Beiträge von Froschf...gruen

    Ich habe an meinem Octavia das umgekehrte Problem.

    Er übernimmt die erkannten Begrenzungen IMMER automatisch (nennt sich Travel Assist).

    - An der Autobahnabfahrt steht ein Schild mit '60', ich will aber gar nicht abfahren -> OK, 60km/h (harte Bremsung)

    - In der Autobahnbaustelle ist das durchgestrichene Schild nicht mehr richtig durchgestrichen -> OK, 120km/h (starkes beschleunigen)

    - ...


    Hier kann man am Stammtisch lange diskutieren welche Variante jetzt die bessere ist.

    Peugeot reiht sich da in die lange Liste von Herstellern, die nicht schlau genug waren, einen extra Autobahnmodus zu integrieren, bei dem die linke Seite grundsätzlich ausgeblendet wird. Mir unbegreiflich, warum das bisher kaum eine Marke schafft.

    Ob mein Skoda Octavia PHEV einen Autobahnmodus hat weiss ich nicht. Ich wurde bisher aber extremst selten angeblinkt. Scheint also zu funktionieren.

    (Irgendwer blinkt einen immer mal an. Selbst wenn man bei diesigem Wetter genau erkennen kann, dass der Entgegenkommende von den Matrix-Leuchten ausgeblendet ist.)

    Werde es jetzt mal mit einem Case versuchen das hinten offen ist , quasi wo nur der Rand vom handy geschützt ist.

    Nicht das Material des Case (Sofern es kein Metall ist) ist das Problem, sondern der Abstand vom Handy zur Ladeschale.

    Wenn der Abstand bei dem anderen Case der gleiche ist, wird sich nichts ändern.

    Wenn du ein modernes elektronisches Ladegerät verwendest, musst du gar nichts abklemmen.

    Das abklemmen rührt noch aus Zeiten in denen Ladegeräte einfach Dauerspannung abgegeben haben ohne die Stromfluss und somit den Ladevorgang zu überwachen.

    Da war es auch normal, dass die Batteriesäure etwas köcheln konnte und dabei Wasserstoff entstanden ist.


    Ganz zu schweigen davon, das man bei falschem Anschluss (Verpolung) die Fahrzeugelektrik beschädigen konnte.


    Ich lade die Batterie unseres 308 regelmässig OHNE die Batterie abzuklemmen.


    Siehe hier:

    Ein Motorradführerschein sollte mit einer Verpflichtung zum Organspendeausweis einhergehen.

    Oder die KFZ Versicherung könnte das in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen mal aufgreifen.

    Wenn man den Wagen Artgerecht bewegt (viel Langstrecke) hält die Nachbehandlung sehr lange.

    Kurzstrecken (nicht lang genug für DPF) führen nach 2-3 Jahren zum vorzeitigen Ende.


    Auch die AdBlue Verkrustungs/Kristallisierungs Probleme sind ja (auch) auf zu geringen Durchfluss zurückzuführen.


    An dem alten Spruch "Wer rastet, rostet." ist schon was dran.

    Der Diesel ist wieder das, was er mal war.

    Was für schwere Geräte die viel leisten müssen.

    Mein Vater hat sich jetzt Erstaunlicherweise dazu Entschieden, sich von seinem "Schätzchen" zu trennen.

    Bei Interesse gerne PN.

    und die neuer Abgasnachbehandlung ist eigentlich nur für Leasing entwickelt worden.

    da die Leasingnehmer (Firmen) ja auch nichts lieber sehen als steigende Kosten im Fuhrpark. :rolleyes:


    Merkwürdige Aussage.

    Ich bin 1980 geboren. Kann mich also noch etwas an die Zeit vor den ersten Katalysatoren erinnern.

    Wer heute mal ein altes Auto vor sich hat, bekommt einen Eindruck davon.

    Diese Abgase bei der heutigen Anzahl der Autos auf den Straßen. -> Lmaa!


    Zum Partikelfilter:

    Ich wohnte früher (1995- 2005) an einer Hauptstraße mit Busverkehr im 10min Takt.

    Selbst wenn man (meine Mutter) 1x die Woche die Fenster geputzt hat, war der Lappen SCHWARZ.

    Sie wohnt immer noch dort und der Lappen ist mittlerweile nicht mehr schwarz.

    Kleines Fazit:


    Früher war ein Diesel nur für Vielfahrer Wirtschaftlich.

    Dann auch für Wenigfahrer.


    Seit Einführung der DPF wieder nur für Vielfahrer, da man den DPF in die Wirtschaftlichkeitsberechnung einfließen lassen MUSS.

    Entweder muss man unnötige Strecken fahren um den DPF zu regenerieren oder ihn austauschen.

    Hier helfen dann auch wieder die Dienstwagen, junge Gebrauchte auf den Markt zu bringen.

    Mir als Nutzer ist der Restwert egal, für den höheren Listenpreis muss ich weniger Steuern zahlen, die Firma bekommt für die höhere Leasingrate einen grüneren Anstrich

    und evtl. Pannen durch Kinderkrankheiten gehen auf Kosten der Firma.


    Also ist man als Dienstwagennutzer und Leasingnehmer (Firma) ein williges Versuchskaninchen.

    daß in diesem Falle der Benziner NICHT mit dem Riemenstartergenerator gestartet wird,sondern mit einem externen anderen Elektro Starter..

    ????

    Echt? Hab' ich ja noch nie gehört.

    Woher hast du diese Info?


    P.S.: Zum Thema Kinderkrankheiten:


    Ein Kollege hat letzte Woche seinen Brandneuen Volvo EX30 bekommen.

    Heute werden ihm 78 (Achtundsiebzig) Updates angezeigt.

    Auch ist der Button für den "Waschstraßenmodus" noch grau und ohne Funktion.

    "Bis das Update dafür kommt, fahren sie bitte nicht durch Waschstraßen."


    Und das bei einem (eigentlich) Premiumhersteller.

    Unterm Strich dürfte die Produktion deutlich günstiger beim E-Auto sein als beim Verbrenner, die Akkus sind noch rel. teuer, dagegen steht massive Ersparnis durch fehlen vieler Teile. Daher dürfte das E-Fahrzeug nur etwas teurer sein. Die Firmenpolitik steht jedoch dagegen.

    Die Komponenten bauen die Europäischen Hersteller bzw. ihre seit Jahrzehnten geknechteten Zulieferer selbst.

    Die Akkus müssen sie auf Gedeih und Verderb aus China beziehen.

    Wir (Europäer) haben es ja nicht für nötig gehalten rechtzeitig in das Thema E-Auto zu investieren.


    So haben sich die Chinesen, während wir unsere Verbrenner feierten, die Resourcen für Akkus gesichert und Produktionskapazitäten geschaffen.

    Zumindest theoretisch halten die LED ja ein Autoleben lang.

    Außer sie werden durch Überspannung oder starke Vibrationen (Hartes Fahrwerk und oder schlechte Straßenverhältnisse) stärker beansprucht.

    Glühbirnen waren und sind ein Verschleißteil.


    Funfact:

    In einigen Ländern MUSS man ein Set Ersatz-Leuchtmittel mitführen.

    Um Diskussionen mit Ordnungskräften aus dem Weg zu gehen empfiehlt der ADAC, ein solches auch dann mitzuführen wenn es eigentlich keinen Sinn macht (LED Beleuchtung.) Also lieber mal 5€ in ein Billig Ersatzglühlampenset investieren wenn man in ein solches Land fährt.

    Will sagen, nicht den neuesten Bling-Bling-Karren vor die Tür stellen, wenn man wirklich ein Auto nutzen und nicht nur die Nachbarn beeindrucken will (bezieht sich ausdrücklich auf keine bestimmte Marke). Man bezahlt beim Kauf viel Geld und wirft in der Werkstatt noch mehr hinterher, von den fehlenden Nutzungsmöglichkeiten mal ganz zu schweigen. Was soll ich denn den ganzen Leuten sagen, die sagen wir mal einen zwanzig Jahre alten Mitsubishi* fahren und jetzt aktuell was Neues suchen?

    Also ich fahre seit 2005 Dienstwagen. Alle 3 Jahre ein Neuwagen.

    Renault Megane (auch mit Doppelkupplungsgetriebe) und Skoda Octavia (Diesel, Benzin und jetzt PHEV).

    Pannen: Bei einem Renault hing mal hinten rechts eine Bremse fest (Neue Technik?) und bei einem anderen Megane war ein Schlauch in der Diesel-Rücklaufleitung abgegangen (abgeschleppt weil eine Dieselpfütze unter dem Wagen war. Auto lief aber noch. (Neue Technik?)

    Sonst hatte ich bisher keine Pannen mit Neuwagen.


    Bei meiner Frau hatte sich wenige Wochen nach Auslieferung ein Stecker am Generator (Lichtmaschine) gelöst. (Neue Technik?)