Hochwasser in D

https://www.merkur.de/politik/…wd-altmaier-90868921.html

Könnte man mal drüber nachdenken... Aber sowas nutzt man lieber um irgendwas von Autoverboten, und Würmerfressen im Plattenbau zu erzählen

Spinnerei! Sollen die ein Dach über Deutschland bauen? Jetzt kommen die Besserwisser wieder raus aus den Ecken. Pffffftttt.

Ostfriesland Juchhu

Lass die Meteorologen/innen zwei, drei mal zu oft warnen, dann wird auch wieder gemault, und am Ende glaubt es wieder keiner.

Gruß Benni

Zitat von 607V6HDI

Laschet wieder

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Ach was, son kleines Hochwasser mit paar Dutzend Leichen kann ner echten rheinischen Frohnatur doch nicht die Stimmung vermießen. Aber dann hält die Kamera da drauf wie dir ohne Abstand und Maske einen ablachst... also das geht doch nich, da müssen die mal ernstes Wort mit dem Kamerakind reden. Erst vor lauter Corona keine Zeit mehr für den Wetterbericht und dann sowas.

Zitat von helauer

Nicht die eigene Leistung steht im Mittelpunkt, sondern die professionelle Selbstdarstellung frei jeglicher persönlicher Verantwortung und Konsequenz.

Alles Lumpenpack......sorry

Hier sind zwar Politiker gemeint, aber so ganz Nebenbei ist das die Ultimative Definition eines Influencers.

Und dieses Modell ist extrem Erfolgreich und profitabel.

Also früher hieß sowas Schwätzer oder Schwatlapp. Heute machen die Leute damit noch Geld und es gibt Menschen, die sowas brauchen und sich beeinflussen lassen.

Keine eigene Meinung mehr.

Zitat von Robin94

und es gibt Menschen, die sowas brauchen und sich beeinflussen lassen.

Na ja, "Heute" ist Relativ.

Ich sag nur: Bild (Zeitung) -> "Wir bilden deine Meinung!"

Halbwegs zurück zum Thema:

Meine Frau zeigte mir gestern einige "Beschwerden" (In diversen sozialen Netzwerken) von Helfern, das im Fernsehen ja nur Politiker und natürlich die Katastrophenbilder zu sehen seien aber kaum die vielen Helfer bei ihrer Arbeit.

Mag sein, aber Helfe ich um der Hilfe Willen oder weil ich öffentlich für meine Hilfe gefeiert werden will?

Ich frage mich auch, ob die vielen Hilfbereiten Menschen wirklich ALLE nur helfen wollen oder ob sie eine Gelegenheit zum geduldeten Katastrophentourismus suchen.

Wie bei Umzügen. Wenige arbeiten richtig hart und der Rest ist irgendwie nur Anwesend.

In einem Fernsehbeitrag im WDR zum Thema war gestern ein Bericht zur Organisation der vielen Sachspenden zu sehen.

In diesem Fall in den Gebäuden des Nürburgrings.

Im Hintergrund konnte man unter anderem Tennisschläger zwischen den Sachspenden erkennen.

Echt jetzt?

Tennisschläger???

In meinen Augen will da manch einer Gerümpel loswerden und verpackt das dann als Spende.

Kinderspielzeug ist was anderes. Für die die wirklich alles verloren haben.

Aber die Tennisschläger machen mich fertig.

Haus schwer beschädigt oder sogar zerstört. Das Auto hängt irgendwo auf Nachbars Terrasse im Baum und da spendet einer TENNISSCHLÄGER!

Zitat von Robin94

Also früher hieß sowas Schwätzer oder Schwatlapp. Heute machen die Leute damit noch Geld und es gibt Menschen, die sowas brauchen und sich beeinflussen lassen.

Keine eigene Meinung mehr.

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In Norddeutschland auch Schnacker genannt .

#sharky61

So nun mal ein kurzes Update von mir

hatte, weil ich Grundwasser in der TG befürchtet habe, meinen Peugeot und den Z370 auf den Berg gefahren und somit haben die überlebt.

Wir haben in unserer 1.OG Wohnung das HW nicht hineinbekommen, um ca. 30 cm !!!! Das EG, die TG und der Keller standen unter Wasser. Das Nachtfoto zeigt einen Wasserstand bis zum ersten OG ,dann noch am anderen Tag Nachmittags. Weiters erspare ich Euch.

Nun in Troisdorf im Hotel kann ich 100 m weiter bei den Stadtwerken laden (11KW / 0.39€ ( VISA direkt Zahlung )) und nach meinem Vorsprechen darf ich sogar über Nacht dort stehen bleiben. Toll ist ALDI SÜD mit 150 KW, leider bei Kaufland funktioniert nur 11 KW. 50KW CSS nicht.

Nach dem Update brauche ich ca 2 KW weniger und die Ladekurve ist nun sehr gut.

Von Eurem Glückskind Georg liebe Grüße

e

Hallo skipper-georg !

Gut, von dir zu hören und dass ihr wohl keine schweren gesundheitlichen und materiellen Schäden erleiden musstet.

Ich hoffe, euch, insbesondere den schwer betroffenen, wird schnell und unbürokratisch geholfen.

Viele Grüße

Uwe

Zitat von Strom Leo

Ich hoffe unseren Forenmitgliedern aus den betroffenen Kreisen ist nichts passiert.

siehe update LG. Glückskind Georg

wieder Hochwasser in Belgien, diesmal in Dinant - treibende Autos .....

Hoffentlich keine Verletzten!

... und jetzt in London , wo endet das ?

Wir haben Dinant schon oft besucht und kennen gelernt, auch das Kloster Leffe (sogar schon mal für 1 Nacht dort aufgenommen). Schrecklich,,,, wer leugnet denn den den Klimawandel noch ? Erstmal müssen die Braunkohlestinker im Rheinland abgeschaltet werden, aber die Landesregierung hat ja noch keine Idee, wie der Wandel auf dem Arbeitsmarkt stattfinden könnte, Das seit mindestens 10 Jahren... Unserer Politik traue ich nix mehr zu. Nur Zauderer ohne Weitblick, egal welcher Coleur.

Mich würde da mal interessieren wieviele Leute in diesem Bereich wirklich arbeiten?!

hier noch mal eine Übersicht von oben:

Zitat von CamperExpert

Mich würde da mal interessieren wieviele Leute in diesem Bereich wirklich arbeiten?!

In einem Bericht des Umweltbundesamtes von 2018 heißt es in der Einführung:

Zitat

Am Ende des Jahres 2015 betrug die Anzahl der direkten Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie etwa 20.800. Mehr als 50 % dieser Beschäftigten sind über 50 Jahre alt. In der vorliegenden Studie wurde die Entwicklung der Beschäftigten der Referenz und in einem Zielpfad betrachtet. Bereits unter bisherigen Rahmenbedingungen (Referenz) geht die Zahl der Arbeitsplätze in der Braunkohlenindustrie deutlich zurück, ohne dass zusätzliche Klimaschutzanstrengungen ergriffen werden. Die Zahl der Beschäftigten sinkt in der Referenz bis 2030 auf etwa 14.500.

Neben der Referenz wurde ein Zielpfad betrachtet, in dem die Sektorziele des deutschen Klimaschutzplans für das Jahr 2030 erreicht werden. Aufgrund der zusätzlichen Klimaschutzanstrengungen in diesem Szenario nimmt die Förderung und Verstromung von Braunkohle ab. Daher sinkt die Zahl der in dieser Industrie Beschäftigten auf etwa 8.000 im Jahr 2030.

Quelle: Link