Beiträge von PloppPlopp

    Das Armaturenbrett sieht erst kompliziert aus, ist aber ziemlich einfach, wenn Du die richtigen Schrauben kennst.

    1) Handschuhfach raus (fummelige Pins unten, müssen zur Seite geschoben werden)

    2) Steuereinheit Gebläse Drehknopf runterhebeln, darunter ist die Befestigungsschraube.

    3) Lenkrad ab (Airbagschrauben am Lenkrad von hinten mit einem Torx, dann die übliche Nuss am Kranz vorne).

    4) Dann die Frontblenden vom Armaturenbrett und die Tachoeinheit, dabei erst die Blende (kleine Schrauben).

    > Bei dem ganzen Gelumpe gibt es glaube ich 2 oder 3 Schrauben, die nicht sofort zu sehen sind.

    5) Wenn das alles frei ist, eine Schraube an der Strebe unter dem Lenkrad (da ist eine große Metallstange, die ist nach Demontage der Verkleidung nicht zu übersehen) und dann eine große rechts neben Handschuhfach, ich meine eine in der Mitte unten ist auch noch eine.

    6) Vorne im Motorraum sind drei Schrauben


    Airbag: wenn der 4 Airbags hat:

    1) unter dem Teppich an den Schwellerseiten sind zwei kleine Kisten -> Sensor Seitenairbag, rausnehmen.

    2) Das AIrbagsteuergerät ist in der Mitte vor dem Schaltkauf

    3) Die Kabel von den Sitzen sowieso.... der bekannte "Airbaglampe leuchtet dauerhaft" Fehler...


    Wenn der Zentralverriegelung hat.: alles rausnehmen (Schlösser, Empfänger auch das Steuergerät, die Teile sind selten!


    Zierteile sind tricky, gehen schnell kaputt. Hinten "hochziehen" und dann nach vorne drücken. Ich schicke Dir eine pn mit Bild, damit das mal ausgebaut gesehen hast.


    Wenn Du es hinbekommst, den Kabelbaum mitnehmen.... zumindest alle Stecker, die "komisch", sind abknipsen. Die müssen materialbedingt irgendwann mal kaputt gehen. Ist am Ende eine kleine Tüte, mehr nicht.


    Dachhimmel: der ist zumindest bei den Wagen ohne Schiebedach geklebt (was echt gut ist( !), weil der damit kaum, anders als bei vielen anderen Wagen, irgendwann einmal durchhängen kann. Für die Demontage aber doof. Ich habe meinen in recht gutem Zustand wie folgt runterbekommen: alles ausbauen und dann von der Kofferraumseite herunterziehen. Ich wusste das nicht, dass die geklebt ist, habe mich nur über den Widerstand gewundert ..... OK, das war nicht die feine Art, hat aber geklappt.

    Wenn der Wagen ein Schiebedach hat, versteht sich von selbst, das Teil rauszunehmen. Vor allen die Dichtung. Ich habe aber gesehen, das die in GB wohl mittlerweile nachproduziert wird und in der Bucht erhältlich ist.


    Anmeldung: ggf. könnte ich für meinen ein kleines Minniteil von der Stoßstange hinten gebrauchen. Wenn das übrig wäre.... *ich*

    Also die Schweller hinten. Wenn Du mal innen im Kotflügel schaust, solltest Du da die Plastikpins sehen. Darauf stecken kleine Metallringe. Die musst Du vorsichtig abziehen (-> "in den Kotflügel nach innen").


    Mit den Löchern kann ich mal schauen, aber ich warte erstmal auf bsseres Wetter.... ggf, dieses Wochenende. Die ganze Plastik-Schwellereinheit wird einfach waagerecht nach vorne Richtung Vorderrad gedrückt und dann geht die in der Regel sauber ab.

    Das Problem ist, dass Du überall Löcher reinbohren musst (Schweller, Kotflügel usw.). Dieses Bodykit vom Sport wird via Clips befestigt. Das Reinbohren der Löcher führt dann dazu, dass Du gut versiegeln musst, vor allem den Schweller, weil die Löcher direkt in den Hohlraum vom Schweller gebohrt sind. Die Kotflügel vorne sind dabei die einfachste Übung: die lassen sich vom Schlachtauto umschrauben. Die "Bohrmaße" könnte ich Dir geben, indem ich die bei mir einmal ablese....


    "Getriebetuning": In meinen Augen gäbe es aber ggf. eine Alternative, wenn es dir auf den Top Speed nicht ankommt .... Im Forum vom 205 ist gerade ein interessanter Thread wegen der Getriebe drin. Das nämlich das Getriebe beim 75 PS wohl "kürzer" übersetzt ist.... also: das kürzere Getriebe vom Schlachtwagen.


    Zum Motor: der 75 PS sollte recht einfach reinpassen- nun aber das "aber" - Prüfer fragen wegen Euro Norm, ob er das so abnimmt ohne Probleme, bei Dir ist der Motor mit dem Code "hdz" drin, das ist ein MONOPOINT (der hat so eine "Glocke" im Motorraum). Hier würde ich ggf. eine komplett andere Möglichkeit in Betracht ziehen. Das gibt es zwei Optionen: aus einem 206 einen 60 PS "hfx" oder einen 75 PS (Code "kfx")einbauen (die sind Multipoint statt Monopoint). Diese Maschinen sind von der Euronorm besser als der hdz, den Du drin hast (nämlich [mindestens] Euro 3 zu Euro 2). Auch haben die Multipoints schon von Hause aus etwas mehr Drehmoment. 1.4 aus dem 206 findest Du noch genug (das war da der Standardmotor) und der 1.4 lässt sich auch recht einfach auf über 80 PS bringen (Kennfeldoptimierung reicht, gibt es problemlos mit Abnahme). Aus dem 206 kannst Du auch einen 1.6 16 V reinbasteln, dann aber musst Du auf Scheibe hinten umrüsten...

    > Hintergrund hierzu: die letzten 3 Jahre (ca. 2000 - 2003) wurden der 106 und der 206 parallel gebaut. Das hatte zur Folge, dass die letzten 106 den Antriebsstrang vom 206 drin haben, vor allem den 60 PS (Motorcode "hfx") und 75 PS (Code "Kfx"). Weil es für diese Motorcodes beim 106 ja gültige Musterzulassungen gibt, kannst Du die recht einfach einbauen und zulassen ... Da sich bei dem Umbau von dem hdz (Euro 2) ja zudem die Euro Norm verbessert (auf mind. Euro 3) , kann der TÜV da nicht viel dagegen haben.


    Mein Favorit wäre, wenn es günstig sein soll: Umbau auf einen 75 PS "kfx", dazu dann die Kennfeldoptimierung und ein kurzes Getriebe. Das sollte für Freude sorgen :)

    ... Wäre da nicht das leidige Thema Ersatzteile ....

    Ich war heute auf der Classica und dort u.a. bei den "Kollegen" von Citroen. Die lassen über den Club mittlerweile haufenweise Teile nachproduzieren und haben den Großteil der Ersatzteilversorgung damit gelöst. Ich habe mit den Ohren geschlackert, was die alles mittlerweile im Regal und auf dem Vereinskonto liegen haben. Da sind "wir" hier noch meilenweit entfernt....

    Ich poste mal abweichend einen Vidolink rein, weil ich die Nummer schon recht krass finde...aus dem Urwald schneiden, Vergaser reinigen, losfahren...

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    Ich kann Kontakt herstekllen zu jemandem, der einen 106 sport, gelb, 60 PS, abzugeben hat. Laufleistung: 39.000km (richtig gelesen:39.000). Zustand wohl entsprechend. Ich kann ihn leider nicht nehmen, weil ich keinen Platz mehr habe

    Du hast echt Sinn für Understatement - ich mag das :-). Den 1er GTI finde ich ehrlich gesagt so rein optisch nicht den spannendsten Wagen - ich denke aber gleichzeitig auch, dass man den Wagen erst dann wirklich versteht, wenn man zumindest mal mitgefahren ist. Wenn Du hier mitliest, dann wirst Du rausbekommen, dass ich mir gerade so einen 106 16V wieder aufbaue, der von den Maßen und Daten her so dem 1er GTI entspricht.


    Der Delta sieht in meinen Augen auch heute noch wirklich gelungen aus, optisch passt an dem Wagen einfach super viel....


    Auf dem Oldie Sonntag haben sehr viele in Hilgen einen originalen 2.0 Sierra Kombi (!) bewundert, der da nahezu neuwertig rumstand....Ich könnte nächstes Mal Fotos machen

    Ich versuche es mal einigermaßen zu erklären... Motorpezialisten können das viel besser . Also: dieses Problem hat quasi jeder Verbrennungsmotor


    Wenn der Motor arbeitet, bewegt sich der Kolben ja senkrecht in dem Zylinder hoch und runter. Oberhalb vom Kolben ist der Brennraum, wo die Verbrennung stattindet. Unterhalb vom Kolben der Bereich der Kurbelwelle, wo das Öl rumschwabbelt. Der Kolben ist trennt quasi die beiden Bereiche. Wenn nun der Kolben direkt an der Zylinderwand entlaufen würde, würde der Kolben die Zylinderwand ziemlich fix abschmirgeln. Aus dem Grund sind die Kolbenringe da. Das sind einfach gesagt schmale Metallringe auf dem Kolben, die diese Reibung vermindern sollen. Um das Ganze zu minimieren buw. die Lebensdauer des Motors zu erhöhen wird von unten über die Ölpumpe Öl in den Zylinder gespritzt, damit die Kolbenringe (und damit der Kolben) möglichst ohne Verschleiß laufen. Diese Kolbenringe sind quasi eine Art "Dichtung" zwischen den beiden Bereichen


    Rein technisch ist es nun aber so, dass diese "Dichtung" nicht 100% ist (sein kann), weil ansonsten der Kolben festklemmen würde (der "Kolbenfresser"). Die Folge ist, dass immer ein Tei der Verbrennungsabgase an den Kolbenringen vorbei in den unteren Bereich gedrückt wird. Da Benzin halt nicht zu 100% verbrannt wird, kommt auch immer ein Minimum an Benzin durch.Was aber auf dem Weg auch immer im Öl landet und nicht verdampft, sind Verbrennungsrückstände. Nenn es "Ruß". Das macht dann das Öl so unter anderen auch so schön braun / schwarz. Dieser Ruß sind nun aber feste (Mirko-) partikel, die wie Schmirgelpapier wirkenDas landet dann im Öl. Ist an sich nicht so schlimm.... aber ...jetzt kommt wieder Physik dazu....


    Benzin verdampft bei viel niedrigeren Temperaturen als Öl. Wenn nun also der Motor mal richtig warm gefahren wird, verdampfen diese Rückstaände und das Öl wird nicht "versottet". Bei Kurzstrecke etc. allerdings errreicht das Öl einfach nicht diese Mindesttemperatur, so dass diese "Verdampfung" nicht stattfindet. Dann "versotett" das Öl und es verliert die Scmierfähigkeit. Zusatzproblem: diese Rußanteile können nicht verdampfen. Die bleiben drin und verursachen auch diese Schaden mit. Daher muss man früher oder später eh einen Ölwechsel machen (sollte man zumindest)


    Na ja, den Unterschied der Schmierfähigkeit zwischen Wasser und Öl kannst Du in den Fingern in der Küche testen, ein Wasser-Ölgemisch schmiert auch nicht soooo gut.


    Zum Motor / Kurzstrecke: einige sind da anfälliger sind als andere. Es gibt keine pauschale Aussage.....Bei den "neuen" Motoren laufen diese Riemen halt in der "Öl-Wasser-Ruß- Suppe". Je nach Auslegung gehen die dann halt recht schnell kaputt. Diese alten Maschinen waren da deutlich weniger empfindlich: die Riemen laufen "trocken", außerhalb diese Soße...


    Mir hat mal ein TÜV Püfer sinngemäß gesagt: das Öl ist das Blut des Motors ("Ölwechsel gleich Vorsorge") und die Abgaswertmessung entspricht der Blutuntersuchung (= "Kontrolle".... )


    Das mal ganz grob und unprofessionell erklärt....


    Diese Longlifegeschichten kann man imo in die Tonne kloppen....ausser 100% Langstreckenbetrieb....

    Emma hat da sicher mehr Ahnung .... mach einfach, was der Maincoon sagt.


    Bei mir jedenfalls TU war es mit den "teuren Werkstattproblemen" immer am Ende so was wie: Leerlaufregler (2x = 2x 306Automatik,), MAP Sensor (1x 106 60PS), Kurbelwellensensor 1x - 207 cc). Mein XSI ist nach einigen Jahren Super-Super-Renterbetrieb und ca. 1,5 Jahren Standzeit beim ersten Versuch krachend (!) durch die AU gefallen. 1 Stunde "freiblasen" un der ging 1A durch mit CO quasi 0,00 - Werkstätten verkaufen dann oft erst einmal gerne einen neuen KAT. Bei meinem 106 war ein Anbieter nicht in der Lage, die Achsvermessung durchzufüren, weil die das einfache System nicht mehr kannten - also haben Sie mir frech wie sie waren, alles in neu angeboten. Die wollte da ungelogen 600 Euro haben.


    In Kürze: Das sind nach heutigen Maßstäben super einfach aufgebaute Motoren und da ist meistens nur Kleinkram dran. Solange keine Lager im Motor schlagen (nicht zu überhören), ist das meistens nichts Teures. Das Problem ist eher, den Fehler zu lokalisieren, weil sich kaum noch ein schw** damit auskennt ....

    Besorg Dir auf einem Schrottplatz ggf. einfach die Sensoren für ein paar Euro und tausche die pauschal aus ... Das ist oft nur eine Schraube und ein blöder Stecker. Also Nockenwellensensor, MAP (der kann auch "innen" kaputt sein), Zündverteiler. ggf. einfach mal zum TÜV fahren und dort den Schnorchel hinten rein. Die Abgaswerte geben ja auch Hinweise (CO, Lambda)


    Fehler beim MAP Sensor zeigen sich u. a. dadurch, dass der Motor in bestimmten Drezhahlbereichen sehr ruckelig läuft, weil das Steuergerät falsch Werte bekommt

    > Einfacher Test - no joke: zieh einfach mal den Stecker vom MAP ab und schau, ob der Fehler weg ist. Min kleiner TU fuhr auch ohne das MAP wunderbar...das Ruckeln war sofort weg. (2 km bis nach Hause, dort habe einen neuen eingebaut..:)

    > Ein Ruckeln im Leerlauf kann aber auch vom Leerlaufregler kommen.


    Einspritzdüsen zum Testen bekommst Du auch beim Schrotti und der Umbau ist so schwer nun auch nicht ....

    Die E-Mobilität hat sein Berechtigung an ganz vielen Orten. Für die grosse Mehrheit der Anwendungen reicht das vollkommen aus.


    Schon mehrfach geschrieben: Hier im städtischen Raum ist ein BEV in 90% die bessere Lösung für Kurzstrecken (Einkaufen, Nahbetrieb), vor allem mit der eigenen PV auf dem Dach und der Möglichkeit, den Akku des Wagens auch für die Hauselektrik nutzen zu können. Aber: warum müssen diese BEV alle so idiotisch groß sein? Welchen Sinn macht es, mit einem 5 Meter x 2 "Kleinwagen" zum Einkaufen zu fahren? Dafür sind die Dinger einfach unpraktisch. Für die Langstrecke fehlt vielen die Reichweite. Dann sind die Autos noch sehr teuer. Der neue R5 E is so ein Auto, was imo endlich mal in die richtige Richtung geht. Reicht vollkommen aus.


    Dann im Fernverkehr. Ich kenne da einige, die einfach die Nase voll davon haben, weil sich die Reisezeiten einfach zu sehr erhöhen. Da steigen einige wieder auf Benziner um. Kaufen eines BEV bietet sich bei der technischen Entwicklung eh aktuell kaum an (die Technik veraltet viel zu schnell).


    Der Punkt ist nun: eigentlich bracuht man dann 2 Autos. Kostet aber halt entsprechend, der Platzbedarf kommt dazu, Das aber setzt dann auch viel Geldeinsatz voraus. Also bleibt es bei vielen die Wahl zwischen Verbrenner oder BEV. Beim Vebrenner sind die Anschaffungskosten geringer, aber (so die generelle Aussage*1) die Betriebskosten höher. Hier kann ich die Kosten aber aus dem laufenden Cash Flow bezahlen (-> Benzinkauf aus dem monatlichen Einkommen).


    *1: was ich unter bestimmten Bedingungen sogar bezweifle. Ein Kleinwagen lässt sich mit 5 Litern fahren. 5 x 1,80 = 9,00 Euro pro 100 km. Wenn ich auf öffentliche Ladesäulen angewiesen bin, dann mal grob 15 kw/h x 0,60 = 9,00 Euro. Kein Kostenvorteil. Die meisten BEV verbauchen sogar mehr als die 15 kwh, mein 106 (o.K., altes Auto) kommt mit 4,7 hin.... ...MIt eigener PV auf dem Dach wiederum läuft das BEV quasi für 0 Euro . Es kommt also auf die individuelle Rechnung an.

    An der Stelle nun meine Meinung -> Politik. Die Hürden für die eigene PV sind deutlich besser geworden, aber immer noch zu hoch .... das müsste man deutlich beschleunigen und dann machen die BEV auch immer mehr Sinn

    Also, zumindest der gleiche Motortyp (TU) bei mir. Aber hfx, 60 PS: MKL dauernd an. Verdacht war immer: Sekundärluftpumpe. Fehler war nie geanu identifizierbar (altes ODB) bis Mite Januar. Da zog der Motor plötzlich nicht mehr. Dann kamen wir auf den MAP Sensor ... 1 Schraube, 5 Minuten,seitdem ist alles gut....


    bzw.: Bei Dir wird da auch wohl kein großes Problem sein, sonst würde der beim 2. Versuch nicht sauber laufen bzw. es würde Leistung fehlen. Irgendein Sensor, ggf. der Leerlaufegler, der MAP Sensor, Lambda Sonde, nicht gewechselter Luftfilter.... oder oder oder ..... oder echt das falche Nutzungsprofil (siehe Emma65). Kipp mal das teure Ar** 102 Oktan rein ....


    Edith: was imo viele unterschätzen. Einfach mal den Stengel hinten rein und schauen, was bei einer (fiktiven) AU rauskommen würde.... Wenn die Abgaswerte gut sind, aber ein Fehler (MKS leuchtet) angezeigt wird, deutet dies doch schon in eine bestimmte Richtung ...

    Da ich mal davon ausgehe, dass die Werkstatt vernünftig gearbeitet hat, also die WapU arbeitet wie Sie soll.

    1. Luft im System (lässt sich schnell rausfinden)

    2. Hast Du das Thermostat geprüft, ob das aufgeht? Das Problem gibt es häufig bei den kleineren TU Motoren. Dein 109 PS ist auch ein TU Motor...Mein Meister tauscht das beim Riemenwechsel jedenfalls IMMER mit aus, rein auf Verdacht und obwohl es nicht im Katalog steht.


    Da der Wagen die ersten 20-30 KM problemlos läuft, tippe ich mal auf irgendeine kleinere Sache.