Ist Adblue nicht auch umweltschädlich?
Das hast du unter der Bezeichnung "Urea" auch in Kosmetikprodukten.
Insbesondere in Produkten for Leute mit Neurodermitis / Schuppenflechte.
AdBlue / Urea = Harnstoff
Ansonsten muss ich dir Grundsätzlich recht geben.
Das Problem (für unser aller oder unser meisten) ist halt, das der Größte Teil der Deutschen Wirtschaft am Automobil hängt.
Niemand will sich sein eigenes Grab schaufeln. Selbst wenn es für die Allgemeinheit das beste wäre.
Man kauft sich ein E Auto um sich selbst und anderen Menschen eine besonders umweltfreundliche Lebensweise vorzugaukeln.
Das ist absoluter Quatsch. Einige Zeilen sind ok aber der überwiegende Teil deines Berichtes ist ALLEINE deine Ansichtsweise und solltest du nicht auf diese Weise in diesem Forum versuchen zu verbreiten - Na klar......dem Heima gefällt das.
Wer weiß den heute schon was sich in der Elektromobilität in 15 Jahren getan hat.
Erst selbst mal einen Elektrowagen fahren - dann kann man beginnen zu urteilen oder konstruktive Kritik zu äußern. Restliches ist Larifari......
Man kauft sich ein E Auto um sich selbst und anderen Menschen eine besonders umweltfreundliche Lebensweise vorzugaukeln.
Das ist absoluter Quatsch. Einige Zeilen sind ok aber der überwiegende Teil deines Berichtes ist ALLEINE deine Ansichtsweise und solltest du nicht auf diese Weise in diesem Forum versuchen zu verbreiten - Na klar......dem Heima gefällt das.
Wer weiß den heute schon was sich in der Elektromobilität in 15 Jahren getan hat.
Erst selbst mal einen Elektrowagen fahren - dann kann man beginnen zu urteilen oder konstruktive Kritik zu äußern. Restliches ist Larifari......
Jetzt geht es schon wieder los mit Quatsch.
Auch ich bin für E-PKW's deren Strom zu 100% umweltverträglich erzeugt wird, stets in fußläufiger Entfernung eine öffentliche Ladesäule findet.
Ich bin für E-PKW's mit einer Reichweite von 400km fahren kann, ohne Kurzzeit Zwischenaufladungen machen zu müssen.
MfG
Naja es ist doch so, dass man eben weder das Fahrzeug noch den Strom zur Zeit wirklich ökologisch sinnvoll herstellen kann. Wenn das mal so sein sollte, ist es für Kurzstrecken eine Alternative. Es muss eben zuverlässig sein und vernünftig zu betreiben sein. Das Stromnetz ist halt auch (noch) nicht drauf ausgelegt.
Ich finde E-Autos schon sinnvoll. Aber wirklich ernst kann es nicht gemeint sein, wenn dann das Auto oft sogar noch schwerer ist, als der Diesel oder Benziner, den man davor gefahren ist... Kleine Kurzstrecken-E-Autos: Klingt gut! E-Transporter für Lieferdiente: Jupp! Schwere Langstreckenautos... am besten noch als Plugin-Hybrid mit zwei ausgewachsenen Motoren... naja.
So jetzt wurde ich auch zensiert.
Dieses Video hat sehr wohl was mit E Autos zu tun. Es ist ein Hybrid 3008, ok vielleicht war mein Text dazu nicht so nett
So jetzt wurde ich auch zensiert.
Dieses Video hat sehr wohl was mit E Autos zu tun. Es ist ein Hybrid 3008, ok vielleicht war mein Text dazu nicht so nett
Aus welchen Gründen kauft man sich heute ein Elektroauto? So lautet der Threadtitel!
Was hat ein Tiktok - Deppenvideo wo ein Hybbrid streikt damit zu tun? -- Ganz sicher ganz und gar nichts.
Aber wenn Du den Blödsinn weiterhin lesen möchtest, kann ich ihn gerne nach
Robin's Neuerwerb: Mercedes W202
verschieben.
Aber dann nicht beschweren, dass es da nicht hinpasst!
Naja es ist ein Hybrid und das kann eben dann mit mehr Elektronik an Bord auch passieren.
Wenn du auch die Deppen schreibst, ja die sind nicht die hellste Kerze auf der Torte und die Intelligenz der beiden gleicht wahrscheinlich auch der eines Toastbrots. Dennoch ist es ein Problem mit dem Antriebsstrang.
die Überschrift des Themas wird getroffen und zudem sind wir hier im Thema Smalltalk. Da nehme ich mir das Recht raus, auch sowas zu posten. Da wo Licht scheint, fällt eben auch Schatten. Man kann auch die Schattenseiten mal beleuchten.
Gründe, sich ein E-Auto zu kaufen, könnten auch die Leistungsdaten sein. Zumindest wenn man sich das hier anschaut:
Nochmal: Günstiger als der Benziner (mit Förderung), bessere Ausstattung, günstigerer Unterhalt, teils freies Parken und unvergleichliches Fahrverhalten.
Gegenfrage zum Titel: Warum kauft man sich heute noch einen Verbrenner? (Nur für die, deren Fahrprofil passt, also ggf. Bewohner von Mehrfamilienhäusern ohne Tiefgarage, Langstreckenfahrer oder... ausgeklammert)
Da würde beim Anfahren der Anhänger einfach stehen bleiben und die Kupplung abreißen.
Ein Elektro Auto wäre für mich keine Alternative. Schon allein der Aspekt mit der Selbstentzündung der Batterien. Unser Haus ,mein Carport (am Haus) besteht zu 99 % aus Holz. Ich hätte da keine ruhige Nacht mehr! Bei unseren Supermarkt paar Ecken weiter, ist ein kleiner E Japaner letztes Jahr ausgebrannt. Dadurch sind die nebenstehende parkende Fahrzeuge in mitleidenshaft geraten! Deshalb 100% NEIN zu EAutos!
Außer kurzstreckigem Fahrspass und im Trent sein, leider für mich derzeit keine Vorteile erkennbar.
Bin leider nicht der Typ, der nur wegen Fahrspass ein Auto kauft.
Wenn die Kosten, die Technik, die Reichweite für das was man bekommt irgendwann mal in gute Relationen kommen, könnte man überlegen.
Nun ja, wie der Name schon sagt, ein " Verbrenner" kann auch verbrennen. Das als Ausschlußkriterium zu nennen...
LG Mainy
Kryschan die Wahrnehmung täuscht bei den Fahrzeugbränden.
Jedes Jahr entzünden sich in Deutschland zwischen 4000 und 4500 Fahrzeuge. Davon sind ca 10 Elektroautos.
Dazu gibt es vom Verband der Versicherer oder dem KBA sogar eine eigene Statistik.
Es würde auch niemand glauben, dass in 300 Leute durch Kugelschreiber oder Teile davon zu Tode kommen.
Die Brände von Elektroautos werden medial total ausgeschlachtet. Dazu bekommen wir in den Medien auch fast jeden weiteren Brand aus Europa und Nordamerika mundgerecht serviert.
Als weiteren Punkt bekommen wir die Brände nach schweren Unfällen bin ins kleinste Detail in jedem Medium präsentiert. Diese Unfälle sind in fast allen Fällen so schwerwiegend, dass auch ein Verbrenner in Flammen gestanden hätte.
Von den ganzen Selbstentzündungen von Verbrennern lesen wir so gut wie nichts. Nur wenn es dadurch zu größeren Einschränkungen auf Autobahnen gekommen ist.
Die Dekra hat das schon vor Jahren durchgerechnet und ist zu dem Schluss gekommen, dass Elektroautos maximal genauso stark von Entzündung betroffen sind wie Verbrenner.
Diese spontane Selbstentzündung von Hunderten von Elektroautos beim heutigen Bestand ist ein Urban Myth. Die reißerische und tagelange Berichterstattung vermittelt ein nicht wahrheitsgetreues Bild.
Man erinnere sich nur an den verunfallten Tesla, der in Österreich gebrannt hat. Es war überall präsent und große Angst wurde geschürt. Als nach 2 Wochen raus kam, dass der Akku selbst ja gar nicht gebrannt hat und völlig in Takt war hat man das nur mit suchen in Onlinemedien gefunden. Das war ein normaler Kabelbrand wie er jeden Tag mehrfach vor kommt.
Das selbe passiert im Bereich von Rückrufen. Sind Elektroautos betroffen ist es medial präsent. Auch wenn es wie bei Tesla vor 2 Jahren die Radaufhängung war. Das war da eine Woche in fast allen Nachrichten, Onlinemagazinen usw, usw. Was aber keiner dazu gesagt hat ist, dass Daimler wegen genau des selben Bauteils auch einen Rückruf hatte.
Von der Konzeption her würden Autos mit Verbrennungsmotor heute wahrscheinlich nicht mehr zugelassen werden, wenn es eine ganz neue Technik wäre. Es wird auf engstem Raum ein hochentzündlicher Stoff, der unter Druck sogar masse-explosiv ist, gelagert inklusive der Zündquelle. Stoffe die ähnlich zündfähig wie Benzin sind dürfen heute in vielen Fällen nur noch in Ausnahmefällen bzw mit Sondergenehmigung in bewohnten Gebäuden bzw in geschlossenen Räumen aufbewahrt werden.
Videos von brennenden und explodierenden Tankstellen zeigen die Gefahr hinter dem System Benzin/ Diesel als Energiequelle für Fahrzeuge.
Aus welchen Gründen man sich heute ein Elektroauto kauft? Ruhiges, sanftes fahren. Lokal keine Emissionen und es wird mit der Verbreitung erneuerbarer Energien in der Gesamtrechnung immer sauberer auch überregional, sofortiges Drehmoment wenn man es wünscht, bessere Straßenlage durch den tiefen Schwerpunkt, man entschleunigt (ok heute nicht mehr so wie vor 6 Jahren als ich angefangen habe). Der ganze Fahrkomfort ist viel besser und macht auch mal eine Pause beim Fahren. Das würde vielen auf der Autobahn mal gut tun mal ein paar Minuten durch zu schnaufen und dann weiter zu fahren.
Aber das geht in Deutschland ja nicht nach 200, 250 oder 300km mal anzuhalten. Es ist ja allgemein bekannt, dass der Durchschnittsautofahrer täglich 1000km mit 2,5t Anhänger pendelt und die Strecke ohne Pause bei Tempo 250 runter reißen muss.
Da frag ich mich allerdings warum das deutsche Durchschnittsauto 2019 "nur 11377km" gefahren ist. Im Vergleich der Bundesländer in 2019 zwischen 9300 und 13200km.
Schon seltsam, dass ich im Vergleichszeitraum knapp 20000km mit dem Elektroauto gefahren bin. Sollte ja nach allgemeiner Ansicht, dass ein Elektroauto nicht für den Durchschnittsfahrer reicht, gar nicht funktionieren.
Alles anzeigenKryschan die Wahrnehmung täuscht bei den Fahrzeugbränden.
Jedes Jahr entzünden sich in Deutschland zwischen 4000 und 4500 Fahrzeuge. Davon sind ca 10 Elektroautos.
Dazu gibt es vom Verband der Versicherer oder dem KBA sogar eine eigene Statistik.
Es würde auch niemand glauben, dass in 300 Leute durch Kugelschreiber oder Teile davon zu Tode kommen.
Die Brände von Elektroautos werden medial total ausgeschlachtet. Dazu bekommen wir in den Medien auch fast jeden weiteren Brand aus Europa und Nordamerika mundgerecht serviert.
Als weiteren Punkt bekommen wir die Brände nach schweren Unfällen bin ins kleinste Detail in jedem Medium präsentiert. Diese Unfälle sind in fast allen Fällen so schwerwiegend, dass auch ein Verbrenner in Flammen gestanden hätte.
Von den ganzen Selbstentzündungen von Verbrennern lesen wir so gut wie nichts. Nur wenn es dadurch zu größeren Einschränkungen auf Autobahnen gekommen ist.
Die Dekra hat das schon vor Jahren durchgerechnet und ist zu dem Schluss gekommen, dass Elektroautos maximal genauso stark von Entzündung betroffen sind wie Verbrenner.
Diese spontane Selbstentzündung von Hunderten von Elektroautos beim heutigen Bestand ist ein Urban Myth. Die reißerische und tagelange Berichterstattung vermittelt ein nicht wahrheitsgetreues Bild.
Man erinnere sich nur an den verunfallten Tesla, der in Österreich gebrannt hat. Es war überall präsent und große Angst wurde geschürt. Als nach 2 Wochen raus kam, dass der Akku selbst ja gar nicht gebrannt hat und völlig in Takt war hat man das nur mit suchen in Onlinemedien gefunden. Das war ein normaler Kabelbrand wie er jeden Tag mehrfach vor kommt.
Das selbe passiert im Bereich von Rückrufen. Sind Elektroautos betroffen ist es medial präsent. Auch wenn es wie bei Tesla vor 2 Jahren die Radaufhängung war. Das war da eine Woche in fast allen Nachrichten, Onlinemagazinen usw, usw. Was aber keiner dazu gesagt hat ist, dass Daimler wegen genau des selben Bauteils auch einen Rückruf hatte.
Von der Konzeption her würden Autos mit Verbrennungsmotor heute wahrscheinlich nicht mehr zugelassen werden, wenn es eine ganz neue Technik wäre. Es wird auf engstem Raum ein hochentzündlicher Stoff, der unter Druck sogar masse-explosiv ist, gelagert inklusive der Zündquelle. Stoffe die ähnlich zündfähig wie Benzin sind dürfen heute in vielen Fällen nur noch in Ausnahmefällen bzw mit Sondergenehmigung in bewohnten Gebäuden bzw in geschlossenen Räumen aufbewahrt werden.
Videos von brennenden und explodierenden Tankstellen zeigen die Gefahr hinter dem System Benzin/ Diesel als Energiequelle für Fahrzeuge.
Aus welchen Gründen man sich heute ein Elektroauto kauft? Ruhiges, sanftes fahren. Lokal keine Emissionen und es wird mit der Verbreitung erneuerbarer Energien in der Gesamtrechnung immer sauberer auch überregional, sofortiges Drehmoment wenn man es wünscht, bessere Straßenlage durch den tiefen Schwerpunkt, man entschleunigt (ok heute nicht mehr so wie vor 6 Jahren als ich angefangen habe). Der ganze Fahrkomfort ist viel besser und macht auch mal eine Pause beim Fahren. Das würde vielen auf der Autobahn mal gut tun mal ein paar Minuten durch zu schnaufen und dann weiter zu fahren.
Aber das geht in Deutschland ja nicht nach 200, 250 oder 300km mal anzuhalten. Es ist ja allgemein bekannt, dass der Durchschnittsautofahrer täglich 1000km mit 2,5t Anhänger pendelt und die Strecke ohne Pause bei Tempo 250 runter reißen muss.
Da frag ich mich allerdings warum das deutsche Durchschnittsauto 2019 "nur 11377km" gefahren ist. Im Vergleich der Bundesländer in 2019 zwischen 9300 und 13200km.
Schon seltsam, dass ich im Vergleichszeitraum knapp 20000km mit dem Elektroauto gefahren bin. Sollte ja nach allgemeiner Ansicht, dass ein Elektroauto nicht für den Durchschnittsfahrer reicht, gar nicht funktionieren.
Zu: Jedes Jahr entzünden sich in Deutschland zwischen 4000 und 4500 Fahrzeuge. Davon sind ca 10 Elektroautos. Das ist eine Irreführung! Bei einem solchen Vergleich müsste gegenübergestellt werden: Anzahl der zugelassenen "Verbrenner" zu Anzahl der zugelassenen e-Fahrzeuge, erst dann macht der Eingangssatz einen Sinn.
OMG!
heima dann rechne mal und lass uns am Ergebnis Teil haben.
Ich bin wohl irrtümlicherweise davon ausgegangen, dass hier jeder einen Taschenrechner bedienen kann.
Als kleinen Tip gebe ich dir mit, dass der Bestand BEV + PHEV im Betrachtungszeitraum bei 1,4% am Bestand der Fahrzeugflotte in Deutschland lag.
heima dann rechne mal und lass uns am Ergebnis Teil haben.
Ich bin wohl irrtümlicherweise davon ausgegangen, dass hier jeder einen Taschenrechner bedienen kann.
Als kleinen Tip gebe ich dir mit, dass der Bestand BEV + PHEV im Betrachtungszeitraum bei 1,4% am Bestand der Fahrzeugflotte in Deutschland lag.
Ich rechne stets erst, bevor ich hier was schreibe, du kannst dich darauf verlassen!
OmG!
Gerne sharky61 !
heima sorry dass ich es überspitzt ausgedrückt habe. Da muss ich mir an die eigene Nase fassen und mich bei dir entschuldigen.
Ich hätte mir jedoch gewünscht, dass du ohne Angriff auf meine Ungenauigkeit hinweist. Aber egal, Schwamm drüber.
Um meine Aussage etwas zu beleuchten und die Zahlen ins Verhältnis zu setzen.
Bei der Annahme, dass Verbrenner und Elektroautos gleich oft einfach anfangen zu brennen, dürften eine Anzahl von 4000/100x1,4 Elektroautos pro Jahr brennen, wenn wir die 4000 Fahrzeuge mal als den tatsächlichen Wert nehmen.
Schnell in den Taschenrechner getippt würde es bedeuten, dass bei einem gleichhäufigen entzünden von Verbrenner und Elektroauto ein Anteil von 1,4% ganzen 56 ohne Zutun von Außen brennenden Elektroautos gleich käme.
Nehmen wir nun den schlechten Fall an, dass es 15 Elektroautos waren, dir in dem Zeitpunkt gebrannt haben und rechnen aus wie viel öfter ein Verbrenner als ein Elektroauto brennt. Hierfür dividieren wir 56 durch 15. Die 56 entsprechen ja einer gleichmäßigen Verteilung der Brände.
Schnell in den Taschenrechner... 3,733333. Das bedeutet nun, dass bei gleicher Fahrzeugverbreitung Verbrenner 3,7 mal so oft von Bränden betroffen sind als Elektroautos.
War das so ok um alle mit zu nehmen?
