Ist ein bisschen schnellerer Fiat ☺️
Liebe Grüße Boris
Fiat und PSA fusionieren ...
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Dann gibts endlich wieder Cabrios und vielleicht auch mal ordentliche Benziner. Vielleicht entwickeln die auch zusammen ordentliche Hybridautos.
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Glaub eher, das wird eine andere Entwicklung nehmen, allein schon dadurch, dass der Tavares CEO von Stellantis bleibt, wird PSA eher FCA einen Stempel, als umgekehrt. Und die dicken Ami-Benziner werden nie auf den EU-Markt kommen, höchstens wie bisher, durch kleine Importeure, CO2-Regulierungen sei Dank.
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Cabrios ? Wovon träumt ihr denn, kaum massentauglich im Konzern. Also fott mit den Verlustbringern.
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Ich finde es schade das man fast keine Cabrios mehr bekommt 😔
Statt dessen ärgern eher diese schlimmen SUV-Cabrios mein ästhetisches Auge .
Da muss ich an mich halten um nicht zu 🤮
Liebe Grüße Boris
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Also wenn irgendwann nochmal was cabriomäßiges kommen söllte, dann wahrscheinlich BEV (wobei sich dann die Frage stellt, wie viel Kofferraum dann noch übrig bleiben wird, mit Batterie im Unterboden und der Dachkonstruktion) oder so ein grässliches SUV-Derivat ala Range Rover Evoque oder VW T-Roc Breeze.
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Die meine ich ja. Selbst Mercedes hat sich mit der G Klasse Cabrio nicht mit Ruhm bekleckert.
Und wenn sich noch mehr SUV's verkaufen wird die Vielfalt an Autos sehr klein.
Dann ist es so wie in derDDR: nur Trabi und Wartburg, dazwischen ein paar Lada's☺️
Liebe Grüße Boris -
Ach kommt, die Zeit wird kommen wo auch PSA Autos mit Emotionen baut. Das was man im Moment bekommt ist ja eher langweilig. Also man müsste wenigstens mal wieder Leistung unter die Füße bekommen. Irgendwie fehlt da ja doch was.
Eine Wiederauflage vom RCZ und 124er Spider auf einer Basis wäre doch was. Man kann sich ausm Yamaharegal bedienen, wie Abarth.
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Naja, zum Glück haben wir noch den 205 und 206 als Cabrio. Alles funktioniert und wir brauchen eigentlich nix neueres mehr. Der 206CC 2,0 ist zwar in der Stadt ein Säufer, auf der AB aber unter 6l/100kM locker zu fahren. Mal sehen, was dann noch kommt.
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Hätte mir ja auch fast einen 500 Abarth geholt... Hmmm... Weiß gar nicht so genau warum ich es eigentlich nicht getan habe
. Vermutlich peugeot fan und der Innenraum.Ich mag aber diese "bunten" Knallkisten. Mit mehr Geld wäre es ehrlicherweise aber auch ein Mini S geworden
schauen mir mal was so bei raus kommt. -
Ja, also ein 206cc wäre als 2. oder 3. Auto bestimmt was. Zum Glück müsst ihr den nicht im Alltag fahren.
Ich bin echt froh, dass ich meiner Mutter den 307CC als Auto mit Hund und im Alltag ausreden konnte. Hätte nix gebracht und sie wäre damit absolut nicht zurecht gekommen. Schaltung nicht, Maße nicht und praktisch ist der auch nicht.
Mal sehen ob die wieder ein großes Cabrio rausbringen. Ordentliche Schiebedächer im Bus wäre auch cool. Aber ich bin ja erstmal raus und zufrieden mit meinem Auto. Muss und darf auch mal gesagt werden.
Bunte auffällige Autos gefallen mir auch aber ich sehe mich da so schnell satt dran. Wird dann schnell zum Projekt wie die Simson. -
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Ich wollte es grad auch genauso schreiben!!!
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Mich spricht wirklich kein einziger aus der Palette an.
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Alles, was mir jetzt in den Sinn kommt und eigentlich raus will ist OT, und damit zurück zur Fusion.
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Peugeot-Aktionäre stimmen für Fusion mit Fiat Chrysler.
https://www.manager-magazin.de…b367-5c4cb4d07db9#ref=rss
Stellantis gut oder schlecht?
Verheben die sich da mit Fiat\Chrysler oder wird der Service besser?
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Mir fällt keine Fusion der letzten 30 Jahre in der globalen Autobranche ein, die irgendeinen nennenswerten Fortschritt gebracht hätte. Größer und immer größer mag (kurzfristig) betriebswirtschaftlich bessere Bilanzen bringen, mehr aber auch nicht.
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Carlos Tavares wird wohl auch nach der Fusion VV bleiben. Er gilt zurecht als einer der härtesten Sanierer in der globalen Automobilwirtschaft und hat einen starken Hang zur weiteren Auslagerung nach China. Daher ist davon auszugehen, dass der Druck auf Zulieferer noch weiter erhöht werden wird - dies hat bislang nahezu immer zu merklichen Einschränkungen in der Produktqualität geführt. - Ein Konzern dieser Größenordnung wird zwangsläufig sehr viel mehr mit sich selbst und seiner inneren Organisation beschäftigt sein, als es dem Produkt oder dem Kunden gut tun würde. - Inwieweit Produktionsstandorte in Europa erhalten bleiben werden, bleibt mehr als fraglich.
Für Kunden hat sich das "schneller, höher, weiter" in der Wirtschaftsgeschichte selten, ehr nie förderlich ausgezahlt. Statt Vielfalt und Wettbewerb in der Idee kommt Einheitsbrei, dem man irgendwann fast nicht mehr ausweichen kann.
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Volvo geht es super, seit sie von den Chinesen gekauft wurden.
Auch die Produkte sind Spitzenklasse.
Die haben erkannt, das man mit dem Label eines Europäischen Herstellers und der damit assozierten (und gelieferten) Qualität Geld verdienen kann.
