Elektroautos --- Weg in die Sackgasse ?

und wenn der Chip geschlitzt ist, braucht man noch niemals das Schloss knacken oder Chip drin lassen

der Vorteil: kein STROMverbrauch, da diese Einkaufswagen noch durch Menschenkraft bewegt werden.

also SHOP-Car-sharing als Modell für den Klimawandel, aber vermutlich nur für Ballungszentren geeignet

Aber mal im Ernst: hat schon mal jemand den in der Bundesrepublik Deutschland alltäglichen Kraftstoffverbrauch in eine äquivalente Strommenge für die E-Mobilität umgerechnet ????

Wie viele ATOM-Kraft-Werke brauchen wir dann hier zusätzlich in Deutschland um diesen Bedarf zu decken? Denn Wind und Sonnenstrom gibt es nicht zu jeder Zeit ( z.B. Winterabend)

das E-Fzg. bleibt "Emissionslos", der radioaktive Dreck bleibt woanders eine geplante Abschaltung der restlichen Atomkraftwerke ist nicht mehr möglich, der Bedarf zusätzlicher ist notwendig

und die breite Masse findet sich damit ab, bzw. lässt sich belügen ( gab es schon mal in Deutschland)

selbst eine PARTEI die von Atom-Kraft-Gegnern gegründet wurde, leugnet ihre Wurzeln und spricht sich offen für E-Mobilität aus, im Wissen dieses Zusammenhangs.

In anderen Ländern ist Lobby-Arbeit offengelegt, aber hier bei uns werden Zusatzeinkommen von Politikern immer noch nicht kpl. offen gelegt

Historie: Gasvertrag der Bundesrepublik Deutschland, danach Anstellung bei einer Gazprom

Einführung neuer fälschungssicherer Ausweispapiere, danach Privatisierung und Übernahme der Bundesdruckerei

E-Mobilität, danach ????? E.ON, RWE, EnBW oder Vattenfall ??

Es wäre viel sinnvoller wenn jeder in Deutschland lebende, einmal im Jahr einen Baum pflanzen würde, dies auf eigene Kosten auf von der Regierung ausgewiesenen Plätzen inner- und außerorts.

Damit würde auf Dauer so viel CO2 gebunden das man vorgesehene Ziele erreichen könnte das sind rd. 80 Mill. Bäume jährlich

aber ist solch eine Entscheidung für Politiker so werbewirksam, eher nicht. dafür werden Luft-Wärmepumpen gefördert, die dann wenn man sie wirklich braucht ( bei Kälte ) nicht wirklich als Wärmepumpe arbeiten (wegen Vereisung) sondern mit einem oder mehreren Elektro-Heizstäben die Wärme für Wohnzwecke bereitstellen. Da waren sogar Elektro-Speicher-Heizkörper sinnvoller.

EGAL ? Nee, Elektromobilität ist sinnvoll wenn man selbst über z.B. eine Solaranlage (Photovoltaik) verfügt und das Auto tagsüber an dieser angeschlossen werden kann . Es wäre sinnvoller wenn es bessere Lade-/Speicher-/Entlade Möglichkeiten geben würde, bisher sind hier hohe Verluste vorhanden. Auch ist das Gewicht der Speicher ein Problem und begrenzt damit die Reichweite. Für bessere Akkus gibt es nun Forschungscenter in D und in China, mal abwarten wann da was raus kommt.

...hatte gestern Abend wieder das Vergnügen mit "Nuhr im Ersten", Dieter Nuhr und Freunde zu diesen Themen. Er spricht mir so aus der Seele...Etwas überspitzt, aber weniger Überspitzt als viele der Umweltaktivisten...

NUHR

...OT: Die Gruber ist schon was eigenes. Ein grosses Publikum wird sie m.E. nicht bekommen, weil sie nicht mainstreamig genug ist, aber ich finde sie intelligent und...krass. Der österreichische Dialekt tut sein eigenes...ich fands grosses Kino. In diesem so polemisch beherrschten Thema kann man nur noch mit Comedy antworten, auch wenn es eine Bankrotterklärung ist.

ciao

Zitat von alfaversteher

...hatte gestern Abend wieder das Vergnügen mit "Nuhr im Ersten", Dieter Nuhr und Freunde zu diesen Themen. Er spricht mir so aus der Seele...Etwas überspitzt, aber weniger Überspitzt als viele der Umweltaktivisten...

NUHR

Danke für den Hinweis, natürlich verpasst und jetzt nachgeholt.

Wie nennt man einen Fisch mit Elektroantrieb?

Ehering...

oliboli 🙈🙈🙈

Die "Pläne" unserer "EXPERTEN",

Bis 20soundso die Verbrenner durch

E-Autos zu ersetzen werden scheitern,

wie so manches.

Wir schalten ein Kraftwerk nach dem anderen ab,E-Autos kannst du dann laden wenn der Wind weht.

Wenn nicht,fährst du halt mit dem Rad.

Aber kein E-Bike.

Moin,

Du hast recht.

Ich mein natürlich die, die immer

Alles wissen.

berny

Hast Du dich mal mit der aktuellen Stromerzeugung in Deutschland befasst?

Zitat deutsches Umweltbundesamt: „Der Anteil der Energieträger Braunkohle, Steinkohle und Kernenergie an der Bruttostromerzeugung hat abgenommen. Heute besitzen alle drei Energieträger zusammen nur noch einen Anteil von 40 %, 1990 waren es noch 85 %.“

Quelle: Umweltbundesamt

Warum sollte es in Zukunft da schlechter aussehen? Es ist wohl eher davon auszugehen, das sich die Versorgungssicherheit erhöhen wird, durch einen immer höheren Anteil an Speicherlösungen, welche sich auch mit der E-Mobilität immer mehr durchsetzen werden.

Zitat von n8igallier

In deiner Auflistung kamen die Gaskraftwerke nicht vor. Ich nehme an, das erklärt das Delta zu den obigen Zahlen.

Das ist korrekt. Ich habe bewusst nicht die ganze Seite wiedergegeben. Aber zumindest Dich dazu bewegt, sich damit selbst zu beschäftigen. Und wenn man bedenkt, das sich die gesamte Energiewirtschaft gerade verändert und auch verändern muß, dann wird man auch darauf kommen, das wir uns sicherlich nicht zurück entwickeln werden.

Der Schritt geht schon in die richtige Richtung. Wir müssen mehr mit der Energie arbeiten, die jetzt von der Sonne kommt und viel weniger mit der Energie, die vor Millionen Jahren von der Sonne kam, weil diese Energie wird eines Tages aufgebraucht sein.

Mmh momentan sind es aber eher die großen Sprit-SUV und die kleine Stromer. Wir haben ein Famlien-Auto, Unseren E-208 und nen Oldtimer. Ich denke schon, dass ich ein Petrolhead bin. Habe aber Spaß an der E-Mobilität. Wir haben Photovoltaik auf dem Dach. Denke auch, dass wir so wie bisher nicht weitermachen können. Aber auch bei den Verbrennern ist das Potential nicht am Ende. Denke da insbesondere an alternative Spritsorten, die Bosch ja schon vorgestellt hat. Aber das wir grüner werden müssen sollte hoffentlich außer Frage stehen. Wir haben halt nur einen Heimatplaneten...

Ich bin der Meinung, dass es früher oder später eh nur über Wasserstoff geht. Damit wird dann die Brennstoffzellen angetrieben die den E-Motor antreibt. Der Wasserstoff dient dabei als Zwischenspeicher und kann bequem getankt werden. Aber zur Zeit sind sowohl Infra wie auch Autos sehr dünn gesäht. Ich glaube, dass es momentan auf beiden Lagern (Pro/Contra E-Mobilität) sehr viel dünsch*** verbreitet wird. Achtung Sarkasmus an: „Das alle armen behinderten Kinder die Afrika Cobalt schürfen oder das E-Autos das Allheilmittel sind. Sarkasmus aus.

Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte... Ich finde es gut, dass sich immer mehr Menschen und auch junge Leute Gedanken um das Thema Umweltschutz machen und achtsamer sind.

Für mich gilt: Ich fahre mit meinem eigenen Strom oder bezahle Ökostrom-Erzeugung für den Rest. Zur Arbeit fahre ich ohne Emission und spare dabei noch nen ganzen Batzen Geld (Energie, Steuern, Versicherung und Wartung). Und das Wichtigste: ich LIEBE meinen kleinen Stromer. Fährt sich toll und macht viel Spaß. Seit November sind es nun schon 7000km. Der Benziner steht momentan sehr viel und wird hauptsächlich bei Familienfahrten bewegt. Der Oldie (Mercedes W108 230SE) ca. 2000km im Jahr.

Renault will seine Autos ja nun auch auf 180 km/h begrenzen. Sollten die deutschen Hersteller auch mal überlegen.

Ostfriesland Juchhu