Ich hatte bisher nur 2 Hecktriebler, die ich im Winter gefahren bin. Einen Volvo 244 D6 und einen BMW 318 i Anfang der 90iger.
Beide habe ich im Winter mit mehreren Pflastersteinen im Kofferraum wintertauglich gemacht, sonst wäre ich zu oft stecken geblieben.
Wir hatten heute im Süden übrigens auch Panikmache wegen Eisregen, mit dem Folge dass ich kaum Kunden hatte, weil sich viele nicht aus dem Haus getraut haben. 
Kunden? Ich dachte Du bist Berufswanderer! 
Ich glaube der leichtere 202 mit 230NM Drehmoment war sogar noch spaßiger im Winter. Das größte Manko war bei dem allerdings vorne die Bodenfreiheit. Dagegen ist der Megane jetzt ein richtiger Geländewagen und der 202 war eher Schneeschieber. Naja konnte er halt auch.
Was lerne ich daraus, das nächste Auto wird Probe gefahren und auf Ergonomie gescheckt.
Ein paar Dinge sind beim Megane einfach seltsam. Die Anordnung der Fensterheberknöpfe ist für meine Hände echt fies. So weit hinten, die bleiben wohl sehr oft zu. Ich habe schon mit dem Lenkrad kompensiert. Sitz ordentlich nach hinten und dann das Lenkrad näher.
Beim Megane gibt es keinen Wintermodus, ok den braucht er wirklich nicht. Ansonsten nervt mich eigentlich am meisten, dass ich den ewig und überall suche und häufig zu falschen Autos gehe. Der Wiedererkennungswert ist trotz extrem heller Reling im Vergleich zu anderen Autos einfach gering.
Wenn jemand den zwischen Clio, Passat, Octavia und Co. stellt wird es lustig. Gestern nach dem Tanken bin ich fast in einen grauen Seat leon eingestiegen. 
Ob es nur an der Kombination aus Farbe und Felgen liegt? Ich weiß es nicht. Selbst nach 3 Monaten sehe ich den nicht als mein Auto. Sehr komisch. Jede Leihkarre habe ich erkannt und gefunden aber den Megane suche ich. Ist halt irgendwie auch von der Größe nicht klar von Golf und Passat zu unterscheiden. Ob es vielleicht auch daran liegt?
Wenn irgendwo ein silberner oder grüner 202er steht, bin ich immer tendenziell in diese Richtung unterwegs. Die sind wenigstens etwas aufgefallen.
Kunden? Ich dachte Du bist Berufswanderer!
Ich mache nur bei der Arbeit keine Fotos, die ich hier einstellen könnte. 
Robin94 Hilf mir, was ist ein 202? 
Das ist bei uns in Hessen nicht anders!
Es wird mMn Panik geschoben....
Bei uns in der Vorderpfalz war dies sehr zutreffend, gab am Vormittag einen fiesen Nieselregen, welcher sofort am Boden gefroren ist. Und dadurch bildete sich ein Eispanzer und es war Spiegelklatt. Man konnte wirklich nicht vor die Tür gehen.
Die Wetterdienste hatten ja angekündigt, dass es schwer voraussehbar ist, wo dies eintrifft.
Die Reaktion hier mit Panikmache sehe ich als "typisch deutsch" und ist für mich nicht nachvollziehbar. Wird eindringlich gewarnt ist es Panikmache, kommt die Katastrophe und wurde nix gesagt, wird Unfähigkeit vorgeworfen und andere werden beschuldigt. Wie man es macht ist es falsch.....Ich finde, lieber zu viel gewarnt als zu wenig! Somit wurden Einsatz- und Rettungskräfte entlastet, die hatten auch so schon genug zu tun.
Ich finde es durchaus gut, in verschiedenen Kanälen vernünftige/valide Infos zur Wetterlage zu bekommen…. es ist allerdings inflationär geworden, wie „Panik“ verbreitet wird…dennoch hilft es mir im Beruf sehr…
Die Androhung einer „Schneedecke“ kann man aber offenbar auch anders verstehen 
Dazu ein aktueller Artikel aus der Welt. Bitteschööön:
Immerhin landen Peugeot-Fahrer auf Platz 3:
Kunden? Ich dachte Du bist Berufswanderer!
Ich mache nur bei der Arbeit keine Fotos, die ich hier einstellen könnte.
Robin94 Hilf mir, was ist ein 202?
Der 202 ist die alte C Klasse BJ 1993-2002
Das ist bei uns in Hessen nicht anders!
Es wird mMn Panik geschoben....
Bei uns in der Vorderpfalz war dies sehr zutreffend, gab am Vormittag einen fiesen Nieselregen, welcher sofort am Boden gefroren ist. Und dadurch bildete sich ein Eispanzer und es war Spiegelklatt. Man konnte wirklich nicht vor die Tür gehen.
Die Wetterdienste hatten ja angekündigt, dass es schwer voraussehbar ist, wo dies eintrifft.
Die Reaktion hier mit Panikmache sehe ich als "typisch deutsch" und ist für mich nicht nachvollziehbar. Wird eindringlich gewarnt ist es Panikmache, kommt die Katastrophe und wurde nix gesagt, wird Unfähigkeit vorgeworfen und andere werden beschuldigt. Wie man es macht ist es falsch.....Ich finde, lieber zu viel gewarnt als zu wenig! Somit wurden Einsatz- und Rettungskräfte entlastet, die hatten auch so schon genug zu tun.
Ich würde es nicht typisch deutsch nennen…
Eher ein wenig Bevormundung und uns das Denken etwas abnehmen.
Wie ist meine Generation (ich bin BJ 1975) nur groß geworden ohne Helm, Elterntaxi, Warn-App usw…🤔
Das ging ja auch…. Im Winter muss man halt damit rechnen das es frieren kann wenn es schneit oder regnet.
In meiner Zeit gab es auch schon Thermometer oder einen Balkon/ Terrasse wo man hätte schauen können…
Wie gesagt, ist ja schön und gut mit der Technik und den Apps…
Aber ,, verlernt‘‘ man dadurch nicht das Denken?!🤔
Sarkasmus an: oder ist das evtl gewollt?!
Sarkasmus aus: wir hatten heute morgen auch viel Schnee auf den Straßen…. Aber die Leute haben sich auf dem Weg vorbildlich verhalten… alles etwas langsamer, mit mehr Abstand und Rücksicht.
Wer sagt‘s denn daß es im Flachland nicht klappt mit dem Schnee und fahren?!😉👍🏻💪🏻
Die Nacht soll wohl noch einmal richtig kalt werden…
Liebe Grüße Boris
Peugeotbobbelche ich werde dir im Threat "Wie war das Wetter bei Euch heute so" antworten. Denke die Diskussion ist dort besser aufgehoben 
Das ist doch mal eine gute Nachricht für Peugeot:
Grüße
Armin
Ist gute Werbung für Stellantis 😎
Können einige ihre Vorurteile gegenüber französischen und italienischen aufheben.
Liebe Grüße Boris
Am Ende bringt das wohl nur Wachstum in den Verkaufszahlen. Ob Stellantis hier noch Geld verdient bleibt offen. Ein Teil muss man wohl auch noch als Werbeaufwand verbuchen...
Wenn diese Autos dann später auch noch auf den Gebrauchtwagenmarkt drängen, gibt es noch mehr Druck auf Neuwagenpreise.
Ja, das auch… aber die Sixt Mieter sind auch hardcore Tester für die Autos. Da können sie mal zeigen was sie aushalten.
Und die Wagen werden präsenter im Straßenbild ☺️
Liebe Grüße Boris
Nun ja,jeder Privatkunde sollte sich im klaren sein, dass er mit seinem Kauf die ganzen Flottenpreise möglich macht . Oder noch einfacher: Alle „ Listenpreise" um 30 bis 35 % gesenkt und wir hätten einigermaßen reale Preise. Und dafür kompromißlos verkaufen, s.Dacia. Oder die Preise für einen Firmen-PKW deckeln auf 40.000 €. Bei 1000 € drüber zahlt die Firma das Auto selbst mit allen Kosten. Was meint ihr,wie schnell die Preise sinken werden ?
LG Mainy
Ich glaube das größte Thema bei den Autos ist immer die Software. Der Megane hat heute auch zum ersten Mal abgespackt. Android Auto lief nicht direkt, dann war die Musiksteuerung außer Funktion und irgendwie ist das ganze Auto immer sofort im Sicherheitsmodus. Wahrscheinlich ist die Batterie nicht die frischeste und der stand fast ein Jahr irgendwo rum.
Das Auto habe ich ja als Neuwagen Lagerfahrzeug bekommen. Baujahr 2023. Elektronik und Franzosen... Aber auch die Deutschen Hersteller sind nicht so der Hammer. DAs können die Japaner besser, ist vielleicht nicht immer besonders schön ( Toyota von 2023 erinnert an Design alter DVD Player oder das Design der Yamaha Menüführung meines AV Receiver) aber es funktioniert. Mein AV Receiver hat softwaremäßig nie rumgespackt. Die französischen Autos hatten keine 3 Monate ohne irgendwas.
Ich bin mal gespannt wie das Lapierre ( franz. Fahrradlieferant ) mit Mahle Motor aus Ungarn so ist. Das Rad kommt aus Ungarn, mal sehen wie es wird.
Wenn diese Autos dann später auch noch auf den Gebrauchtwagenmarkt drängen, gibt es noch mehr Druck auf Neuwagenpreise.
Aber eigentlich ist das gut, es gibt sehr viele Leute die sich keine Neuwagen leisten können oder wollen, da ist das begrenzte Angebot an gebrauchten sehr oft gibt Nachteil.
VW ist da das beste Beispiel, der Anteil an privaten Neuwagenkäufern ist verhältnismäßig gering, das meiste läuft über Dienstwagen, Mietwagen etc.
Als Hersteller verdienen sie am Ende über Service usw😋
Gruß Benni
Man muss natürlich die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Zitat(...) In Deutschland fehlt einfach das Vertrauen" (...)
Das halte ich für falsch.
Wer sich für ein gebrauchtes BEV interessiert kennt die Modelle meist ganz gut und ist auch bestens über die damalige Kaufprämie informiert.
Der Artikel zeigt einen ID.3 aus 12/20 mit 15tkm für 27.950€. Warum sollte man sich darum reißen, wenn es einen neuen ID.3 aktuell für 32.975€ gibt?
Es bleibt bei dem Eindruck, dass viele Verkäufer die fast 10.000€ Kaufprämie "vergessen" haben.
Für Käufer eines gebrauchten BEV gibt es durchaus Verhandlungsspielraum.
Das sieht man verschiedentlich. Gebrauchtwagen die 2-3 Jahre alt sind, versucht man fast zum Neupreis zu verkaufen.
Bei einem Verbrenner würde man wohl pro Jahr gut 20% des Neupreises abziehen.
Bei einem BEV noch deutlicher, weil die Akkulebensdauer doch ein entscheidendes Element ist. Wer will schon ein Auto mit einer vermutlichen Lebensdauer von 10 Jahren mit 90% des Neupreises, wenn der Akku schon 30% der Lebenszeit verloren hat?
Nachdem die Lieferfristen wieder deutlich kürzer sind, wird manch Einer auf den Neuwagen warten wollen und lieber die neuste Version.
Vielleicht haben wir dadurch dann auch den Vorteil, dass die anderen Gebrauchten günstiger werden. Mich interessieren ja immer noch der S212 oder der Transit Custom L2. Mit etwas Glück kommen auch viele Expert/Jumpy/Scudo auf den Markt und dann regelt sich das etwas ein. Der 508 könnte sich vielleicht auch auf die Mittelklasse auswirken. Der C5 ist wohl weniger interessant, zumindest sehe ich ihn hier kaum.
