Energiekrise 2022/2023/? - wie geht ihr damit um?

An Tagen wie gestern müssen wir sicherstellen, jedes Windrad Strom erzeugen kann und nicht (aus welchen Gründen auch immer) vom Netz genommen wird.

Habe da noch eine Idee aus Spanien, hier bekommen alle über 65 jährigen einen Einkaufgutschein für 30.-€, um die Teuerung auszugleichen, ist doch auch was.

Grüße

Armin

Zitat von oliboli

Das Ärgerliche:

Schon EIN Mitbewohner reicht aus, um gegen alles Einsparen anzustinken:

Schwiegervater, dement, lebt seit 1 Jahr bei uns: Türen und Fenster werden nicht richtig zugezogen, Wasser läuft, Licht bleibt an, die Heizung rödelt weiter auf 5… mit unseren glühenden Zählern kann ich heizen! Lernfähigkeit null!

Manches ist, wie es ist- aber es kotzt mich um, weil man den ganzen Tag alles checken muss!

Genau die Sache hab ich hier auch bei mir..... Dem Schwiegervater gehört das Haus, er lässt uns ja echt viel machen und bauen, aber da müssen Sachen sein wie "sie immer waren". Naja, dank des Zettels vom Versorger hab ich nun die Unterschriften und kann anfangen, sehr spät zwar aber immerhin. Es gibt halt am Ende doch nur zwei Lerntypen: "Lernen durch Einsicht " oder "Lernen durch Schmerzen"... er ist eindeutig Typ 2

Es sind "asynchrone Prioritäten"...... Viel wichtiger war ihm nämlich die Frage, ob in der CO2 Pulle noch genug Gas ist, um die Bierzapfanlage zu betreiben. Der "Deal".. .. Unterschrift gegen Bierversorgung...... was mir egal sein kann, da ich (Hobbybrauer) mit Zucker und Hefe eh jedes Hopfengetränk wieder zum Blubbern bekomme... 

Energiekrise: Gasumlage gekippt, Gaspreisbremse kommt

Die Bundesregierung will die steigenden Energiekosten in Deutschland mit einer Gaspreisbremse dämpfen. Die Einigung der Regierung umfasst ein Paket von bis zu…

www.tagesschau.de

Damit kommt die Gasumlage übermorgen nun doch nicht. Es bleibt spannend, ob damit auch die reduzierte Umsatzsteuer entfällt oder es dabei bleibt.

es soll laut mehreren Berichten bei der Mehrwertsteuersenkung bleiben. Diese soll auch für Fernwärme gelten.

Sorry, etwa ironisch. Werde morgen noch einmal volltanken um mir damit einmalig ~5€ sparen. Unsere Bundesregierung in AT (der "Grüne" Partner) ist der Meinung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist auch noch eine CO2 Steuer einzuführen und damit die Preise noch weiter zu erhöhen um die Umwelt zu retten. Diesel wird damit bei uns um c. a. 10c/ L teurer. Benzin müsste ich checken.

Kleiner Nachtrag. Die ab Morgen fälligen CO2 Steuer hat wie von diversen Medien angekündigt zu einem extremen Andrang bei den Tankstellen und zu einer Verknappung von Diesel geführt. Musste heute 4 Tankstellen anfahren um noch irgendwo Diesel tanken zu können. Bei der ersten Tankstelle war nach ~ 8l Schluss, Dieseltank komplett leer. Habe gerade den Dieselfilter getauscht und hoffe, dass ich jetzt nicht auch noch den kompletten Dreck von letzten Rest im Tank habe. Lt. Tankwart wird der Tank nie komplett leer gepumpt. Die Pumpe würde vorher aufhören. Hoffe einmal, dass das auch so ist.

Da ich morgen ~ 800km fahren muss um meine Schwiegermutter abzuholen, hatte ich leider keine Wahl und musste tanken. Keine Ahnung wie die Situation morgen sein wird. Bei 2 weiteren Tankstellen waren alle Dieselzapfsäulen gesperrt da ausverkauft.

Diese Aktion unserer AT Regierung mit der Einführung einer CO2 Steuer zum aktuellen Zeitpunkt verstehe ich nicht um ehrlich zu sein. Was das aktuell der Umwelt helfen würde noch weniger.

Karl

Ich bin die letzten Monate konsequent Moped gefahren, wenn das Wetter passte und sonst nix anstand, wozu ich mehr als einen Rucksack und/oder Gepäckträger brauche. Jedoch hat das 9€-Ticket meine Einsparversuche weitgehend zunichte gemacht, da die Tochter regelmäßig spätabends oder nachts gestrandet ist und dementsprechend mit dem 406 an irgendeinem Bahnhof abgeholt werden musste.

Zitat von helauer

Ich erinnere mich noch an meine Kindheit in den frühen 60ern, als in unserem alten Haus nur in Küche und Wohnzimmer jeweils ein Ofen stand. In meinem Kinderzimmer waren bei strengem Frost immer Eisblumen an den (einfachverglasten) Fenstern.

Man stelle sich vor: Ich habe das überlebt

Es sind halt besondere Zeiten.

Ich bin Mitte 30, im Wohlstand mit Fussbodenheizung aufgewachsen. T-Shirt und barfuss war bei mir der Standard seit ich denken kann.

Ich bin jetzt Mitte 30, habe zwei kleine Kinder (2+4). In meinem Beruf bin ich sehr erfolgreich und könnte es mir auch bei aktuellen Preisen leisten, unser Haus auch jetzt auf 22 Grad zu heizen - solange halt überhaupt genug Energie da ist

ABER: Wir müssen uns verändern (zumindest meine Meinung), nicht nur wegen der Energiekrise, sondern auch wegen der Natur. Die aktuelle Energiesituation „hilft“ meiner Ansicht nach etwas, den Sinneswandel etwas zu beschleunigen. Wir heizen zur Zeit ausser in den Kinderzimmern (~19 Grad) noch gar nicht. Im Wohnraum sinds dank kühler Temperaturen die letzten Tage 17-18 Grad. ES GEHT! Pulli, dicke Socken, und halt anstatt eines kalten Saftes warmen Tee trinken. Auch wenn die Preise zukünftig irgendwann sinken sollten, wollen wir das weiterhin so handhaben.

Einerseits geht es ja wirklich ohne gesundheitliche Schäden, andererseits sind wir Vorbilder für unsere Kinder und möchten ihnen den Umweltaspekt von Anfang an mit auf den Weg geben.

Zudem sparen wir Geld. Nächstes Jahr werden die letzten nicht erneuerten Fenster ersetzt. Selbstverständlich werden wir im Winter heizen, aber jetzt noch nicht.

Ich bin mir auch bewusst, dass das eine Aussage eines Priviligierten ist, da es sicherlich Menschen gibt, die frieren und nicht heizen können.

My thoughts! Cheers, Gute Nacht.

Die Lage ist komplex und überfordert die Bevölkerung mehrheitlich. Wir befinden uns mitten in einem Energiekrieg. Ich teile hier mal meine Gedanken dazu.

Vielen sind die einfachsten Zusammenhänge nicht klar.

Der Europäische Netzverbund beim Strom

Nach Kriegsausbruch am 24 Februar hat die Ukraine am 27.2. und Moldawien am 28.2. die Synchronisation mit dem westlichen Stromnetz beantragt. Dies ist und war richtig, damit sich die Ukraine vom Russischen Netz loslösen konnte. Eine stabile Stromversorgung ist gerade in Kriegszeiten elementar. Der Wechsel erfolgte per Notaufnahme am 16. März. Europa hält nun auch ein Stück weit die Ukraine stabil. Gerne hätte Europa wohl auch etwas Energie aus der Ukraine, ob das im grossen Masse gelingt, bin ich nicht sicher. Schliesslich ist das grösste AKW in mit 6 Reaktoren derzeit von den Russen eingenommen und ausser Betrieb. Dies braucht nun sogar Energie aus dem Netz um die Notkühlung der Reaktoren aufrecht zu erhalten. Natürlich kann Europa die Ukraine und Moldawien in der Not wieder abwerfen zur Stabilisierung des Netzes, aber was sind die Folgen?

Etwas krass formuliert: Wenn wir den Lichtschalter anmachen, sind wir Kriegsbeteiligte.

Nun muss man noch wissen, dass rund 18% der Europäischen Stromproduktion aus Gas gemacht wird. Dies erleichtert die Situation mit dem Gas überhaupt nicht. Man sollte daher möglichst viel Gas sparen, um dies nicht für die Stromproduktion zu verbrennen.

Nun werden wir es schaffen und durch den Mangel an Intelligenz die Situation noch zu verschlimmern. In Deutschland wurden dieses Jahr nun schon über 650'000 Elektroöfen verkauft. Dies um wohl bei hohen Gaspreisen oder Ausfall mit Strom zu heizen. Diese Öfen brauchen aber im Grunde nichts Anderes als die Gaskraftwerke um diese zusätzlichen Energieleistungen aufzubringen. Der grösste Blödsinn, welchen man nun machen kann. Dies ist durch die vielen Verluste zur effektiven Heizleistung noch viel ineffizienter. Dies treibt nicht nur weiter den Gaspreis in die Höhe, sondern führt das Netz selbst auch bis zum Zusammenbruch.

Da können wir nur hoffen, dass die Franzosen ihre AKWs mit den Korrisionsschäden in den Kühlkreisläufen wieder rechtzeitig in Betrieb bringen.

Die Gasversorgung

Nun haben wir noch das Problem der gesprengten Nordstream-Pipelines. Den Verursacher bei einem Staat zu suchen liegt wohl auf der Hand. Als Erstes sind mir die Meldungen aus diesem Sommer durch den Kopf geschossen, welche U-Boote der Russen im Mittelmehr und andernorts gemeldet haben. Das Ziel dieser Übungen war ja nie so offensichtlich und wurde als Drohkulisse interpretiert. Habe dann sofort mal auf die Karte mit den internationalen Pipelines für Gas nach Europa im Netz gesucht. Oh Wunder, die kommen ja von Afrika nach Italien oder auch von Norwegen runter. Wo waren die U-Boote noch einmal? Sind diese Leitungen auch schon vermint und können nur gezündet werden? Liegt irgendwie auf der Hand.

Auch andere Staaten haben aber auch entsprechende Flotten und auch kistenweise TNT. Auch wenn Russland als Verursacher sofort auf der Hand liegt, bin ich doch etwas misstrauisch bei dieser Vermutung. Weshalb sollten diese die eigenen Leitungen beschädigen? Es wäre doch viel logischer die anderen Leitungen zu beschädigen. So müsste Deutschland in die Knie und zwangsläufig Gas über die Nordstream-Leitungen beziehen.

Die Schiffe mit Gas können wir vergessen. Die Leistung für den gesamten Bedarf ist viel zu klein. Wem also dienen die defekten Pipelines wirklich?

Stabilität des Europäischen Stromnetzes

Das Netz ist verwundbar. Das haben verschiedene Ereignisse in den letzten Jahren gezeigt. Findet man gut dokumentiert im Netz und führe ich hier nicht weiter aus. Es würde sicher nicht hunderte Kilo TNT und Unterwasserfahrzeuge brauchen um das Stromnetz in die Knie zu zwingen. Wege gibt es viele. Das könnte mittels Cyberangriff auf Produktion oder auch Verbraucher geschehen. Mit wenig Logistik und TNT wären wohl auch gleichzeitig Masten von internationale Transitleitungen umzulegen. Wem das Blackout in Europa nun gerade am dienlichsten ist, liegt aber wohl auf der Hand. (Wir haben weiter oben ja gerade gesehen, welches Land damit verbunden ist)

Strommangellage ist das neue Corona

Aktuell sehe ich viele Parallelen zum Start bei Corona:

"Das ist in China, das ist weit weg und kommt nie zu uns. Wir machen nichts." --> "Es hat genug Strom für Alle. Die Speicher werden über dem Plan gefüllt. Wir exportieren sogar Strom"

"Impfung und Masken helfen gegen die Ausbreitung und verhindern viel Leid" --> "Die Anderen sollen mal beginnen zu sparen"

"Impflicht geht nicht, die körperliche Unversehrtheit ist ein Grundrecht" --> "Die können mir in meiner Wohnung nicht vorschreiben was ich mache. Solange ich den Strom bezahle ist das meine Sache"

Bald gibt es Verschwörungen gegen den Staat und Bill Gates ist sicher sich Schuld. Der braucht den Strom für seine Supercomputer und das Volk soll unterdrückt werden. Ich sehe schon die Transparente auf der Strasse, Es fehlen nur noch die Strom- und Gas-Schwurbler.

...und so weiter und sofort.

Die Politik

Hier wird viel lamentiert und viel behauptet. Zuerst hat man das Ganze nicht als Problem dargestellt und viel Zweckoptimismus verbreitet. Wer will schon schlechte Stimmung in der Bevölkerung, wenn wir doch gerade so knapp Corona hinter uns haben (Hoffentlich). Eigentlich hat der Staat das Thema gar nicht im Griff, hat man es doch über die Jahre der Stromlobby überlassen. Die tiefen Energiepreise liessen wohl grosse Investitionen auch gar nicht zu. Der Krieg selbst und Waffenlieferungen bestimmen das Thema. Würde man wohl etwas ernsthafter und transparenter Kommunizieren, würden wohl Lebensmittelgeschäfte gestürmt. (Kauft doch schon vorher mal genug ein)

Ok, war jetzt etwas Viel zum lesen. Sehr ihr das ganz anders? Wie beurteilt ihr die Lage?

Derzeit werden einige Fehler bezüglich der Energieabhängigkeit sehr deutlich, wo der Grundstein dazu schon vor vielen Jahren gelegt wurde.

Thema EEG Zulage, das findet jeder auf seiner privaten Stromabrechung wieder. Aber auch die Betreiber der Pumpspeicherkraftwerke. Wie der name schon sagt, bestehen diese Kraftwerke aus einem Pumpbetrieb und Speicherung. Und genau das pumpen dieht nur indirekt der Erzeugung von Energie. in Schwachlastzeiten nehmen diese Kraftwerke überschüßige Energie aus dem Netz, vorwiegend in den Nachtstunden. Und genau dafür fiel in den vergangenen Jahren ebenso EEG-Zulage an, weil eine Pumpe als Verbraucher angesehen wird. Das machte den Betrieb der Pumpspeicherkraftwerke unlukrativ. So begann Vattenfall einige Turbinentreibsätze in verschiedenen Kraftwerken stillzulegen und teil abzubauen.

Warum mussten viele Windparks unbedingt errichtet werden, obwohl nicht mal die geringste Chance bestand, diese mit dem Stromnetz zu koppeln. Und der kleine Verbraucher wurde da sogar noch zur Kasse gebeten, weil ja der Errichter keine Chance hatte, seinen Strom auch wirklich einzuspeisen. Nur wollte dieser seinen Strom auch bezahlt haben, war ja nicht seine Schuld, dass kein Einspeisepunkt vorhanden ist.....

Der eigentliche Fehler wurde aber bereits Anfang der 90er Jahre begangen, als es darum ging, sämtliche Infrastruktur des Staates zu privatisieren. Das würde zu mehr Wettbewerb führen, was der Endverbraucher im Preis sehen könnte..... Klar, sieht man deutlich. Warum müssen Versorgungsbetriebe gewinnorientiert arbeiten? Gewinn, den der einzelne Verbraucher finanzieren muss? Zumal ja auch die Konzernzentralen häufig außerhalb von Deutschland angesiedelt sind.

Auch ein Problem: die meisten Konzerne die mit Energie handeln möchten verdienen.

Das ist ja erst einmal normal und auch Sinn eines Unternehmens.

Aber warum müssen es im Jahr unbedingt 400% sein ?!

Und da fängt die Sache an zu stinken.

Liebe Grüße Boris

Netzstabilität heißt doch für viele eh nur, dass „genug WLAN“ da ist… und nicht mal das haben wir bis heute in D auf die Kette bekommen…

Naja, und das mit Atomkraft ist halt seit 1978 bei Hoppenstedts unnötig angstbelastet…

Zitat von helauer

Der willkürlich von Politik(=Wirtschaft) gesetzte Kurs, den Ausbau der erneuerbaren Energien zugunsten anderer "Interessen" abzuwürgen war halt ein riskantes Pokerspiel, das jetzt gündlich in die Hose gegangen ist. Seit jahren gehen die Erzeugungspreise nicht fossiler Energie nach unten

Quelle

Die abstrusen Denkweisen deutscher Wirtschaftspolitik kann man sich hier mal betrachten.

Man darf sich dann natürlich auch nicht wundern, wenn EU und Rest der demokratischen westl. Welt etwas argwöhnisch auf D blickt.....

Da steckt ne gewaltige Lobby dahinter. Und die haben den Weg diktiert.

Warum musste vor ca. 20 Jahren die Kwh Strom erzeugt mit einer PV-Anlage im Einkauf beim Erzeuger 40ct kosten und wurde dem Verbraucher mit rund 20ct zuzüglich Umlage und Steuer weiterverkauft? Nur damit damals Anreize geschaffen wurden, eine PV-Anlage zu installieren? Und heutzutage? Da bekommt man eine Einspeisevergütung für nicht genutzte überschüßige Energie von schlappen 7ct je nach Netzversorger.

Zitat von Globemaster

sieht man nur heulende, jammernde, Menschen/Rentner die ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können.

Die Unterscheidung zwischen Menschen und Rentern erschließt sich mir nicht

Als " Rentner" vor 2 Tagen auch Post von meinem Energieversorger bekommen.

Ergebnis : Guthaben von 582,20 €  

Vor Ukraine etc. war mir klar, dass man Ressourcen einsparen sollte.

Unterm Strich über 2000 kW/h weniger Verbrauch als in den Vorjahren. Wir heizen mit Nachtstrompeicherheizung.

Hier andere Wärmeeinstellungen, keinen Trockner mehr im Betrieb, Standby Geräte konsequent abgeschaltet, alles auf Energiesparlampen umgestellt, Waschmaschine läuft nur noch wenn sie wirklich voll ist und noch mehrere Kleinigkeiten .

Es hat funktioniert !

Auch im PKW Bereich wurde konsequent mehr Rad gefahren. Einkäufe per Rad erledigt. Persönliche Geschwindigkeitsbegrenzung eingeführt.

Tempolimit 120 km/ h

Mehr zu Fuß gegangen, Auto stehen gelassen

Gem. Haushaltskasse ebenfalls somit ca 400,. Ocken weniger als in Vorjahren an der Tanke ausgegeben

Also Fazit Gesünder gelebt und fast 1000 Euro am Jahresende mehr in der Tasche.

Damit lassen sich die Preiserhöhungen an der Supermarkt Kasse prima ausgleichen.

Kleiner Spartipp

Wenn ich z,b in der Nähe an der Schule am Morgen sehe, wieviele Muttis ihre Bewegungslegasteniker mit ihren SUV abladen.......

Auch hier könnte man schon viele Euro mehr in der Haushaltskasse haben wenn man den Nachwuchs aufs Fahrrad setzen würde

Mein Schulweg war damals ca. 8 km einfache Strecke am Morgen berghoch u.a. über eine stark befahrene Landstrasse ohne Gangschaltung. Die gab's noch nicht

Ich hab's überlebt.