DANKE, das sollte reichen
Offensichtlich nicht 
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Lest ihr die Beiträge hier eigentlich oder stänkert ihr nur gerne rum?
das Auto würde Dein begradigen sehr wohl mit bekommen da es die Stellung der Lenksäule als Referenz nimmt und nicht die Stellung des Lenkrades [...]
Du argumentierst vollkommen an dem vorbei, was hier geschrieben wird. Es ging ja eben um die Änderung am Lenkrad direkt, nicht über die Lenksäule.
Na fein, schade das anscheinend auch PSA seine Fahrzeuge nicht ganz versteht, sonst haetten die Dummies den Quatsch mit der Kodierung der Verzahnung wohl nicht gemacht. Bleibt ja jedem ueberlassen wie er die Korrektur des Lenkrades vornimmt, feilen oder an den Spurstangen
.In einem hast Du natuerlich recht, der Sensor bekaeme die veraenderte Lenkradstellung nicht mit, fuer ihn gibt es die Abweichung von der Geradeausstellung immer noch. Aber so ein armer Sensor kann ja nicht mit allem rechnen. [...]
Spannend, dass du den Teil, auf den sich oben dein Spott bezog, hier jetzt bestätigst... also doch vom Pferd gefallen.
Es ging übrigens ja darum, dass man bei der Häufung der "schiefen" Lenkräder (zum Teil ja noch bei recht neuen Fahrzeugen) davon ausgehen konnte, dass die Geometrie in Ordnung ist und lediglich beim Zusammenbau von Peugeot ein wenig geschlampt wurde.
Daher wäre ja Abnehmen, Drehen, Wiederdraufsetzen des Lenkrads eine gute und schnelle Lösung gewesen.
Aber gut, hätten wir das jetzt geklärt. Vielleicht beim nächsten Mal weniger überheblich...
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SO, und jetzt vertragen wir uns hier wieder ALLE!
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Es ging übrigens ja darum, dass man bei der Häufung der "schiefen" Lenkräder (zum Teil ja noch bei recht neuen Fahrzeugen) davon ausgehen konnte, dass die Geometrie in Ordnung ist und lediglich beim Zusammenbau von Peugeot ein wenig geschlampt wurde.
Diese Option ist faktisch auszuschliessen! Fahrzeuge werden heute nach standardisierten Verfahren gefertigt, wo nicht mal ein Lenkrad schief aufsizt oder die Spur falsch eingestellt wird. Zumal dann nicht "fast neue" Fahrzeuge betroffen waeren sondern ganz neue. Da wuerde ich bei der Uebergabe direkt wieder zuruck fahren.
Ursache ist eher, wie ich schon schrub, Bewegen in der Achsbefestigung. Die Querlenkerbefestigung haellt durch Flaechenpressung, bei ausreichend hohen Kraeften kann sich da auch was verschieben. Damit das Lenkrad leicht schief steht reicht da schon 1mm.
Daher wäre ja Abnehmen, Drehen, Wiederdraufsetzen des Lenkrads eine gute und schnelle Lösung gewesen.
Ja, wenn man bei eingerastetem Lenkradschloss so feste am Lenkrad gedreht hat, dass die Verzahnung eins uebergesprungen ist oder man die Lenksaeule verdreht hat, ist es sicher die beste Loesung.
.Ansonsten ist der Lenkwinkelsensor ueber die Lenksaeule so fest mit dem Lenkrad verbunden, dass man beim Versetzen auf jeden Fall eine Neukallibrierung des Sensors machen muss.
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Leute, der Sensor sitzt nicht in der Lenksäule...
Nur mal zur Veranschaulichung, das ist die komplette Lenksäule:
Es ist rein mechanisch, nichts elektrisch.
Bedeutet, alles was man da verstellt, bekommt kein Sensor mit.
Der Sensor für den Lenkwinkel sitzt unten im Lenkmechanismus, wo die Lenksäule aufgesteckt wird:
Die Idee damals war, dass man das Lenkrad abnimmt und einen Zahn weiter wieder aufsteckt.
Leider sind die Zähne zu grob und würden zu viel Versatz in die andere Richtung machen, also konnte man das vergessen.
Zumal die Zähne auch codiert wurden, damit man das Lenkrad nur einmal richtig aufstecken kann.
Also war's wohl nichts, aber wenigstens konnte ich es herausfinden/versuchen.
Der Fehler lag/liegt wohl in der Produktion beim einstellen der Lenkstange.
Ich denke, wenn man:
- Das Lenkrad gerade stellt
- Die Lenkstange auf beiden Seiten neu einstellt damit die Räder wieder gerade stehen
- Danach den Lenkwinkel neu kalibriert (Diagbox)
sollte es funktionieren.
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Der Sensor für den Lenkwinkel sitzt unten im Lenkmechanismus, wo die Lenksäule aufgesteckt wird:
Das ist aber auch eine formschluessige Verbindung (Verzahnung) mit der Lenksaeule. Vom Lenkrad bis zum Lenkgetriebe kann sich nichts verdrehen oder verbiegen. Wenn doch, ist es mit Nachstellen sicher nicht getan. Dann gibt es ein massives sichertheitstechnisches Problem.
Fuer richtig halte ich deine beschriebene Korrektur wenn die Lenkstange das ist was ich als Spurstange bezeichne. Ob eine Neukallibrierung notwendig ist, kann man getrennter Meinung sein. Ist denn das Problem bei dir wirklich schon im Neuzustand aufgetreten? Oder gibt es jemand Anderes der tatsaechlich schon am neuen Fahrzeug ein schiefes Lenkrad hatte?
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Es ist ein bekanntes Problem bei Neuwagen.
Meinen hab ich mit ~9000km als Jahreswagen gekauft.
Aber das Problem haben auch noch viele andere.
Neu kalibrieren (wobei nicht wirklich was kalibriert wird, sondern wahrscheinlich lediglich der Nullpunkt gesetzt.) muss man aber nach der Justierung machen.
Wenn man die Spurstange/Lenkstange justiert und dann das Lenkrad gerade dreht, ändert man ja den Lenkwinkel.
Und der wird definitiv erfasst.
Kann man selbst mit OBD Apps auslesen.
Ich denke, dass dann auch das ESP usw entsprechend dem Lenkwinkel handelt.
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Nur mal so am Rande:
Das gibt es nicht nur bei "den Franzosen".
Mein Chef hat letzte Woche seinen neuen Mercedes C43 AMG in Bremen (Werksabholung) abgeholt.
Auf der Heimfahrt stellte er fest: Lenkrad schief!
Der Wagen geht jetzt diese Woche zum Händler der ihn verkauft hat in die Werkstatt.
Selbst bei einem 100.000€ AMG Benz kriegen die das offensichtlich in der Endkontrolle nicht mit.
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Alles anzeigen
Nur mal so am Rande:
Das gibt es nicht nur bei "den Franzosen".
Mein Chef hat letzte Woche seinen neuen Mercedes C43 AMG in Bremen (Werksabholung) abgeholt.
Auf der Heimfahrt stellte er fest: Lenkrad schief!
Der Wagen geht jetzt diese Woche zum Händler der ihn verkauft hat in die Werkstatt.
Selbst bei einem 100.000€ AMG Benz kriegen die das offensichtlich in der Endkontrolle nicht mit.
Ein C43 kostet keine 100.000€…
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Ja gut. 89.012€ Listenpreis für den besagten C43 bei der entsprechenden Ausstattung.
Mein Chef wollte eigentlich den C63. Den gibt es aber nur mit Heckantrieb und der ist nach seiner Aussage unfahrbar.
Bei 150km/h etwas kräftiger Gas geben (nicht Vollgas) und das ausbrechende Heck wird nur durch die hart arbeitenden Assistenzsysteme gehalten.
Die ca. 20.000€ Mehrpreis wären mit einem ihm zu anstrengenden Fahrverhalten einhergegangen.
-> Die Einstellung / Überprüfung der Lenkgeometrie wäre bei diesem C63 aber auch nicht anders gewesen, da gleiche Fertigungsstraße.
-> Der C63 ist dann locker über 100.000€
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Die C43 und C63 sind halt auch nur Modelle aus der C-Klasse. Da wird die Lenkung genauso aufgebaut sein wie einem C160 für 30.000 €.
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Daher die Idee, dass Lenkrad abzunehmen und einfach ein paar Zähne gedreht wieder aufzustecken.
Das geht ja leider nicht, weil Peugeot das mit den Einkerbungen verhindert hat.
Mal von den mechanischen Eingriffen abgesehen ist da noch der Airbag im Weg. Hobbybastler und Airbag sind keine so glückliche Kombination. Das letzte mal wo ich ein Lenkrad abgenommen habe war ein Peugeot 309 und ist inzwischen locker 20 Jahre her.
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Was verstehst Du an meinem Beitrag nicht? Einige hier im Forum sind fit was die Schrauberei am Auto angeht und bei einem System was einem das Leben retten soll im Ernstfall, sollte man wissen was man da macht.
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Du hast den Beitrag von Mittns gelesen?
So schwierig scheint mir das nicht gewesen zu sein.Ich glaube ich träume.
Wir haben sehr wohl die Bilder von der Lenkradverzahnung und die Veranschaulichung der Lenksäule und Ort des Lenkwinkelsensor gesehen.
Erst mal den Torx besorgen um die Schraube am Lenkrad ab zu bekommen. Ist klein Standard.
Oh vergessen, da war ja noch dieser Blasebalg (Airbag) im Lenkrad. Ist aber kein Problem. Da ist etwas Sprengmittel drin, daher für den Ausbau gesonderter Nachweis (Prüfung) erforderlich. Ansonsten ist die Brille weg.
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Und wenn das alles geklappt hat , zu mir kommen da liegen noch zwei einfache Zahnstangenlenkungen zum Wiederaufbau. Bild 1+2
Und anschließend eine Schneckenlenkung aus den 70 ziger Jahren, da wird es etwas komplizierter. Ohne Bild.
Bild 3 und 4 kann man nicht richtig erkennen, Lenkrad ohne Positionierung an der Lenksäule.
Noch Fragen ?
Nein. Keine Antwort mehr.
Ende Aus.
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Schwierig ist es nicht, aber man sollte schon einen Sinn für Gefahren haben und daher behutsam agieren.
Außerdem ein bisschen Kenntnis im Umgang mit Werkzeug.
Die Batterie sollte mindestens 5 Minuten abgeklemmt sein, damit die Restladung weg ist.
Die Airbags haben immer noch Spannung, damit bei Unterbrechung der Spannungsversorgung (Unfall o.ä.) die Airbags noch zuverlässig auslösen können.
Rechts und links vom Lenkrad sind 2 Löcher, womit man die Halteklammer des Airbags lösen kann.
Hierbei sehr vorsichtig sein, die Kabel sind sehr sehr kurz!
Immer dran denken, die Gefahr ist groß, der rechtsfreie Raum klein und das Leben (zu) kurz.
Und außerdem ist das Arbeiten an pyrotechnischen Sachmitteln für Laien verboten!
Man kann aber ein Seminar machen, wenn man einen Kfz-technischen Beruf gelernt hat.
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Es ist nicht sinnvoll das Lenkrad zu versetzen, es ist nicht ungefaehrlich, es ist nicht moeglich. Die Alternative, ist Mittel der Wahl und relativ einfach durchzufuehren, die Einstellungen an den Spurstangen.
Worueber diskutiert man noch? Das man mittels Youtube-Videos sich den Airbag-Kurs sparen kann?
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Müssen denn noch 10-20 Beiträge hier sein ? Definitiv geht das "Geradestellen" nur mit Einstellen an den Spurstangenköpfen. Wenn das ab Werk nicht gepaßt hat, ist das eine ziemliche maue Leistung. Die PSA-Werkstatt hat alle Werkzeuge da und in in 30 Minuten ist sowas ohne Kosten dann erledigt.
