Wäre ja auch mal eine Idee gewesen, den Eltern mit Kindern, die ab nächste Woche betreut werden müssen, Hilfe in Form von staatlicher Lohnfortzahlung für die Dauer der Schließung zu gewähren, statt sie mehr oder weniger im Regen stehen zu lassen. Statt dessen werden wieder astronomische Finanzmittel in die Vorstandsetagen gepumpt (gerade gelesen: Lufthansa will auch Staatshilfe). Manchmal hab ich den Eindruck......
(Nein, bin nicht betroffen, meine Kinder sind schon erwachsen)
Hallo helauer,
Sehe das etwas anders - wenn ganze Firmen pleite gehen (da besteht aktuell auch das Risiko, dass es Konzerne betreffen könnte) hilft auch keine staatliche Lohnfortzahlung mehr. Im Endeffekt zahlen die Firmen die Löhne und Gehälte. Die Arbeitsplätze sind dann ganz einfach weg.
Daher verstehe ich aktuell (fast) jede Finanzhilfe für Firmen - inkl. LH. Diese Branche trifft es aktuell extrem. In AT übernimmt z. B. der Staat 30% der Lohnkosten falls Firmen Mitarbeiter freiwillig zwecks Kinderbetreuung "frei" geben.
l. G.
Karl