Ich konnte mir das Auto über den Link anschauen.
Rifter Diesel oder Benzin?
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Liest sich gut.👍🏻
Mich würde da eher das Schaltgetriebe stören 🤔
Liebe Grüße Boris
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Genau das ist auch ein Grund für einen Verbrenner😉
Ich fahre auch knapp 12k km im Jahr und habe einen Diesel.
Für uns hat es sich gelohnt wenn man die Größe und das Gewicht in Betracht zieht.
Und wie schön ist es doch sich auf langen Urlaubsreise über das tanken keine Gedanken machen zu müssen ☺️😎
Liebe Grüße Boris
Liest sich gut.👍🏻
Mich würde da eher das Schaltgetriebe stören 🤔
Liebe Grüße Boris
Ja das stimmt ein Automatik wäre mir noch lieber aber es ist Aktuell wirklich nicht einfach das passende Fahrzeug zu finden😀
Ohjeh irgendwie haben sich die Tasten wohl selbstständig gemacht 🤣Sorry
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(zumindest ab ca. Mitte) 2021 gab es den Benziner nur mit Automatik und den Diesel nur mit manueller Schaltung. Weiß nicht genau, wie lange das so war
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Wir hatten uns damals für den Diesel entschieden. Mehr Reichweite (man hat also ordentlich Polster), mehr Durchzug, natürlich mehr NM, gerade wenn man auch mal die AHK nutzt. Ebenso vertraue ich dem 4 Zylinder Motor mehr als die drei Coladosen der Benziner. Derzeit ist der Diesel auch deutlich billiger als Benzin und die Steuer ist da echt zu vernachlässigen, das hat man beim Tanken gleich raus.
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TTRU74
Hat den Titel des Themas von „Rifter Diesel oder Bezin?“ zu „Rifter Diesel oder Benzin?“ geändert. -
In Kombination mit einer AHK ist der Benziner, gerade wenn man die zulässige Anhängelast ausnutzen möchte, schon etwas überfordert. Da es nur ein Dreizylinder ist, merkt man das auch an der Motorbremse. Da reicht aber schon eine Passabfahrt ohne Anhänger in den Alpen.
Zurück zum Angebot: Wenn du dich nicht unbedingt auf einen Benziner festlegen möchtest, greif zu, vom Fahrkomfort und Sitzgefühl, was besseres hatte ich bisher nicht. Mit dem Rifter sind Langstrecken, mit über 500km an einem Stück kein Problem.
Der Rifter ist eh was zum entspannenderen Fahren, im höheren dreistelligen Geschwindigkeitsbereich wird deutlich, dass man sich mit einer Schrankwand in den Fahrtwind stellt. Diesel oder Benziner machen da keinen Unterschied.
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(...) mehr Durchzug (...)
Kannste diese These auch mit ein paar Zahlen belegen?
Laut einer Preisliste des Opel Combo hat der 1.2 PureTech 81kW den gleichen Durchzug wie der 1.5 Diesel 75kW, aber ist schneller auf 100km/h und fährt schneller.
Ebenso vertraue ich dem 4 Zylinder Motor mehr als die drei Coladosen der Benziner.
Der Hubraum pro Zylinder ist beim 1.2 PureTech mit 400ml größer als beim 1.5 Diesel mit 375ml. Beim älteren 1.6 Diesel wären es dann auch wieder 400ml.
Derzeit ist der Diesel auch deutlich billiger als Benzin (...)
Vergessen ist die Zeit der letzten Jahre, wo Diesel deutlich teurer als Super E10 war.
Wer lieber Diesel fahren will, soll es einfach tun. Aber bitte keine vermeintlichen Gründe anbringen, die dann einfach zu widerlegen sind.
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Hallo zusammen. Den folgenden Text hatte ich 2019 schon mal geschrieben. Jetzt, nach 4 1/2 Jahren, kann ich beruhigt schreiben "alles richtig gemacht".
Unser Fahrprofil - Kurzstrecke mit einer jährlichen Fahrleistung von unter 10.000 Km.
Welchen Motor nimmt man dann wenn man eine Entscheidung treffen muß???? Jetzt bitte keine medizinischen Ratschläge. Eigendlich wären hier "Fahrrad" oder "zu Fuß" genau das Richtige. Aber das sind Träume von "Fantasten" und am Leben vorbei!
Logisch - Benziner - schreien jetzt alle, die zum Thema etwas zu sagen haben. Kfz-Steuer beim Diesel höher, Diesel-Kraftstoffersparnis zum Benziner minimal, erhöhter Fahrzeuggrundpreis beim Diesel, grundsätzliche Dieseldebatte usw.
Entgegen aller "Vernunft" hatten wir uns aber trotzdem gegen den Benziner entschieden und uns den 130er Diesel zugelegt.
Hauptgrund für diese Entscheidung war die sehr schlechte Erfahrung mit dem Vorgängerfahrzeug Berlingo VTi - Motor. Auch hier wurde der Benziner hochgelobt, das neueste vom neuen, Stand der Technik, von BMW entwickelt, im Mini eingesetzt usw. Alles
Resultat: Der von uns georderte Berlingo stand mindestens einmal/Jahr wegen Motorproblemen in der Werkstatt. Von Anfang an!
Zuerst auf Garantie. Aber nach der Garantie kamen erst die richtigen, kostenintensiven Reparaturmaßnahmen am Motor. Motorsteuerung korrigiert, Ansaugbrücke reinigen, Motor-Ventile erneuert, regelmäßig Zündkerzen/ Zündspulen defekt... Erst jetzt wurde mir von Citroen (unter der Hand
) eröffnet, dass es mit diesen Motoren wohl Probleme gibt. Nutzte mir aber hier jetzt wenig 
Ein mit vermuteter Grund der Reparaturmaßnahmen - Kurzstreckenfahrweise.
Den erhöhten Kraftstoffverbrauch und das schlechte Motordrehmoment des Benziners für einen 1,5t´er erwähne ich hier nur - gehe aber nicht weiter darauf ein. Ich möchte nicht die erschrecken, welche den 110er Benziner als ausreichend ansehen.
Aber ich behaupte hier, auch die neu entwickelten Benziner benötigen Betriebstemperatur und Kilometer um vernünftig Ihre Leistung und erwarteten Qualitäten zu erbringen. Besonders die hochgelobten, hochgezüchteten 3-Zylinder Rasenmähermotoren die jetzt überall als Allheilmittel den Markt stürmen. Gab es früher nur im Smart oder Tuk-Tuk.
Also haben wir uns beim Rifter für den Diesel entschieden. Und was soll ich sagen - die Entscheidung war genau die richtige -
Der Kraftstoffverbrauch hält sich in überschaubaren Grenzen. Natürlich keine 3,2189735Liter - etwas mehr ist es schon!
Wenn denn aber mal Motorleistung und Drehmoment abgerufen werden sollen, stehen diese auch in ausreichendem Maße zur Verfügung. Ohne selbst bei Beschleunigung des Fahrzeuges das Gefühl haben zu müssen, als Fahrer auszusteigen und zu schieben um den (gefühlt) vor Stunden begonnenen Überholvorgang zu beenden.
Kein Siff im Öldeckel, Motortemperatur und Kühlwassertemperatur OK, Wirkung der "normalen" Innenraumbeheizung usw. - von den Betriebszeiten alles wie im Benziner. Ich fahre einmal pro Woche mit dem Fahrzeug eine weitere Strecke von knapp 40Km. Natürlich nicht extra, sondern familiär bedingt. Sonst nur Kurzstrecke. Ich weiß, 40Km sind für manch einen von Euch auch Kurzstrecke
Diese Strecke ist aber vollkommen ausreichend um mal das gesammte Abgassystem "freizupusten" und "freizubrennen". Der Motor erkennt selber, wann er diese Aufgaben zu erledigen hat. Sonst zeigt er dies über Hinweis- und Warnleuchten dem Fahrer an. Keine Motor-/Kat-Probleme (auch am Motor-Tester der Werkstatt nicht). Gut, Start und Stopp funktioniert nicht immer. Aber damit kann ich sehr gut leben (nervt mich sowieso).
Ich würde - jetzt nach diesen Erfahrungen - wenn es IHN dann geben würde, sogar einen noch stärken Diesel für den Rifter ordern. Und das trotz allem Geschrei welches ein Diesel auslöst.
"Jippt ett aber leider nich"Mein Fazit: Unsere Denke über Dieselfahrzeuge liegt oft in der Vergangenheit. So wie es früher mal war. Aber die Zeiten der Vorkammereinspritzung und die damit verbunden Entwicklungstände, Vor- und Nachteile der Dieseltechnik sind längst vorbei. Heutzutage wird auch weder Heizöl getankt noch benötige ich stundenlange Betriebszeiten. Natürlich gibt es somit auch nicht mehr (Ausnahmen sind natürlich gewünscht) 1/2 Million Kilometer Laufzeiten. Hier war auch die Voraussetzung 55PS und ein Drehmoment von (nur) 130Nm. Vom damaligen Leistungsgewicht rede ich schon garnicht.
Mich ärgert einzig im nachhinein, dass die Kfz-Steuer des sauberen Diesels exorbitant höher ist als beim vergleichbaren Benziner. Aber das ist ein anderes Thema!
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Unser Rifter hat es sich abgewöhnt, mich zur Arbeit zu begleiten.
Der ruht sich überwiegend im Carport aus. Kurzstrecke heißt tatsächlich täglich 3,5km mit dem Fahrrad ins Büro, und nachmittags die gleiche Strecke zurück. Inkl 100m Höhendifferenz, früh bergauf ist das genau richtig, gegen diese chronische Morgenmüdigkeit. Nachmittags geht es dann bergab, inkl 5Min Zeitvorsprung. Die gleiche Strecke mit dem Auto ist genau doppelt solang, weil ich mit dem Fahrrad eine Abkürzung nehmen kann. Trotz dass der Rifter jedes Jahr genügend auf italienischen Straßen unterwegs ist, schafft der keine 10Tkm im Jahr.
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Bin jetzt beim Rifter nicht so up to date, aber warum steht der auf Stahlfelgen?
Die Alus waren wimre erst beim GT-Line Serie.
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Der Durchzug ist vorallem an Bergen deutlich spührbar. Er hat nunmal mehr Hubraum (und Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch mehr Hubraum) und das merkt man auch, vorallem mit einem Anhänger wie ich bereits geschrieben habe.
Der Dreizylinder ist und bleibt für mich ein Spielzeugmotor und ist obendrein noch anfälliger, wie man bereits immer wieder bei Problemen, gerade bei Tempo 30 hier nachlesen kann. Der 4 Zylinder dagegen ist ein seit Jahrzehnten robuster und zuende entwickelter Motor.
Wir sind beide Probegefahren und es war relativ Klar, das es nie ein Benziner wird.
Das der Diesel teurer als E10 war ist übrigends dem Krieg und der damit verbunden Öl knappheit, gerade in Bezug auf Heizöl geschuldet. Mittlerweilen ist der Diesel über 20 billiger als E10, welcher im Preis absolut nicht sinkt…
Die Zeiten sind also vorbei wo E 10 billiger war und werden auch nicht mehr kommen.
Werte auf dem Papier sind eine Sache, Realität und Praxis die andere…
Auch wenn dein 3 Zylinderchen auf dem Papier schneller auf 100 ist, zieht der Diesel dennoch lachend überall vorbei, gerade wenn es Bergauf geht, da geht dem Benziner nämlich die Puste aus, weil der nur über Drehzahl hoch läuft, wie bei jedem Benziner und von unten rauf nichts kommt.
Es ist und bleibt ein hochgezüchteter 3er mit einem 1,2Liter Motörchen. Hätte es einen 2 Liter 4er gegeben, dann wäre meine Wahl klar gewesen.
Einfach KFZ Schule…
Wenn ich die Wahl habe, in diesem fall würde ich nie den Benziner nehmen, ausser du fährst nur Kurzstrecke, aber nur dann würde ich den 1,2er Rasenmäher vorziehen.
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Dreizylinder heißt etwas häufiger schalten, dem fehlt an gewissen Stellen schon der Hubraum. Man kommt aber auch an sein Ziel, ohne vorher einen kapitalen Motorschaden erleben zu müssen.
Die Langlebigkeit der Motoren vergangener Tage, die mit reichlich Hubraum gesegnet sind, werden heutige Motoren nicht mehr alle erleben. Auch die Diesel sind hochgerechnet. Den drohenden Motortod kann niemand exakt genau voraussagen. Es kann jeden treffen, je nachdem wie das Glück verteilt wurde.
Und immer schön daran denken:
Und ist der Motor noch so kalt, egal, gib ihm trotzdem Dreieinhalb.....
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Dreizylinder heißt etwas häufiger schalten, dem fehlt an gewissen Stellen schon der Hubraum. Man kommt aber auch an sein Ziel, ohne vorher einen kapitalen Motorschaden erleben zu müssen.
Die Langlebigkeit der Motoren vergangener Tage, die mit reichlich Hubraum gesegnet sind, werden heutige Motoren nicht mehr alle erleben. Auch die Diesel sind hochgerechnet. Den drohenden Motortod kann niemand exakt genau voraussagen. Es kann jeden treffen, je nachdem wie das Glück verteilt wurde.
Und immer schön daran denken:
Und ist der Motor noch so kalt, egal, gib ihm trotzdem Dreieinhalb.....
gut ausgedrückt 👍🤣
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Hallo zusammen. Wir benutzen den Peugeot Partner als Urlaubsfahrzeug. Hinten ist im Kasten ein fest montierter Fahrradträger ( klappbar ) für bis zu 3 Fahrräder montiert.
Die E-Bikes passen unzerlegt in den Kasten L2 und sind Wetter und Diebstahls geschützt. Jetzt zum Thema: Es ist ein Partner L2 Baujahr 2020 mit dem 131 PS Diesel und 8 Gang Automatik EAT8 . Die "echte" 8 Gang Wandlerautomatik ist von Aisin / Link dazu: https://de.wikibrief.org/wiki/AWF8F35 , ist ein echter Traum in Verbindung mit den 300 NM des Diesel Motors. Sanfteste Schaltvorgänge und immer mehr als ausreichender Durchzug. Der Diesel und die Automatik fahren vollbeladen jeden Berg mit links hinauf. Überholen auf der Autobahn ist völlig problemlos. Benötigt man mal mehr Power schaltet die Automatik über die Gaspedal Kennlinie auch mal 2 bis drei Gänge runter. Also von Gang 8 zu Gang 6. Bei immer eingeschalteter Klimaautomatik, gemessener Durchschnittsverbrauch bei einer kompletten Urlaubsfahrt also Autobahn / Berge / Stadtverkehr 6,1 Liter Diesel. Ich finde das grandios. Ca.1.2 Liter Adblue auf 1000 KM. ich fahre immer so 130 bis 145 KM/H, zum Überholen kurzzeitig natürlich schneller. Die Höchstgeschwindigkeit von 183 KM/H ist für mich nicht relevant. Also pro Diesel, das ist nur meine Meinung. Der Partner L2 ist die Version Asphalt, also ebenso stark gedämmt wie die Rifter. Bis auf wenige Unterschiede sind diese Fahrzeug absolut baugleich. Die Laufkultur des Diesels ist wirklich richtig gut. Weder nagelt er kalt, im warmen und kalten Zustand ist das Laufgeräusch immer sehr angenehm und extrem leise. Im 8ten Gang auf der Autobahn fährt der Diesel extrem verbrauchsarm mit niedrigsten Drehzahlen. Wie schon beschrieben, schaltet die Automatik bei Leistungsbedarf sofort runter. Die Abgaswerte dieses Euro 6 D Diesels in Verbindung mit ausreichendem Adblue Konsum ( also echter Abgasreinigung, diese ist hier gegeben ) sind wirklich richtig gut. Ein schlechtes Gewissen ist hier nicht mehr notwendig. Ich würde den Rifter aus dem Link oben, des Themenerstellers sofort kaufen, aber ich benötige kein Fahrzeug. Alles hier geschriebene zum Diesel Motor gilt natürlich auch für die Schaltversion aus dem Link. Für mich persönlich wäre die Automatik unabdingbar, aber das ist nur meine Meinung.
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Ich glaube, Diesel oder Benziner ist eine reine Glaubensfrage wie E10 oder E5
Mein Motörchen hat mich jedenfalls letztes Jahr von NRW über Bayern, Schwarzwald das Dithmarschen und dann quer teilweise über abenteuerliche Pisten durch Norwegen geführt.
Vollgeladen mit Gepäck und zwei schweren Pedelec's auf der Hängerkupplung
Der ist einfach über fast 10.000 km geschnurrt.
Früher hatte ich ausschließlich Diesel. Die letzten Diesel waren Grenzwertig und häufig in der Werkstatt. O Ton der Werkstatt " Seitdem die Diesel so hochgezüchtet sind, ist es mit der Zuverlässigkeit vorbei.
Die sind genauso sensibel wie die Benziner.
Ich würde bei dem Angebot zuschlagen, weil es ist günstig!
Bei meinem Händler steht ein ProAceCity ohne jeglichen Schnickschnack 33.900 gelaufen von 2020 Schalter, Benziner für 34.890 €
Egal ob Benziner oder Diesel, wenn du dich rein setzt und hast bei der Probefahrt ein gutes Gefühl.......
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Bei meinem Händler steht ein ProAceCity ohne jeglichen Schnickschnack 33.900 gelaufen von 2020 Schalter, Benziner für 34.890 €
....Für 34890...... echt jetzt? Ohne Worte, runde 10000€ Zuwachs in den vergangenen 3 Jahren, das schafft noch nicht mal ne gute Geldanlage.
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Vor 10 Jahren stand ich vor der Frage den Getriebeschaden an meinem alten Benziner reparieren zu lassen, oder das Fahrzeug abzustossen. Ich habe mich dafür entschieden unrepariert zu verkaufen, etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und in einen jungen gebrauchten Diesel zu investieren.
Die Rechnung war einfach. Bei einem Preis von 1,5€/Liter und einer Verbrauchsdifferenz von 2 Liter ergibt sich ein Sparpotential von mindestens 3000€/100tkm. Der Aufschlag für die Preisdifferenz zwischen Diesel und Super kommt noch on-Top dazu. Individuelle Reparatur- und Wartungskosten sind nicht kalkulierbar und wurden von mir deshalb vernachlässigt. Mein damals veranschlagtes Ziel von 100tkm habe ich schon lange überschritten und mit jedem Kilometer zahlt sich mein Diesel weiter zurück.
