Aber: Unser Forum soll eigentlich Fragen zu Peugeot zu beantworten, was wir tun "Umweltprobleme" bereden, sorry.
MfG
Einverstanden, völlig richtig.
Mir ist die beabsichtigte Pointe verrutscht - Du hast sie aber dennoch gefunden: Es geht um große und schwere Fahrzeuge, die ehre typisch sind für die Produktpalette hier in D. Andere - wie eben Peugeot - haben da so nicht mitgemacht, bieten Vielfalt und Attraktivität im kleineren und leichteren Segment.
Gerade jetzt bei den kalten Temperaturen wird die Euphorie übers E-Fahren doch etwas getrübt sein.Das ist halt der Unterschied zwischen einer Probefahrt und Dauereinsatz.Die jetzige Akku Technologie ist halt noch nicht so weit.Und die 46KW im 2008er sind halt doch etwas mager. Viel Kurzstrecke,kalte Temperaturen,hohesGewicht,mieser CW-Wert (2008 hat 0,29)sind Gift für den Akku/Reichweite.Jetzt durch Corona fahre ich nicht viel.Wenn aber der Alltag wieder zurückkehrt und die Wochenenden es zulassen das man wieder größere Strecken fahren kann (viel Schwarzwald ) bin ich mal gespannt was mich erwartet.
Genau, so ist es leider +
1. Freie Ladestation fußläufig erreichbar.
2. Ladezeit sehr kurz (wie beim tanken von E10)
3. Auch bei kaltem Wetter und Heizung und Entfrostung 400km Reichweite.
4. E stets ohne Umweltbelastung erzeugt und ohne Verluste zur Ladestation transportiert.
MfG
Viel Kurzstrecke, ... ,mieser CW-Wert (2008 hat 0,29)sind Gift für den Akku/Reichweite.
Die Aerodynamik des Fahrzeugs sollte erst bei höheren Geschwindigkeiten eine entscheidende Rolle spielen. Wenn "viel Kurzstrecke" eher für normale Stadtfahrten steht, dann kann man dies eher vernachlässigen.
Viel Kurzstrecke, ... ,mieser CW-Wert (2008 hat 0,29)sind Gift für den Akku/Reichweite.
Die Aerodynamik des Fahrzeugs sollte erst bei höheren Geschwindigkeiten eine entscheidende Rolle spielen. Wenn "viel Kurzstrecke" eher für normale Stadtfahrten steht, dann kann man dies eher vernachlässigen.
Ach so, wieder was gelernt.
1. E-PKW's sind "eher für normale Stadtfahrten" geeignet
2. Die Aerodynamik (Luftwiderstand?) steht im Quadrat zur Geschwindigkeit!
3. Also brauche ich 2 Fahrzeuge (das soll dann umweltfreundlich) sein?
4. E-PKW's weiterentwickeln, aber bitte nicht auch mit meiner EKSt anschaffungskostengünstig verschleudern!
MfG
heima (zu vielen deiner letzten Postings):
- Ein Zweisitzercabrio ist nicht für jeden das Richtige
- Große Geländewagen auch nicht
- Nicht jeder möchte einen LKW fahren
- Manche mögen keine Kombi-Bauart
- AMG-Touning kann sich nicht jeder leisten
- Es soll Lackfarben geben, die schön und hässlich zugleich sind (je nach dem wen man fragt)
...
Es mag manchmal nicht verständlich sein, wenn jemand einen geländegängigen AMG-LKW zum Cabrio umgebaut und rosa lackiert - na und?
DU führst kein Elektro, nicht mal einen Hybrid - aber bei jeder Gelegenheit wetterst du aber dagegen (nur auf deine zurechtgelegte Theorie).
WARUM?
Ja, nicht alles ist immer perfekt und passt für jede Gelegenheit.
Deine Entscheidungen und deine Fahrzeugwahl passt doch auch nicht für alles und jeden.
MUSS DOCH AUCH NICHT.
Alles anzeigenIch denke für Stadt bzw Kurzstrecke ist der 2008 eh eine Nummer zu groß,meine persönliche Meinung.Ich fahre viel Landstraße, wenns der Verkehr zulässt kanns auch mal flotter sein.Bei mir passt es was den Alltagsbereich betrifft.Wie schon geschrieben.. auf der Autobahn, bei grösseren Strecken so ab 100Km/h kommt er an seine Grenzen.Und alle 150 km mit Reserve nach einer Ladestation Ausschau zu halten.... Ok, wer es möchte, auf Dauer wäre das nichts für mich.
Globemaster: Alles gut und recht was du hier berichtest.
Aber ich frage mich schon wieso du dir einen Elektrowagen zugelegt hast.
All deine Aussagen, Thesen und Meinungen sind doch weitgehend bekannt und auch jedem e-Fahrer muss doch klar sein, das man bei kalten Temperaturen oder auch jetzt im Winter bei einem Elektroauto nicht von "realen" Bedingungen oder Voraussetzungen ausgehen kann.
Warten wir doch alle mal ab, bis wir den März oder April erreicht haben und sehen wir dann weiter wie sich sowohl Verbrauch, Akku-Reichweiter usw.usw. eingespielt haben.
Der e-2008 ist auch kein Wagen für den Fernverkehr oder für lange Strecken auf der Autobahn.
Meistens bewegt man sich doch mit diesem so etwa 50-100 km um den eigenen Wohnort und kehrt dann wieder nach Hause an seine Ladestation zurück.
Dürfte doch problemlos gelingen.
Für große oder weitere Fahrten muss man sich vorher halt etwas mehr organisieren und die Reise etwas mehr vorplanen in Bezug auf Ladestationen unterwegs.
Insgesamt gesehen glaube ich auch, dass man in Bezug auf Reichweite in der Zukunft noch etwas zulegen muss - gleichzeitig heißt das aber auch wieder größere Akkus und mehr Gewicht - Verbrauch ???
Warten wir weiterhin ab, was die Zukunft noch so bringt und freuen wir uns auf das HEUTE und JETZT. Weiterhin allzeit GUTE FAHRT mit dem Stromer.
Wozu brauche ich dann 1 E-PKW?
1. Um aktuell zu scheinen?
2. Um mein Image steuerbegünstig zu nutzen?
3. Um überflüssiges Haben auszugeben?
4. Für die Umweltverbesserung erkenne ich keinen Vorteil, sorry!
MfG
Du brauchst Keinen, kein Problem!
Bei uns könnte er aber durchaus sinn machen. Steckdose wäre einfach installiert. Meine Frau fährt eher selten mit dem Auto mehr als 20km. Teilstrecken oft unter 5 km.
Wieviel Geld wir für Autos ausgeben, muss Dich nicht kümmern.
juergen 1860,
warum ich mir ein e zugelegt habe kann ich dir sagen..
Wegen der 6000€ Förderung und weil ich die Möglichkeit habe privat zu Laden.Fahrgefühl... Weltklasse.
Und viele würden sich einen e zulegen, wenn...
der Preis stimmen würde,Lade Infrastruktur/Prozedere besser wäre.Gerade jetzt wegen der Jahreszeit/Corona wollte ich nicht 30-60Minuten an einer Ladesäule,im Auto wartend, herumgammeln müssen.Ladesäule besetzt,beschädigt, lässt sich nicht freischalten etc.
Wie gesagt, für mich passt es, bis jetzt.Fahre mit dem Auto nicht in den Urlaub.
Ich Rede hier jetzt von dem realistisch/praktisch denkendem e Fahrer und nicht von denen, die die Welt mit E-Mobilität retten wollen.In Norwegen ist man halt schlauer.Da passt das E-Fahren trotz der Kälte zur Ladeinfrastruktur.Und Kälte gehört bei mir auch zur realistischen Fahrsituation. E-Fahren fängt im Kopf an und da sind viele noch nicht so weit.Wenn alles passt ist es ok, wenn mal Probleme auftreten verflucht man die E-Mobilität.Tipp... Car Maniac auf You Tube anschauen.Da kann man mal schön miterleben wie ein ehrlich/realistisch denkender Mensch reagiert wenns mal nicht so geht wie der Kopf es gerne hätte.
Wie gesagt, ist meine persönliche Meinung.
wobei es ja DC Säulen gibt und am besten sucht man AC in der Nähe von der Arbeit oder Daheim und läuft/E-Scooter/Scooter/inliner ggf. bus dann heim und holt später ab
Hat man gleich noch Bewegung falls man sich da schwer tut aufzuraffen - je nach Strecke muss das halt 1-3x pro Woche sein oder man teilt es auf 1x AC pro Woche und gelegentlich mal am Heimweg wenn Akku relativ leer mal kurz 15-20min bisschen DC reinknüppeln geht ja bei einigen und wenig % wirklich flott wieder auf 50-70% zu kommen was gerade im Sommer sehr lange reichen kann.
ok, das ist deine Einstellung
Jetzt mal zu den Menschen die aus gesundheitlichen Gründen oder vom Alter keine Inliner/Skatboard fahren können,keine Bus oder Bahnverbindung haben.Nicht am Arbeitsplatz oder zu Hause Laden können und ja, kein AC/CCS Lader vor der Haustüre haben oder wen weiter entfernt, von dort abgeholt werden um die Wartezeit sinnvoller gestellten zu können.Die meisten E-Fahrern gehören ja in die ältere Generation.
Jetzt übertrage mal deine Einstellung alles auf jemand der auf diesen Firlefanz kein Bock hat.
Ich denke das deine Aussagen darauf schließen lassen das du zu den Hardlinern gehörst was das E-Fahren betrifft.Ich gehöre nicht dazu und viele die ich kenne und kennen gelernt habe,gehören auch auch nicht dazu.
Bis jetzt hat sich von den Interessenten noch keiner ein E-Auto zugelegt.Da halfen keine Beschleunigungsorgien,kein Wohlfühl ambiente, keine Euphorie meinerseits,zu überzeugen.Und ich behaupte das bei den E-Fahrern immer noch zu 95℅ ein Verbrenner sich im Fuhrpark befindet (bei mir ein Smart 451 Cabrio 84 PS für alle Fälle es
)
Aber ok, alles gut, ich hoffe das ich mit meinen Worten niemand auf den Schlips getreten habe
ja aus meiner Sicht ist in der aktuellen Situation auch E-Auto nur sinnvoll wenn man sicher daheim oder zumindest an der Arbeit Laden kann, ansonsten käme eigl nur ein Tesla in Frage sofern man einen Supercharger am Heimweg oä. und entsprechend großem Akku das man auch viel Reichweite im kurzen Zeitfenster bis 60-70% Laden kann.
Einige bringen das Argument beim Einkaufen kann man ja laden, bei mir ist es so in den 30min Einkaufen maximal 1x pro Woche würde mein Auto auch mit DC nicht wirklich geladen^^^
Ich hab hier zu dem Thema schon eine rege Diskussion angestoßen:
Globemaster,
ein überwiegendes "ja" zu den Punkten deiner letzten beiden Beiträge - bzw. ein "sicher: E-Kfz wird nicht für jeden das richtige sein".
Wir haben auch noch einen Verbrenner (Peugeot 2008 aus 2015) - der wird mittlerweile jedoch nur noch etwa alle sich bis zehn Wochen benutzt - und dann nicht, weil es sein muss, sondern weil beide Autos gleichzeitig "gewünscht" werden.
Und zum Volladen an 11/22KW:
Wenn man sich trotz keiner eigenen Lademöglichkeit ein E-Kfz holt, dann wird man sich selten so verhalten. Entweder
- lädt man nicht voll (weil es oft nicht notwendig sein wird)
oder
- man nutze eine Ladesäule mit höherer Leistung
oder
- man integriert die Ladungen mit anderen Aktionen (Essengehen, Einkaufen, Zahnarzt, ... was weis ich). Das ist weder Perfekt, noch immer einfach noch dauernd gewünscht.
Es wird das Verhalten geändert - selbstverständlich - 4h im Autositzen macht niemandem Spaß (ausser direkt nach einem Neuwagenkauf 
)
Wer das alles nicht möchte, der wird eben noch warten - derzeit gibt es ja noch viel Entwicklungsarbeit (es wird besser) und man kann ja auch mit einem Verbrenner glücklich werden (nicht ganz so - aber doch schon 
)
 wingwing,
...beide Autos werden gleichzeitig gewünscht obwohl der Verbrenner ein Schattendasein fristetWiderspricht sich in meinen Augen.Erlaube mir zu sagen das deine Lebenspartnerin/Frau nicht zu 100℅ sich mit der E-Mobilität abfinden kann, so bei mir.Meine Frau schätzt das E-Fahren aber nicht um jeden Preis.Das Prozedere rund ums E-Fahren überlässt Sie gerne mir.
Und mit deinem Argument kurz mal beim Zahnarzt oder Einkaufen zu Laden... ok,überzeugt bin ich nicht davon.
Das Verhalten wird geändert.... wenn man im Kopf und bis zur Ausführung dazu bereit ist.Es ist wie so mit vielen Dingen im Leben... wenn man nicht muss,ob freiwillig oder von höherer Gewalt vorgeschrieben, bleibt vieles beim Alten.
.
Meine Frau könnte sich einfach damit abfinden. Die hier aufgeführten Probleme bzgl Laden sind einfach keine. Von wegen Laden beim Zahnarzt oder bei Lidl... Das Auto kann man zu Hause einstecken, dies teils auch tagelang. Ich glaube nicht dass man bei unserer Anwendung abseits irgendwann auch nur ein Kabel auspacken müsste.
Meine Frau könnte sich einfach damit abfinden. Die hier aufgeführten Probleme bzgl Laden sind einfach keine. Von wegen Laden beim Zahnarzt oder bei Lidl... Das Auto kann man zu Hause einstecken, dies teils auch tagelang. Ich glaube nicht dass man bei unserer Anwendung abseits irgendwann auch nur ein Kabel auspacken müsste.
Auf meinem Eigentums-TG-Stellplatz durfte ich meinen e2008 nicht aufladen und habe diesen abbestellt und fahre neben dem P2008 auch einen Hybrid, toll aber nicht umweltfreundlich.
MfG
wobei es ja DC Säulen gibt und am besten sucht man AC in der Nähe von der Arbeit oder Daheim und läuft/E-Scooter/Scooter/inliner ggf. bus dann heim und holt später ab
Hat man gleich noch Bewegung ...
So hatte ich es mir z.B. zurechtgelegt, da ein Triplecharger in der Nähe verfügbar ist und ich so gleich noch etwas Bewegung habe.
(Sitze Jobbedingt eh tagsüber viel zu viel)
Ich zitiere mich mal selbst, aus dem Thread Alltagserfahrungen mit dem e-2008
Heute am frühen Nachmittag dann mal getestet, ob mein "Lade-Plan" (das Auto ab und zu an der Säule per AC laden zu lassen, während ich im Homeoffice sitze) für mich funktioniert, oder ob mir das ganze ggf. schon beim ausprobieren zu umständlich ist.
Was soll ich sagen, Auto angestöpselt und in knapp 10 Minuten (in gemächlichem Spaziertempo) zuhause gewesen.
Nach 2 Stunden dann wieder ebenso gemächlich hin spaziert und der Akku war bei 81% (lt. Ladesäule wurden knapp 18,6 kWh geliefert. Bei erreichen der 19kwh abgestöpselt)
Selbst bei den heutigen -3 Grad waren die beiden Spaziergänge nicht lästig, so das ich das wohl tatsächlich regelmässig so machen werde.
PS: Meine Tochter (knapp 12) ist auch schon voll "elektrifiziert". Wollte heute Mittag unbedingt mit und das Laden managen
Lediglich das freischalten per App durfte ich übernehmen, den Rest hat sie erledigt.
Ist natürlich nicht für jeden machbar.
Werde die nächsten 2-3 Wochen mal sehen, ob ich das dann immer noch gut finde, oder ob mein inneres Faultier die Oberhand gewinnt.
Unabhängig davon wird voraussichtlich zum Sommer hin eine Wallbox angeschafft.
PS: Wünschenswert wäre, wenn sich Leute wie heima - die inzwischen oft genug kund getan haben, dass sie e-Mobilität nicht mögen - sich einfach aus den e-Threads raushalten würden.
Denn speziell heima kann mangels e-Fahrzeug absolut nichts sinnvolles hier beitragen.
heima : "Bevor von dir - gewiss - ein Ja, Aber"* kommt... Nein, Stammtischweisheiten anderer nachplappern ist kein sinnvoller Beitrag.
(*Wobei ich das eh nicht mitbekomme, da ich deiner Beiträge längst ausgeblendet habe)
PPS: Vielleicht können/wollen ja auch mal die Admins etwas energischer eingreifen.
k.a. wie es anderen hier geht... Mich persönlich nervt es sehr, wenn spezifische Threads von Neunmalklugen e-Mobilitätsgegnern zugemüllt werden.
 wingwing,
...beide Autos werden gleichzeitig gewünscht obwohl der Verbrenner ein Schattendasein fristet
Und mit deinem Argument kurz mal beim Zahnarzt oder Einkaufen zu Laden... ok,überzeugt bin ich nicht davon.
Das Verhalten wird geändert.... wenn man im Kopf und bis zur Ausführung dazu bereit ist.Es ist wie so mit vielen Dingen im Leben... wenn man nicht muss,ob freiwillig oder von höherer Gewalt vorgeschrieben, bleibt vieles beim Alten.
.
Quatsch!
Ich hätte einen Vollelektrischen gekauft - gab aber kein passendes Angebot und VORHER hatte meine Frau Bedenken.
Dann habe ich den 3008 Hybrid gekauft.
Nach der dritten oder vierten Fahrt wich die Skepsis meiner Frau und wandelte sich auf "Pro Elektro".
Heute läuft oft die anzeige zum Energiefluss und meine Frau ist eher "traurig" wenn der Akku mal nicht mehr reicht (passiert aber nur einmal im Monat oder seltener).
Wir fahren quasi nur noch gemeinsam mit meinem 3008er.
Neulich ist sie mit ihrem 2008 aus 2018 gefahren, weil ich zeitgleich etwas anderes mit dem 3008er machte. SO EINFACH IST DAS (da braucht man nichts in meine Frau hineininterpretieren). 
... Recht hast du allerdings mit dem "überlassen des Kümmern" - DAS gilt aber auch beim Verbrenner (Waschen, Tanken, Reifen ...) 
- - -
... Die Zwischendurchladebeispiele sollen auch gar nicht überzeugen; Das soll Möglichkeiten aufzeigen. Mehr nicht.
Bei uns ist es nun mal so, das vor dem Einkaufszentrum in das ich oft fahre zwei Ladesäulen sind und (zufällig) auch bei meiner Zahnärztin an der Hauptstraße - dort habe ich auch mal wirklich während einer Zahnreinigung geladen. Normalerweise brauche ich so etwas überhaupt nicht, weil der übliche Radius kleiner ist als die "30 bis 50 km" - zwischen den vielen Fahrten kann ich glücklicherweise zuhause laden.
... Und wenn man ein E-Kfz hat, dann ist es nunmal manches mal nicht so ganz freiwillig - das Verhalten ändert sich dann aber ggf auch dadurch, dass man merkt:
- in der Theorie und in der Gewohnheit der Verbrennerfahrten erscheinen (vorher) ein paar Dinge "als Nachteil"
- in der Praxis des E-Fahrens stellt man zum Beispiel fest, dass einen "kleine vor-der-Fahrt-planen-Aktion" gar nicht so schlecht ist und es zum Beispiel eigentlich gar nicht wirklich SPONTAN ÜBERRASCHEND zu 200km-Strecken kommt. . . . ist nur ein Beispiel - und wer nicht will, muss ja nicht.
Kritisch sein ist gut - "nur-pauschal-Alles-schlecht-reden" ist schwach.
- - - - - - - - - - - - - - -
Nachtrag:
heima (#158) - welchen Frust du auch immer zu bewältigen hast - mach das bitte nicht hier.
Du schreibst keine Lösungen und gibst keine Tipps.
Du schreibst andauernd das es scheisse ist und was alles auf dieser Welt dagegen spricht.
Du legst auch nach deinem Gut-Dünken einfach Aussagen aus: mandracor hat nichts geschrieben was deine nichtssagenden "Antwort" rechtfertigt. Nichts.
- Und mit diesem Thread hat dein Beitrag auch mal wieder nichts zu tun. NICHTS.
- WARUM nimmst du an einem E-Thread teil? WARUM?
- Las als es doch einfach. ES NERVT !
Heima weist teilweise schon auf Wunde Punkte hin. Allerdings ist diese Technologie nicht per se schlecht zu machen. Wenn diese am richtigen Ort eingesetzt wird, ist sie durchaus nützlich und hilft die lokale Luftqualität zu verbessern.
Ich lese hier mit großem Interesse mit. Ich beabsichtige nicht ,mir in den nächsten Jahren ein E-Auto zu kaufen. Mein Diesel darf mich gern noch in die Rente fahren. ( Noch 4 Jahre)
Aber die Ausführungen von Globemaster sind die ersten, die durchaus kritisch sind. Klar, möchte jeder E-Fahrer, das seine Entscheidung nach aussen auch für andere positiv wirkt. Schön war die Einlassung in Bezug auf die Reichweite " Wartet bis zum Sommer, da sieht das schon anders aus". Tja, leider muss ich auch im Winter 60 km zur Arbeit und zurück.
Ich bin hin und hergerissen von der E-Mobilität. Ein Freund fährt einen ZOE, das gefällt mir schon . Aber er kann eben zu Hause laden, ich nicht. Die nächste öffentliche Ladesäule ist 12 km entfernt, also die Geschichte mit entspannt hin, dann zurücklaufen, fällt also aus.
Ich habe immer das Gefühl, dass die Hardliner der E-Mobilität ( gar nicht hier im Forum, sondern eher in der Politk ) genau sowas gar nicht hören wollen. Da wird dann leider ein Zahlengeschwurbel losgelassen, wie toll das alles in ein paar Jahren sein wird. Das hilft mir aber jetzt nicht. Wie schlecht wir wirklich sind, zeigen momentan die Possen um die Impfungen.
Außerdem bin ich schon erstaunt über die Verbräuche der E-Autos. Bei 20-33 kwH/ 100km wenn man nur mit 30 Cent/kwH rechnet, kosten 100 km zwischen 7 und 11 Euro, je nach Fahrprofil.
Auch Planungen für größere Touren sind doch ein echter Rückschritt zu den letzten 50 Jahren. Wenn ich alle 200 km Ausschau nach einer verfügbaren Ladesäule halten muss und dann noch hoffen muss, das niemand anderes da steht, da hätte ich schon keine Lust mehr ,überhaupt loszufahren.
Oder sehen die E-Fahrer das als sportliche Herausforderung ? Diese Frage stelle ich nicht als ketzerische Bemerkung, sondern um mich darein zu versetzen.
LG.Mainy
Heima weist teilweise schon auf Wunde Punkte hin. Allerdings ist diese Technologie nicht per se schlecht zu machen. Wenn diese am richtigen Ort eingesetzt wird, ist sie durchaus nützlich und hilft die lokale Luftqualität zu verbessern.
Sorry - das ist kein "Hinweisen" mehr, das ist ein permanentes wiederholen von "Schlecht und dagegen Aussagen"; Teilweise auch mal ohne direkten Bezug zu den vorherigen Aussagen. - Und das wurde schon vor vielen Beiträgen von verschiedenen Usern bemängelt.
Und auch die "Pro-E-Fahrer" sind sich bewußt das es Mängel gibt - aber eben die die sie selbst erleben, keine pauschalen Platitüden. Diese Punkte werden auch besprochen. Und natürlich sind auch Kritiken notwendig.
Nur sind das Geschreibsel von heima eben keine Kritik mehr - von konstruktiv will ich gar nicht erst anfangen. Es verdirbt die Freud an den Themen und an diesem Forum. Das ständige Gemotze hat doch keinen Mehrwert oder erfreut jemanden der gerade einen elektrischen Peugeot gekauft hat und sich hier austauschen möchte. KEINEN.
Und DIESER Thread geht um "Reichweite" - das allgemeine "Stammtisch-Geplauder" darf gern woanders erfolgen (obwohl mich die Art dort ebenfalls stört, weil sie einfach niemandem hilft).
