Beiträge von Lauramaria

    E-Rolli, warum die Firmen das mitmachen müssen verstehe ich leider sehr gut. Die Politk trifft Entscheidungen und die Firmen müssen die Strategie dementsprechend anpassen. Beispiel ICE Ban und Euro7 Gesetzgebung (ein Widerspruch an sich)


    EU entscheidet für einen ICE Ban vor Jahrem mit "Review" 2026 und vollem Fokus auf BEV (kein Kommentar über Sinn und Zweck von mir)

    Parallel plant die EU seit Jahren eine extrem verschärfte Abgasgetzgebung für Verbrenner (Euro7 hat natürlich auch verschärfte Anforderungen an BEV, Reifen-/ Bremsenabrieb etc.)

    mit vielen zus. Limits

    Automobilfirmen investieren (vor Allem) natürlich in BEV + Euro 7, entlassen erste Mitarbeiter im ICE Kerngeschäft

    Chinese Firmen überschwemmen Europa mit "billigen" BEVs welche auch vom Staat (China) gefördert werden, Rohstoffe für Batterien etc. kommen auch von China etc.

    Die Akzeptanz von Kunden für BEVs halten sich in Grenzen + Kosten sind hoch + Ladeinfrastruktur etc. Auf Dauer kann man eine Technolgie nicht über von Steuerzahlern finanzierte Prämien fördern

    Langsames Umdenken in der Politik (EU Parlament)

    Dezember 2023: Die EU schwenkt bzgl. Euro7 komplett um, und nachdem Millionen/ Milliarden von der Industrie in die Erfüllung gesteckt wurden. Die Euro 7 Anforderungen für ICE bleiben wie bei Euro 6e

    Bosch etc. erkennt, dass keine Investitionen in ICE ECUs mehr für die Euro7 Gesetzgebung notwendig sind. Entlässt weitere Mitarbeiter in diesem Geschäft + versucht neuen Geschäftsfelder zu finden

    Aktuell: Der ICE Ban wird immer unrealistischer, Firmen haben Unsummen in Batteriewerke/ BEV Produktionsstätten investiert, die CO2 Bilanz und vor Allem Umsetzung der Infrastrukur ist "fragwürdig". Gibt auch andere Technologien. Wirtschaftsstandort (ICE = z., B. Kernkompetenz der DE Hersteller etc.)

    Die EU wartet bis 2026 für eine weiter Entscheidung, vermutlich ist das "Kind" bis dahin bereits in den Brunnen gefallen

    etc. Firmen sind verunsichert bzgl. Investitionen etc.,


    Inflation/ Preissteigerungen/ Gehälter: Löhne werde entsprechend erhöt um die Kaufkraft zu erhalten/ die Inflation abzugelten. Preissteigerungen werden z. T. von Konzernen für Gewinnsteigerungen verwendet (nicht nur, gibt natürlich auch Produkte wo das aufgrund gestiegener Rohstoffpreise notwendig war/ ist). Die Gehaltserhöhungen (berechtigt) verursachen natürlich höhere Kosten für Firmen. Was passiert, kenne leider viele betroffene Bekannte. Firmen kündigen exakt soviele Mitarbeiter wie notwendig um die Gehaltserhöhungen zu kompensieren. Das ist z. T. bereits am nächsten Tag passiert.


    Einfach traurig und Besorgniserregend.


    l. G.

    Karl

    Bin voll bei Dir. Habe daher versucht meinen Beitrag "klarer" zu formulieren. Handwerkliche Berufe sind mir auch wichtig und es gibt zuwenig Handwerker und Handwerker werden immer notwendig sein. Wundert mich leider auch nicht warum es immer weniger Handwerker gibt/ es schwieriger ist, (engagierte) Handwerker zu finden, wenn ich mir die Bezahlung "gebe". Zum Glück hat ein Handwerker noch die Möglichkeit sein Einkommen über ... auszubessern. Ohne würde ich mich auch nicht für einen Handwerksberuf entscheiden (Erfahrung Österreich und viele bekannte Handwerker). In Summe ist das ganze ein "Teufelskreis". Gestiegene Kosten, planlose politsche Entscheidungen, Kosteneinsparungen bei den Firmen/ mehr Arbeitslose, weniger Gehalt/ Geld. weniger Konsum-/ Investition, Populismus/ Links- und Rechtsruck etc.


    l. G.

    Karl

    Ist egal ob man bis April oder Mai oder Juni wartet. Bei dem Klima kann es auch im Mai noch schneien. Evtl. übertrieben. Lasse daher morgen meine neuen Michelin Primacy 4+ SR beim Reifenhändler montieren. Freue mich schon. SR machen einfach mehr Spass. Werde über die MIchelin berichten. Mir ist vor Allem Haltbarkeit (wird daher dauern darüber eine Aussage zu treffen) + Lautstärke und Fahrkomfort wichtig.


    l. G.


    Karl

    Elektrolurch, Hi, verstehe den Widerspruch in meiner Aussage nicht? Gut ausgebildete werden immer einen Job finden. Das war schon immer so. Mache mir daher auch wenig Sorgen um unsere Kinder. Bin auch froh wenn es Handwerker etc. gibt. Wird auch immer "unterbezahlte Jobs wie im Lebensmittelhandel geben, womit leider kaum mehr die aktuellen Lebenserhaltungskosten, wie in vielen anderen "Massejobs" gedeckt werden können.


    Bitte nicht falsch verstehen. Jobs mit denen man irgendwie überleben kann, wird es immer geben.


    Mache ich mir definitiv Sorgen über die laufende Auslagerung von Produktion ins Ausland, bzw. der in der EU verbleibenden Jobs, mit denen trotz ~ 40h kaum mehr die Lebenserhaltungskosten finanziert werden können. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf alle Bürger. Sieht man auch am Rechtsruck bzw. Spaltung der Gesellschaft. Diese wird mit Anstieg der Arbeitslosigkeit etc. immer weiter zunehmen und extremen Gruppen Tür und Tor öffnen. Will jetzt nicht Worst Case Szenarien beschreiben, welche leider sehr real sind.


    Unsere Kinder werden mit Sicherheit einen Job finden. Ist auch egal wo. Muss auch nicht in der EU sein. Können auch China etc. arbeiten. Fühle mich als EU Bürger und es tut weh wohin sich "meine" Heimat entwickelt.



    l. G.

    Karl

    Die Mitarbeiter müssen halt immer büßen für die Fehltritte der EU und der Industrie (siehe Verbrenner aus-evtl gekippt?)

    Du machst Dir das Leben auch manchmal sehr einfach. Es sind immer die anderen. Erstmal vor der eigenen Haustür kehren.

    Hast recht, Ist nicht so ganz schwarz/ weiss. Dennoch trägt die EU und vor Allem aufgrund von "Nichtentscheidungen" viel zur aktuellen Lage bei. Könnte da zig. Beispiele von Firmen inkl. Hintergrund anführen. Die Wahrheit liegt wie immer zwischen "extremen" Meinungen.


    Bei dem "Weitergeiere" (keine klaren Entscheidungen, bzw. noch viel Schlimmer "Umentscheidungen" und nachdem Firmen Unsummen in Investitionen getätgtt haben, wird irgendwann den Standort EU vernichten. Ganz zu schweigen von den fast täglich neuen Anforderungen/ Richtlinien.


    Finde es auch generell in der Politik bedenklich, dass Politiker eine Funktion ohne Überprüfung der "fachlichen" Qualifaktion übernehmen dürfen. Klar, haben "Berater". Um Vorschläge der Berater beurteilen zu können, benötigt es auch Fachwissen. Macht wenig Sinn wenn Politiker aufgrund von Medien/ Populismus etc. weitreichende Entscheidungen ohne Fachwissen (= Fähigkeit zur Beurteilung von Meinungen) treffen.


    Tue mich auch schwer hier als "Insider" (bin in diversen EU Gremien = Inputlieferer der Industrie auf EU Wunsch - wie auch viele andere Experten und ohne irgendeine Entscheidungsbefugnis - zur z. B. Euro 7 Gesetzgebung etc.) hier schwer über konkrete Beispiele z. B. aus der Automobilindustrie öffentlich zu schreiben, da die Grenze zwischen "vertraulich" etc. sehr schwer zu definieren ist, und ich meinen Job nicht wegen Forenbeiträgen riskieren möchte und werde.


    l. G.

    Karl

    Ja, leider. Für gut ausgebildete Mitarbeiter (Hochschulabschluss etc.) wird es immer Jobs geben. Die "Masse" arbeitet in der Produktion etc. Das böse Erwachen wird leider bald kommen. Bin froh, dass ich nur mehr 7 Jahre zur Pension habe. Mache mir Sorgen um die nächste Generation. Unsere Kinden studieren zum Glück alle. Beneide mittlerweile Staatsbedienstete mit Jobgarantie, wo der Job unabhänig von der Wirtschaftslage und diversen Entscheidungen der EU garntiert sind. Beneide vor Allem auch Termite welcher bereits (so wie ich verstehe) im Wohlverdienten Beamtenruhestand ist. Hätte ich vor ein paar Jahren nie gedacht. dass ich die Jahre/ Tage bis zur Pension herunterzählen werde. Die Privatindustrie ist aktuell ein täglicher "Job Überlebenskampf", zumindest in der Autoindustrie wo niemand weiss, was als nächstes von der EU entschieden wird. Die täglich neuen Regeln um überhaupt etwas liefern zu dürfen, verschärfen die Situtation weiter und sind für viele (Mittelstands-) Firmen kaum mehr "handle-bar"/ finanzierbar (egal welche Industrie).


    l. G.

    Karl

    Ja, die Schliessung kann ich leider nachvollziehen. Die MA tun mir leid. Die EU ist auf dem Weg zu einem "Dritte Welt Land". Diese Erkenntnis setzt sich langsam auch in Brüssel durch. Bis es sinnvolle und vor Allem klare Entscheidungen geben wird, wird es noch dauern. Bis dahin ist es vermutlich bereits zu spät und betrifft nicht nur die Autoindustrie.


    Übrigens selbes Thema auch bei KTM in AT, entlässt viele Mitarbeiter, "meiner" Vorzeigefirma", von den "grossen " wie Bosch etc. ganz zu schweigen. Viele Firmen wandern aktuell aus der EU und ins "billige" Ausland ab. Z. B. Miele etc. Verstehe ich aufgrund der täglich ausufernden Bürokratie (=Kosten) und Technologiefixiertheit etc. China/ Indien/ USA etc. freuen sich.


    l. G.

    Karl

    Evtl. würden weniger App Versionen mit neuen Funktionen (konnte noch nie neue Funktionen erkennen, ausgenommen der Logo Umstellung/ bzw. Fahrzeugbild) und mehr Aufwand in das SW Testen helfen. Unverständlich für mich ist vor Allem, bei jeder Version denselben Bug (für gefühlte 50% der Fahrzeuge) immer wieder einzubauen. Die Grundfunktion der App ist das Synchronisieren mit dem Auto. Das sollte zuverlässig funktionieren bevor "man" neue Features programmiert.


    l. G.

    Karl

    blabla von PUG. Fakt ist leider, dass die App Programmieren mit jeder Version die Funktionalität für gefühlte 50% der User zerstören, und es bei der Folgeversion wieder die anderen 50% trifft.


    Ist auch egal was man am SF einstellt. Mein SF ist definitiv korrekt mit meinem 5008 GT verbunden. (Autozeichen bei der BT Verbindung). Man muss auch nicht mindestens 400m fahren. Gab zig. App Versionen wo eine einzelne Fahrt bereits aufgezeichnet wurde, wenn man das Auto aus der Garage gefahren hat etc.


    Vermute, dass es bald wieder ein Update geben wird, und ich (hoffe) wieder (bis zur nächsten Version) zu den "Glücklichen" 50% zu zählen, wo das Synchronisieren wieder funktionieren wird.


    Um nicht ganz so negativ zu wirken, das Bild von meinem 5008GT ist jetzt um einiges schöner als in App Vorgängerversionen, Sogar die 19" Felgen wurden berücksichtigt.


    l. G.

    Karl

    So wie ich gelesen habe (muss die Quelle suchen) ist der Mehrpreis bei c. a. 15c/ L. In einigen Ländern, wie Italien ist der Preis identisch zu Standard Diesel, da von der Regierung gefördert.


    Ich bin aktuell lt. HUD (5008GT mit 180 PS HDi) bei 6,7l. (Meilenstein..)


    l. G.

    Karl

    Mach ich auch so. Grund ist vor Allem auch, dass ich die Reifen nicht in meiner Garage lagern möchte, und damit unnötig Platz vergeude. Die Garage ist auch ohne Reifen schon "vollgerammelt".


    Diese Jahr benötige ich neue Sommerreifen und Wuchten kann ich selbst sowieso nicht. Habe morgen Termin bei meinem Reifenhändler. Habe mich für Michelin Primacy (19") entschieden. Hatte um ehrlich zu sein auch wenig Zeit mich mit Reifenbewertungen zu beschäftigen und mit Michelin bin ich noch nie schlecht gefahren. Nachteil ist, dass die Reifen natürlich teurer als evtl. andere Reifen mit gleicher "Performance" sind. Preis ist relativ bei ~ 4 Jahren Verwendung und mir ist "Freizeit" wichtiger als Geld, die ich nicht mit Reifen Recherchen vergeuden will. Da gibt es interessantere Themen. Z. B. das Lesen Eurer Beiträge in diesem Forum.


    l. G.

    Karl

    Nachdem ich innerhalb von 2 Wochen 4 Radarstrafen erhalten habe - bin kein Raser (klingt jetzt evtl. blöd), war immer so ~5 - 8kmh zu schnell - fahre ich jetzt nur mehr exakt nach Vorschrift, was mit einem 180 PS HDI echt eine Herrausforderung ist. Muss zum z. T. mit "Begrenzer" etc. fahren. Hat mich in Summe c. a. 200€ (immer Mindestrafe) gekostet.

    Bei meinem Spacetourer zeigt der Tacho exakt 5 km/h zu viel an, unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit. Auch dein 5008 wird etwas mehr als die exakte Geschwindigkeit anzeigen. Dazu kommt noch die abzügliche Toleranz der Polizei.

    Da hat also dein Tacho innerorts nicht nur 55 km/h angezeigt, wenn du ein Ticket bekommen hast. ;)

    Ja, da hast Du mit Sicherheit recht. Versuche daher, und auf Basis dieser "Erfahrung" exakt entsprechend Geschwindigkeitsbeschränkung zu fahren. Gelingt mir mittlerweile etwas "besser", ist mit einem 180PS HDi echt schwierig, um ehrlich zu sein, und ertappe mich immer noch, dass ich z. T./ seltener Gedankenlos zu schnell fahre.


    Im HUD hat sich mein Durchschnitts-Spritverbrauch auf jeden Fall um ~ 0,2l innerhalb der letzten Wochen reduziert. Lt. App um mehr. (Die App kann man eh vergessen) Habe übrigens gelesen, dass es bald HVO Sprit flächdeckend geben wird.


    l. G.

    Karl

    Nöö, als Pech empfinde ich das nicht. Gibt Gesetze und ich war einfach zu "sorglos/ gedankenlos" unterwegs und bin generell immer ~ 5-10kmh über Speedlimit gefahren. "Mea Culpa". Ist auch Jahrelang gut gegangen. Die "Tachos" der aktuellen Autos sind "leider" extrem genau und zeigen nicht mehr wie "früher" gefühlte 10kmh zu viel an.


    Sorry für den evtl.OT Beitrag und BTT. Man kann Einiges an Sprit/ Kosten sparen/ Spritpreis Erhöhungen kompensieren, indem man "langsamer" (= Geschwindigkleitslimits exakt einhalten) fährt. Habe mich lange über Spritverbrauchsangaben hier in diesem Forum gewundert. Jetzt habe ich zumindest eine Teilerklärung dafür.


    l. G.

    Karl

    Ja, billiger geht nicht und wird vermutlich auch nicht mehr passieren. Denke wir sollten uns an diese Energiepreise gewöhnen. Betrifft nicht nur Sprit. Ist für mich O.K. Nachdem ich innerhalb von 2 Wochen 4 Radarstrafen erhalten habe - bin kein Raser (klingt jetzt evtl. blöd), war immer so ~5 - 8kmh zu schnell - fahre ich jetzt nur mehr exakt nach Vorschrift, was mit einem 180 PS HDI echt eine Herrausforderung ist. Muss zum z. T. mit "Begrenzer" etc. fahren. Hat mich in Summe c. a. 200€ (immer Mindestrafe) gekostet.


    Hätte nicht geglaubt, wie das "Fahren nach Vorschrift" (=kein kmh zu schnell) den Spritverbrauch senken kann. Lt. PUG App verbraucht mein 5008 GT jetzt c. a. ~ 0,5l/ 100km weniger Sprit. Bin auch vorher (zumindest habe ich das versucht) spritsparend gefahren. Damit kann man auch gestiegene Spritkosten etwas "kompensieren".


    l. G.

    Karl

    Heute in AT (Graz) Diesel getankt. 1,68€. Die Preise in Spanien würde ich mir wünschen. Zahle allerdings gerne mehr, solange die CO2 etc. Abgaben für die Umwelt verwendet werden. Habe jetzt auch einmal c. a. ein Monat "Ruhe".


    l. G.

    Karl

    e-Fuels gibt es bereits, auch wenn ich noch keine Tankstelle kenne, wo man diese tanken kann. E-Fuels werden mit Sicherheit nicht so billig sein. Ist wie bei Vielem ein Thema von Angebot und Nachfrage, welche vor Allem von der Politik abhängt, bzw. inwieweit e-Fuels und ICE eine Zukunft haben werden, oder nicht. Ein geforderter gewisser %-Satz an E-Fuels würde der Umwelt mit Sicherheit gut tun und die Investitionen fördern. Auch bei einem ICE Ban an den ich persönlich nicht glaube, werden noch zig.-Jahrzehnte Fahrzeuge mit ICE im Betrieb sein. Aktuell investiert die Automobilindustrie und wie von der EU gewünscht, vor Allem in BEVs.


    l. G.
    Karl

    Beim Zusammenbau gibt es auch nur wenige Fettnäpfchen mit denen man sich die neue HW zerstören kann.

    Ich vermute, dass ich mich beim Einau der letzten Grafikkarte (Übergangslösung für die Möhre) nicht richtig geerdet habe und am Ende Spulenfiepen hatte. War kein Drama, weil’s mit dem Headset nicht auffiel, aber mal wieder ein happy little accident mehr.

    Glaube ich nicht, dass es an Dir liegt. Spulenfiepen ist mittlerweile ein "Feature".


    l. G.
    Karl

    beanti , Hast Du Dir dieses Gehäuse gekauft? https://www.fractal-design.com…rth/north-xl/chalk-white/ Fractal Design Cases sind echt hochwertig. GK, eine 4080RTX, ist natürlich für viele Anwender "Overkill" und Luxus. Ich bin super happy mit meiner MSI 4080 RTX Suprim. Ist vor Allem super leise, die Lüfter drehen sich kaum. Auf meinem PC spielen vor Allem unsere Söhne. Für diesen Zweck ist die Karte natürlich auch perfekt. PCs sind ein Hobby von mir, daher tut es mir noch immer leid, dass ich nicht gleich eine 4090 RTX gekauft habe.


    Mir geht es vor Allem um die Lautstärke wie beanti. Da sind die neuen Komponenten schon sehr leise. Eine 4080 ist dafür natürlich nicht notwendig. Bereue dennoch nicht mir eine gekauft zu haben. Damals ware die Preise bei ~ 1500€, NV GKs sind mit den "Super" Modellen etwas billiger geworden. In Summe muss man für einen oberen Mittelklasse PC mit qualitativ guten Komponenten immer noch mit mindestens 2k€ rechnen. Hängt natürlich davon ab, was man vom alten Rechner übernehmen kann. Man baut auch nicht jedes Jahr einen neuen PC.


    Muss mich "beherrschen" diesen Thread nicht in einen PC Thread ausarten zu lassen. Dafür gibt es ausreichend einschlägige PC Foren. beanti, aus Neugier, welches ASUS 670E Board verwendest Du?


    l. G.

    Karl