen: Unter 200.000 km ist bei mir noch kein Auto gegangen. Der letzte hatte etwas mehr als 250.000. Einer musste mit rd. 220.000 gehen. Bei Peggy (206cc) weiß ich grad gar nicht, wieviel km da drauf sind. Irgendwas um 165.000. Und der Wagen meiner Frau hat jetzt rd. 170.000 runter.
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Vor dem 307 habe ich alle 4-5 Jahre die Fahrzeuge gewechselt, dann hatten sie 80- 100tkm gelaufen und der Reiz nach etwas neuem war groß.
Beim 307 habe ich den Absprung verpasst (es gab auch nix reizvolles) und habe ihn 14 Jahre bis 208tkm gefahren. Ich wollte ihn noch länger fahren,
aber es standen (mal wieder) Reparaturen und HU an, und dann "stolperte" ich bei Mobile über meinen jetzigen 308
.Den 308 möchte ich - wenn er denn "brav" ist
- fahren, bis er 5-6 Jahre alt ist. Verlängerung nicht ausgeschlossen, aber ich habe nicht so ein riesengroßes Vertrauen in die Haltbarkeit des ganzen Technikgedöns (Navi, Touchscreen etc) 
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Entsorgen ist vielleicht das falsche Wort...
Bisher haben wir unsere PUG´s, immerhin 13 Stück, so zwischen 2-6 Jahren Alter wieder verkauft.
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Ich kann das nicht genau an der Laufleistung fest machen. Es geht eher um satt gesehen.
Das ist nach 10.000 - 75.000 km. Der eine schafft es länger und der andere weniger lang mich zu begeistern.
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Bis das der TÜV uns scheidet.
Meine letzten Autos waren 20 Jahre, 16 Jahre alt als ich sie wegen Rost aufgeben musste. Hatten so um die 130000 km gelaufen. Gekauft habe ich sie gebraucht ca. 5 Jahre alt und mit 50000 km Laufleistung.
