1981- da bekam meine Frau bereits unser 2. Kind. Da kannst du mit uns Alten nicht mitreden, aber spitze ruhig die Öhrchen, wenn wir uns von früher unterhalten.😅
Da man sich nur die guten Sachen merkt, war früher sowieso alles besser.😌
🧑🦼
Wer gehört noch zur "Generation Vollgas"?
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Bin Jahrgang 81, also raus.
Aber damals war ja eh alles besser
Nee, definitiv war nicht alles besser, aber anders. Z.T. sind´s Quantensprünge, die man aber gar nicht mitbekommt, weil
man "spät geboren" es ja nicht anders kennt. Wenn Du heute in der Stadt wohnend, dein Auto parkst und ein Luftgewehr
aus Kofferraum holst und unverpackt ins Haus trägst (machs nur nichtz), hast du beste Chancen einen satten Polizeieinsatz auszulösen. Wertfrei gesagt:
Das hätte in den 60ern überhaupt niemand interessiert. Mein Opa hat (in der Stadt) unterm dem Beifall der Nachbarn im Garten mit nem Flobert
Ratten geschossen.
Die Leseübungen in meiner ersten Klasse sahen so aus, dass ich vor der Lehrerin auf nem kleinen Stuhl hockte, Buch auf den Knien und
vorlesen musste. Lief es arg schlecht, gab´s ne Korrektur mit ner ordentlichen Backpfeife. Nachhaltigkeit wurde damals anders definiert
.Kurzum: Die unterschiedliche Basis, die man -eben auch aufgrund des Alters- mitbringt, macht manchmal das gegenseitige Verstehen
schwer, gerade in Foren, wo man sich ja eigentlich nicht wirklich kennt.
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Es war nicht alles besser.
Bin Baujahr 1955. Hatte eine sehr gut aussehende Mutter gross, schlank, blond, die mit mir dann alleine da saß, weil der Erzeuger einen schlanken Fuß gemacht hatte.
Mutter galt mit so einem "Bastard" gesellschaftlich zur niedrigsten Kategorie über die schlecht geredet wurde.
Also zog Mutter aus dem Dorf weg und verdiente in der Stadt als Buchhalterin Geld, welches sie ihren Eltern geben musste, damit die den " Bastard " verpflegen und einkleiden konnten.
Ansonsten wäre ich wohl in eines der Heime gekommen, worüber man heutzutage einiges erfährt.
Einige Kinder durften mit mir auch nicht spielen.
Es existierten die wildesten Gerüchte.
Ich glaube, da haben es die heutigen Kinder gesellschaftlich etwas leichter !
Aber auch deshalb kann ich heute nur noch den Schopf kütteln, wenn ich lese, dass der Angeklagte, der einen für 5 € halb tot geschlagen hat, aufgrund seiner " schweren" Kindheit frei zu sprechen sei.
Trotz so einer Kindheit machte man eine Lehre blieb anständig und ich hatte sogar das Glück auf einen Lehrherrn zu stoßen, der mir manche Tür öffnete.
Auf dem Sterbebett habe ich mich letztendlich mit meiner Muter aussprechen und versöhnen können und hatte für eine kurze Zeit wieder eine Mutter
Gute alte Zeit?
Jede Zeit hatte gute und schlechte Zeiten. Hoffentlich bleibt der Wunsch an eine noch gute Zeit kein Wunschtraum, bei all den irren Despoten auf diesem Globus.
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Sehr rührende Worte ☺️
Die Zeit ist immer das, was man daraus macht ☺️
Früher war nicht alles besser, lediglich anders.
Wir schreiben ,,unser‘‘ Lebensbuch.
Mit all‘ den schönen und auch mal nicht so schönen Sachen.
Liebe Grüße Boris
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Es war nicht alles besser.
Bin Baujahr 1955. Hatte eine sehr gut aussehende Mutter gross, schlank, blond, die mit mir dann alleine da saß, weil der Erzeuger einen schlanken Fuß gemacht hatte.
Mutter galt mit so einem "Bastard" gesellschaftlich zur niedrigsten Kategorie über die schlecht geredet wurde.
Also zog Mutter aus dem Dorf weg und verdiente in der Stadt als Buchhalterin Geld, welches sie ihren Eltern geben musste, damit die den " Bastard " verpflegen und einkleiden konnten.
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Ich muss dir beipflichten, ich war zwar "nur" Scheidungskind, aber für alleinstehende Frauen war es damals richtig schwer. Einen positiven Aspekt der damaligen Zeit möchte ich aber doch erwähnen und da könnte man heute auch von profitieren: Es wurden ganz klar Grenzen gesetzt, durch den Staat also auch durch den "Bürger".
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Ich hatte meine Aussage zu den guten alten Zeiten ja auch nicht so bitterernst gemeint.
Deiner Schilderung aus deinen Kinderjahren nach zu urteilen, scheinst du im westlichen Teil Deutschlands aufgewachsen zu sein. Deine Schilderungen über allein erziehende Mütter trafen nicht auf die Thüringische Kleinstadt zu, in der ich aufwuchs. Bei dem gleichen Geburtsjahr wie du, kannte ich in meinem Umfeld als Kind mehrere Kinder mit allein erziehenden Müttern ohne daß sie öffentlich ausgegrenzt wurden. Anders trug es sich zu, wenn vor 1961 plötzlich die Eltern oder Elternteile nicht mehr da waren.
Ich hoffe für dich, du bist trotz des schwierigen Starts noch gut in dein Leben gekommen.
Aber ich schrieb ja auch, meistens erinnert man sich ja an die schönen Momente.
🧑🦼
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Natürlich war früher nicht alles besser. Wenn ich nur daran denke wie ich bereits mit 10 Jahren im Familienbetrieb mitarbeiten mußte während meine Kumpels bereits suf der Wiese beim Fußball spielen waren. Das war nie schön. Mein Vater war auch nie einfach in der Handhabung. Autoritäre Erziehung usw.
Das ist heute Gott sei Dank besser.
Ostfriesland Juchhu
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Es war nicht alles besser.
Bin Baujahr 1955. Hatte eine sehr gut aussehende Mutter gross, schlank, blond, die mit mir dann alleine da saß, weil der Erzeuger einen schlanken Fuß gemacht hatte.
Mutter galt mit so einem "Bastard" gesellschaftlich zur niedrigsten Kategorie über die schlecht geredet wurde.
Also zog Mutter aus dem Dorf weg und verdiente in der Stadt als Buchhalterin Geld, welches sie ihren Eltern geben musste, damit die den " Bastard " verpflegen und einkleiden konnten.
Ansonsten wäre ich wohl in eines der Heime gekommen, worüber man heutzutage einiges erfährt.
Einige Kinder durften mit mir auch nicht spielen.
Es existierten die wildesten Gerüchte.
Ich glaube, da haben es die heutigen Kinder gesellschaftlich etwas leichter !
Aber auch deshalb kann ich heute nur noch den Schopf kütteln, wenn ich lese, dass der Angeklagte, der einen für 5 € halb tot geschlagen hat, aufgrund seiner " schweren" Kindheit frei zu sprechen sei.
Trotz so einer Kindheit machte man eine Lehre blieb anständig und ich hatte sogar das Glück auf einen Lehrherrn zu stoßen, der mir manche Tür öffnete.
Auf dem Sterbebett habe ich mich letztendlich mit meiner Muter aussprechen und versöhnen können und hatte für eine kurze Zeit wieder eine Mutter
Gute alte Zeit?
Jede Zeit hatte gute und schlechte Zeiten. Hoffentlich bleibt der Wunsch an eine noch gute Zeit kein Wunschtraum, bei all den irren Despoten auf diesem Globus.
Da erinnert mich an meine Kinder- und Jugendzeit an meinen besten Freund.
Scheidungskind, Mutter ihn abgegeben bei der Oma und dem Onkel und abgedampft nach Westberlin wegen Arbeit . Peter sollte nachgeholt werden.
Seinen Geburtstag feierte er noch mit Oma und Onkel am 12. August 1961. Die Koffer waren gepackt für die Abreise nach Westberlin. Am 13. August kam leider der Mauerbau von dem Zickenbart Ulbricht dazwischen. Nix mit Familienzusammenführung.
Somit wuchs er bei Oma und Onkel und nicht im Heim auf.Er litt darunter – keine Mutter und kein Vater – und war auch deshalb keine große Leuchte im Unterricht. Schülerhilfe, wie heute , weit entfernt. Diskriminierung für ihn , nein das gab es nicht.
Ich wurde gefragt ob ich nicht Nachhilfeuntericht geben kann. Ich habe nur mit meinen verständlichen Worten Ihm vieles erklärt. Obwohl die Lehrer echt super waren.
Innerhalb von einem Jahr war er von Versetzungsgefährdet auf Noten von 3 und sogar 2, und danach noch besser.
Und es ist eine echte Freundschaft entstanden und wir haben zusammen auch mit anderen aus der Clique viel Unwesen getrieben und wir waren nicht immer auf der Seite unseres Staates.
Und wie das in der Jugend ist , man ist rebellisch eingestellt. Man liest auch das was nicht im Buchhandel zu finden ist und nur unter Eingeweihten weiter gegeben wird.. Nein das war nicht Karl May oder Karl Marx, das war „Mein Kampf“
Mein Opa war im 1 und 2. WK und mein Vater im 2. . Ich hatte gute Lehrmeister mit ihren Erfahrungen. Deshalb nie wieder eine braune Suppe und Krieg . Egal wo der Ami als Verursacher sein Zündholz entfacht auf dieser Erde.
Und deshalb stehen meine Flugschare als Symbol. Haben mir übrigens viel Ärger als Aufnäher an der Jacke in der DDR eingebracht.
Das Symbol/die Plastik steht übrigens in Amerika bei der UNO im Garten, sollte wohl besser im Weißen Haus platziert werden. Aber dann verdienen die Rothschilds und Co. nix mehr und müssen „Bürgergeld“ beantragen.
Tschuldigung für den letzten OT/Ausrutscher
Gute
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Sehr interessanter Artikel, wobei ich mich mit der Generation "Vollgas" nicht voll umgänglich identifizieren kann, bin auch ein Spätboomer , Jahrgang 67.
Zwischendurch habe ich schon mal Vollgas gegeben, nicht nur im Auto, ich war und bin aber eher der Halbgas-Typ.
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Sehr interessanter Artikel, vielen Dank!
Bin 67 geboren, war ne sorglose Zeit mit Atomwaffen, Tchernobyl, Ozonloch, den ersten PCs usw…
Klar haben wir uns da gesagt: wenn „die“ so weiter machen, leben wir halt jetzt erstmal ordentlich!
Daher gehöre ich übrigens auch zur „Generation Golf“…
und weise alle Boomerschuld von mir…wir waren halt sehr viele Boomer… die ja auch von „jemandem“ gemacht wurden!
Es wird niemand darin gehindert, auch heute „zig Kinder“ zu haben, die dann die Welt durch intelligente Lösungen von Problemen retten! Zur Zeit finden die Versuche, die Welt zu retten, m.E. nur durch Restriktionen und Messungen statt- aber so richtig tolle neue technische, wirtschaftliche oder politische Ideen kommen nicht auf den Markt, zumindest keine voll durchdachten! DAS ist die wahre Aufgabe für diejenigen, denen wir Boomer die „Hebel der Macht“ in die Hand drücken…
Es könnte zumindest in D hilfreich sein, die Gesetze und die Verwaltungs-Vorschriften endlich so zu vereinfachen, dass wieder mehr möglich wird an Lösungen! Vielleicht schaffen das die jungen Leute ja mal…
Ach ja: die Bildungskrise! Auch hier behaupte ich, dass die Lösungen nicht von den Unis kommen werden (die haben 20 Jahre Pisa erlebt) , sondern von den Schulen direkt als organische Systeme „vor Ort“ und als Dienstleister!
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Natürlich war früher nicht alles besser. Wenn ich nur daran denke wie ich bereits mit 10 Jahren im Familienbetrieb mitarbeiten mußte während meine Kumpels bereits suf der Wiese beim Fußball spielen waren. Das war nie schön. Mein Vater war auch nie einfach in der Handhabung. Autoritäre Erziehung usw.
Das ist heute Gott sei Dank besser.
Ostfriesland Juchhu
...könnte 1:1 meine Story sein.
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Wenn man das alles so liest, hat sich doch eine Menge getan. Ich, Bauj. 50, habe noch die Zeiten erlebt, wo alle Bremsbeläge voll mit Asbest waren, wo das Benzin noch bleihaltig war, wo in den Werkstätten noch Bremstrommeln mit Benzin ausgebrannt wurden und anschließend der Asbeststaub mit einem Luftschlauch ausgeblasen wurde, wo die Werkstatt nach einer Vergasereinstellung voll mit Abgas war, alles ohne Filter oder Absauganlagen, wo Ölwechsel schon mal in der Natur gemacht wurden und das Öl einfach ins Gras abgelassen wurde, wo Autos am See gewaschen wurden.
Da wurde aber auch der Diesel morgens schön warm gefahren damit das HD Öl seine optimale Schmierwirkung erreicht hat. Da hat man als erstes den Renault 4 auf seine Höchstgeschwindigkeit getestet und dann gewußt, dass er schneller als der 2CV ist.
Oder man hat seinem Käfer eine ABARTH Auspuffanlage spendiert oder eine von Theo Dekker aus Essen oder eine "Staudruckoptimierte" von Sauer & Sohn. Da wurde Leistung noch über den Auspuffklang definiert. Da verkehrte man in Kreisen, die wußten was ein Renault 8 Gordini ist. Da war ein Austin Mini noch ein echter Cooper.
Ja die Zeiten waren schön, die habe ich erlebt und möchte sie nicht missen. Ob sie besser waren vermag ich nicht zu sagen. Die Vergangeheit verklärt so manches.
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Seit VW den Käfer und den Bulli auf modern trimmt, steht dem Untergang des Abendlandes eh nichts mehr im Weg…
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Beetle ist kein Käfer und nach dem T 3 kam kein Bulli mehr.
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45 Stunden / 6 Tagewoche
War trotzdem eine schöne Zeit, vor allen Dingen Freitags mit allen Kollegen zum Lohntütenball.
Secxhs im VW Käfer auf der Wald Lichtung. Wir waren echt noch sportlich und gelenkig.
Rolling Stones, Slade, Jimi Hendrix, Woodstock, Drugs, RocknRoll
War ne geile Zeit. Ich gehörte anführsich zu den Rockern, aber als ich sah was die Love and Peace Jünger für heisse Bräute hatten, wurde ich kurz entschlossen Hippie
Und Gendern
mit mir nie und nimmer 
Und heute haben Leute mit 37,5 Stunden / 5 Tagewoche offenbar so viel Langeweile dass sie sich über's gendern aufregen.
(Ich find's auch nervig, aber ich habe besseres zu tun als mich über solche Banalitäten aufzuregen.)
Vielleicht sollten wir dem Wesselski mal Arbeitszeiten wie früher vorschlagen.
Dann hätte die Bahn auch genügend Personalstunden um den Laden mal ordentlich laufen zu lassen!
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Und heute haben Leute mit 37,5 Stunden / 5 Tagewoche offenbar so viel Langeweile dass sie sich über's gendern aufregen.
(Ich find's auch nervig, aber ich habe besseres zu tun als mich über solche Banalitäten aufzuregen.)
Vielleicht sollten wir dem Wesselski mal Arbeitszeiten wie früher vorschlagen.
Dann hätte die Bahn auch genügend Personalstunden um den Laden mal ordentlich laufen zu lassen!
Wenn man in den Umfragen unter der sogenannten "letzten Generation" mal genau hinhört, wer will denn da überhaupt noch annähernd 37,5h die Woche arbeiten. Das wird traurige Realität.
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eine "Staudruckoptimierte" von Sauer & Sohn
Die legendäre "Sauer-Schlange" - ein Gedicht!
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eine "Staudruckoptimierte" von Sauer & Sohn
Die legendäre "Sauer-Schlange" - ein Gedicht!
Was mich damals gewundert hat, dass die da keine Endrohre ala ABARTH montiert hatten.
Es gab und gibt sie wohl immer noch die legendäre "EMPI Riverside" Anlage. Die hab ich nur an einem Fahrzeug in unserer Stadt gesehen und gehört.
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Ich bin BJ. 60. Zur Einschulung 1966 waren wir in jeder Klasse 42 Kinder und die Klassenzüge gingen von a-g. Trotzdem hatte keiner ADHS und irgendwelche Lernschwächen, es gab ,wie auch heute, dümmere und weniger dümmere Kinder. Unsere Schandtaten, z.B. Bucheckern rösten im Wald, hat zum Glück niemand gefilmt und verraten.
Wir sind auch noch samstags zur Schule gegangen und sind nicht dümmer geworden davon. Lehre war ok, dann Meisterschule. Auch da musste man schon selbst aktiv werden, das fiel einem nicht in den Schoß.
Wenn einer aus der Clique ein neues Auto hatte, gab es Rennen auf der A24, die war in den 80igern ziemlich leer und man musste immer zusehen, dass man rechtzeitig in Gudow runterfuhr, sonst war man in der DDR.
LG.Mainy
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Ich bin BJ. 60. Zur Einschulung 1966 waren wir in jeder Klasse 42 Kinder und die Klassenzüge gingen von a-g.
Dto.
Trotzdem hatte keiner ADHS und irgendwelche Lernschwächen..
Sorry, aber: Großer Quatsch alter weißer Männer.
Natürlich gab es diese Kinder, sie wurden nur gnadenlos "aussortiert".
Wir sind auch noch samstags zur Schule gegangen und sind nicht dümmer geworden davon.
Daumen hoch!
Unsere Schandtaten, z.B. Bucheckern rösten im Wald, hat zum Glück niemand gefilmt und verraten.
Und wenn, mit Super 8 oder Doppel 8
.Wir haben Strohhalme "geraucht".
Spätfolgen? Wahrscheinlich
PS: BJ. 61
