Kein Problem, geniesse gerade ein paar Weihnachtsbier worunter auch meine Gehirnzellen leiden. AGR - das ist echt ein Schei..teil. Hatte bereits genug Probleme damit, sowohl bei meinem PUG wie auch beim Ford. Die machen so ziemlich bei jedem Auto Probleme.
l. G.
Karl
Also mein Auto regeneriert auch im Kurzstreckenbetrieb.
Aber selbst wenn ich es unterbreche gehts später einfach weiter
Liebe Grüße Boris
Hat denn jemand schon das AGR stilllgelegt, mit der Möglichkeit zurück zurüsten? Ich weiß, dass es verboten ist, rein interessehalber. Würde so etwas natürlich nie machen.
Bei Motorrädern mußte nach Anbau einer Zubehörauspuffanlage oft das Sekundärluftsystem stillgelegt werden, da es sonst bei Gaswegnahme zum Auspuffknallen kam.
Hallo Boris,
Das Eloys unterstützt da extrem bei der Regeneration und verkürzt die benötigte Zeit. Leider gibt es da nach wie vor Probleme bei Fahrzeugen ohne dieses Additiv. Da wird Diesel "nach eingespritzt" um die Abgas Temperatur für die Regeneration zu erhöhen. Das Problem bei "abgebrochenen" Regenerationen/ wenn das Fahrzeug zu wenig Zeit hatte diese abzuschliessen ist, dass dieser Diesel dann unverbrannt in die Ölwanne rinnt und das Motoröl verdünnt. Bei PUG mit dem Additiv mache ich mir da wenig Sorgen. Da gibt es andere Dieselfahrzeuge wo das definitiv ein Problem ist. Da kann z. T. alle paar k km eine "Ölwechsel-" bzw. eine Abgasnachbehandlungssystemwarnung wegen "verstopftem" DPF auftreten. Ein mit Diesel verdünntes Motoröl ist mit Sicherheit auch ohne Warnung für den Motor nicht gut. Bei meinem FORD SMAX ist z. B. der Ölstand laufend gestiegen statt gesunken. Ölwechselwarnungen hatte ich zum Glück im Vergleich zu anderen Kunden keine. Ist nur ein Beispiel - die DPF Regeneration ist im Stadt-/ Kurzstreckenbetrieb eine generelle Herausforderung für alle Hersteller. Meistens ist der DPF auch noch "Unterflur" eingebaut wo das Abgas bereits abgekühlt ist.
l. G.
Karl
Hat denn jemand schon das AGR stilllgelegt, mit der Möglichkeit zurück zurüsten? Ich weiß, dass es verboten ist, rein interessehalber. Würde so etwas natürlich nie machen.
Bei Motorrädern mußte nach Anbau einer Zubehörauspuffanlage oft das Sekundärluftsystem stillgelegt werden, da es sonst bei Gaswegnahme zum Auspuffknallen kam.
Das kann man meiner Meinung nach bei aktuellen Fahrzeugen vergessen. Das wäre extrem schwierig da z. B. sofort ein (OBD Nox) etc. Sensor "schreien" würde. Habe das leidvoll bei meinem neuen GT erfahren. Nebenbei wäre das eine Straftat und daher würde das niemand mit "Ahnung" machen. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Kann mich noch an meinen Seat Toledo 110 PS TDI (Baujahr vor c. a. 20 Jahren) erinnern. Diese haben damals stark geraucht - als Lösung wurde einfach der Schlauch zum AGR Ventil gekappt und mit einer Schraube verschlossen.
l. G.
Karl
Wenn die Kurzstrecken wirklich so schädlich für Diesel wären, hätten die Wiener Taxler wohl sicher schon einen Aufstand gemacht
Es soll in der Vergangenheit ja öfters Taxen gegeben haben wo der Partikelfilter ausgebaut wurde. Und die Probleme wären natürlich auch bei einem Taxi stärker, wenn es nur Morgens und Nachmittags kurz bewegt wird.
Ich habe mich auch für den Diesel entschieden!
Unabhängig von der Kilometerleistung pro Jahr e.t.c. braucht derselbe einfach weniger Kraftstoff und mit der neusten Dieselgeneration ist er auch vorzeigbar sauber !
Hier in der Schweiz, sieht man das auf Grund mangelnder Grossstädte, auch nicht so eng! Ich werde hier sogar mit den 102 PS Diesel und der Gewichtsklasse in Gruppe A (Energieeffizienz) eingruppiert und zahle weniger Steuern …
Hallo Peppino,
Dem kann ich nur zustimmen. Diesel ab EU6-d Temp sind nachweislich "sauber" und vom Umweltgedanken (NOx) gibt es wenige Argumente sich aus diesem Grund für einen Benziner zu entscheiden. Der CO2 Ausstoß ist bei Dieseln nach wie vor niedriger als bei Benziner.
In Summe muss jeder für sich selbst die Vor- und Nachteile anhand seines Fahrprofils und vor Allem aufgrund subjektiver "Vorlieben" abwiegen. Umwelt sehe ich da nicht als Argument. Auch die marginal höheren Spritkosten bei Benzinern (~1-2l/ 100km Mehrverbrauch + günstigerer Dieselpreis - ist zumindest bei uns in AT noch Steuerbegünstigt) wären da auch keine Entscheidungskritierien für mich.
Im Endeffekt haben beide Motortechnologien ihre Vor- und Nachteile. Ich habe mich für einen Diesel vor Allem wegen dem "Drehmoment" entschieden. Ist ein Genuss mit einem Diesel auf der AB dahin zu gleiten. Benziner sind mit Sicherheit noch "leiser" (mein PUG 180 PS HDI ist auch extrem leise) und haben abhängig vom gewählten Motor eine bessere Beschleunigung und "Sound Entfaltung". Macht mir auch Spass mit dem "Benziner" Cabrio meiner Frau hochtourig zu fahren...
Bei einem Auto mit dem ich auch Langstrecken und AB fahre bevorzuge ich persönlich einen Diesel und unseren GT. Achtung subjektiv.
l. G.
Karl
Lasst euch die alten Geschichten nicht mehr erzählen ein Diesel lohnt erst ab x Km im Jahr
Fahre mit dem 508 SW jetzt den zweiten Diesel, manchmal auch kurze Strecken und habe eine Jahreskilometerleistung von etwa 11k km im Jahr. Funktioniert super, keine Probleme
Es lohnt allein wegen dem Drehmoment und dem sparsamen Verbrauch. Muss selten tanken und weite Urlaubsfahrten gestalten sich ganz entspannt weil man nicht oft nachfassen muss. Ich mag den Diesel.
Liebe Grüße Boris
Nicht immer spielt das Geld die größte Rolle, sondern dass, was man selbst gern möchte. Sonst würde jedes Auto unwirtschaftlich sein, denn wer investiert viel Geld in eine Sache, die jeden Tag weniger Wert wird ? Und ich will einfach den Diesel, zumal jetzt auch noch ein Arbeitsweg von 55 km ,einfache Strecke , ansteht. Der Benziner im Eclipse meiner Frau läuft schön leise und weich, verbraucht aber letztlich doch 2 Liter mehr.
LG.Mainy
Der CO2 Ausstoß ist bei Dieseln nach wie vor niedriger als bei Benziner.
Das kann man so pauschal natürlich nicht sagen. Die WLTP Verbrauchswerte zeigen sehr gut, dass es viele Beispiele gibt, wo der CO2 Ausstoß bei vergleichbaren Motorisierungen gleich ist oder der Benziner geringere CO2 Werte hat.
Auch die marginal höheren Spritkosten bei Benzinern (~1-2l/ 100km Mehrverbrauch + günstigerer Dieselpreis - ist zumindest bei uns in AT noch Steuerbegünstigt) wären da auch keine Entscheidungskritierien für mich.
Hier in DE liegt der Unterschied zwischen Diesel und Super E10 vor allem im Winterhalbjahr oftmals im sehr niedrigen einstelligen Bereich und teilweise liegen sie sogar (kurzzeitig) gleich auf.
Lasst euch die alten Geschichten nicht mehr erzählen ein Diesel lohnt erst ab x Km im Jahr
Fahre mit dem 508 SW jetzt den zweiten Diesel, manchmal auch kurze Strecken und habe eine Jahreskilometerleistung von etwa 11k km im Jahr. Funktioniert super, keine Probleme
Das gilt für PSA. Viele andere Hersteller haben nach wie vor Probleme damit, wenn Diesel mit Partikelfilter im Kurzstreckenbetrieb sind.
Das kennen wir bei PSA dank Eolys nicht oder nur sehr abgeschwächt.
Dem kann ich nur zustimmen. Diesel ab EU6-d Temp sind nachweislich "sauber" und vom Umweltgedanken (NOx) gibt es wenige Argumente sich aus diesem Grund für einen Benziner zu entscheiden. Der CO2 Ausstoß ist bei Dieseln nach wie vor niedriger als bei Benziner.
Dazu auch dieser kleine Beitrag (aber nicht lang verfügbar, da Mediathek):
Mal etwas anders ... nicht Diesel vs Benziner.
Ich möchte einen Rifter Diesel ...
Bin noch auf der Suche nach verfügbaren, bezahlbaren 🚗 🚙 die meinen Vorstellungen entsprechen ...
Tendiere zum 130 ps- wenn’s ein L2 wird dann definitiv.
Aber... L1 102 PS ... wer hat Erfahrung -
Freu mich über Tipps 😁
Erstaunlich finde ich, dass die Dieselausführung scheinbar 100kg schwerer ist.
Durch die höheren Verbrennungsdrücke ist ein Diesel immer schwerer als ein Benziner. Aber 100kg nur für den Motor halt ich für sehr viel. Vermutlich ist das Getriebe auch ein anderes welches das höhere Drehmoment aushält. Und so summiert sich das dann. Evtl. noch andere Federn vorne ...
Vergiss nicht die Abgasnachbehandlung.
Größerer Anlasser, da höhere Kompression.
Dadurch auch eine stärkere Batterie.
Ich habe ja den kleinen Diesel und fahre in der Schweiz alles hoch und runter was so unter die Räder kommt :-)!
Hatte noch nie Probleme mit der Power ... denn es fährt sowieso immer einer vor Dir her ...
Den umklappbaren Vordersitz kann ich nur jedem empfehlen, denn dann wird selbst der "Kurze" zu einem ganz grossen!
Verbrauch nach 20000 km ... 5,1 Liter im Durchschnitt laut Computer, Handschalter mir 5 Gängen, Wahnsinns Laufruhe (muss ich wirklich einmal loben)
und Bitte ! Wo und Wann kann man mit dieser Schrankwand "schnell" fahren??? Auf der Autobahn in der Schweiz ist bei 120 Schluss und 130 in Deutschland ist OK.
Allerdings habe ich nur meine Sportgeräte zu transportieren, keine Grossfamilie 
Hatten uns Klar für den Diesel im L2 entschieden und zwar den mit 130PS, der kleinere war uns im Anzug dann doch etwas zu mager.
Von unseren gefahrenen KM lohnt er sich eigentlich nicht, aber ein paar Faktoren haben uns dennoch dazu veranlasst.
zum einen der L2 wiegt doch mehr und ist länger woraus Demnach wird das Fahrzeug auch mal mehr vollgepackt. Dann wegen meinem Anhänger den ich öfter nutze. Das mehr an Kraft macht sich hier gut bemerkbar.
Zugleich wollte ich keinen 3 Zylinder Benziner. Ich halte persönlich nicht viel von diesen Motoren, vorallem wenn ich sehe wie man die armen Dinger Hochzüchtet. Das mag klar Einbildung sein , aber ich persönlich kann um einiges Ruhiger mit meinem Gewissen fahren 😂
Zugleich wollte ich keinen 3 Zylinder Benziner. Ich halte persönlich nicht viel von diesen Motoren, vorallem wenn ich sehe wie man die armen Dinger Hochzüchtet.
Das nennt sich technischer Fortschritt. Die Zeiten von 75PS aus 1,8 Litern Hubraum sind vorbei.
Es gibt zudem viele Vierzylinder mit einer deutlich höheren Literleistung.
