Umfrage zur Diskussion zum generellen Tempolimit in DE

  • Noch nicht ist widerlegt: Begrenzte/ geringere/ kontrollierte Geschwindigkeit > weniger schwere Unfälle!

    Sorry, liebe "Rennfahrer".

    Ach, da würde ich ja gern mal zu gern aus berufenem Munde wissen, ab wann man als "Rennfahrer" gilt .Jeder der dich überholt ?


    Genauso definiert wie "SUV" ?

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


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    • Offizieller Beitrag

    Ich denke es ist logisch.

    Geringere Geschwindigkeit weniger schwere Unfälle.

    Natürlich nur wenn sich jeder dran hält.

  • Logisch ist es nicht ganz, da in der Stadt die Fahrzeugführer viel mehr Fußgänger/Radfahrer gefährden, als Überland/Autobahn. Deswegen kann man so pauschal da nichts sagen.

    aktuell in der Garage: -VW Polo 1.2 (EZ 01/04)

    - Simson S53 (EZ 03/93), Simson S51 (im Aufbau), Schwalbe KR51/2

    - Peugeot 508 SW PureTech 225 First Edition (12.12.18 bestellt, am 10.04.19 in Mulhouse auf Band 1 als 545. Auto des Tages gebaut, seit 21.06.19)

    - Peugeot Traveller Business VIP L3 BlueHDi 180 (am 25.03.21 in Lieu-Saint-Amand auf Band 1 als 72. Auto des Tages gebaut, seit 31.08.21)

    • Offizieller Beitrag

    Klar, ich gehe jetzt nur von der AB aus

    Aber selbst wenn aufgrund geringer Geschwindigkeit ist die Reaktionszeit schon mal besser, Bremsweg kürzer, und eher blech als Personenschaden.

    Von Selbstmörderrischen Fussgängern und Radlern mal abgesehen...

  • Logisch ist es nicht ganz, da in der Stadt die Fahrzeugführer viel mehr Fußgänger/Radfahrer gefährden, als Überland/Autobahn. Deswegen kann man so pauschal da nichts sagen.

    Hallo!

    Das ist doch ganz einfach und doch so:

    1. Autofahrer die am Baum landen und dort -ohne Beteiligung von Fußgängern- tot sind, weil -vielleicht zu schnell gefahren-, sind doch das Problem.

    2. In der Stadt sind nun mal mehr Fußgänger (an)zutreffen die angefahren werden.

    3. Bei uns nimmt die Zahl und Länge der innerörtlichen Straßen mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung z.B. auf 30kmh zu.

    4. Weshalb wohl? Sind da die Kindern und Alten schuld?

    MfG

  • 1. Autofahrer die am Baum landen und dort -ohne Beteiligung von Fußgängern- tot sind, weil -vielleicht zu schnell gefahren-, sind doch das Problem.

    Da hast du Recht.

    Aber dagegen hilft auch kein generelles Tempolimit auf der Autobahn ;)

    Die Straßen, wo Bäume am Rand stehen, nennen sich meist "Landstraße".

    Wenn wir jetzt ein Limit auf der AB von 130 km/h setzen würden, würden dadurch nicht weniger Fahrer auf Landstraßen verunfallen ?(

  • 1. Autofahrer die am Baum landen und dort -ohne Beteiligung von Fußgängern- tot sind, weil -vielleicht zu schnell gefahren-, sind doch das Problem.

    Da hast du Recht.

    Aber dagegen hilft auch kein generelles Tempolimit auf der Autobahn ;)

    Die Straßen, wo Bäume am Rand stehen, nennen sich meist "Landstraße".

    Wenn wir jetzt ein Limit auf der AB von 130 km/h setzen würden, würden dadurch nicht weniger Fahrer auf Landstraßen verunfallen ?(

    Sorry Gegenfrage:

    Wozu brauchen wir dann 400PS-PKWs? welchen Sinn haben die noch.

    MfTG

  • Ich bin grundsätzlich für ein Fahrsicherheitstraining, aber nicht generell in so einem kurzen Abstand. Das müsste schon abgestuft nach Alter sein. Und auch auf jeden Fall die grundrechtlichen Verhaltensweisen z.B. auf der Autobahn beeinhalten. dann würden manche "Schleicher" nicht mit 100-120 LKW's überholen und dann kilometerweit die mittlere Spur blockieren, weil sie angst haben den nächsten LKW nicht mehr überholen zu können.

    Außerdem kann so ein Training auch in die Hose gehen. Wenn einem nämlich suggeriert wird ich habe mein Fahrzeug jetzt besser im Griff, und kann risikoreicher fahren, da ich ja "vermeintlich" besser und schneller in Gefahrensituationen reagieren kann.

    Ach, sorry an alle "Schleicher":saint:

  • Damit wir die Langsamfahrer schneller hinter uns lassen könnenxD

  • Oh mein Gott!

    Regelmäßiges Fahrsicherheitstraining halte ich für lebenserhaltender als auf öffentlichen Straßen mit 400PS-Boliden zu fahren und zu überholen.

    MfG

  • Sorry, aber wenn jemand regelmäßig Sicherheitstrainings braucht, dann gehört er definitiv nicht mit einem Fahrzeug auf die Straße. Eine lebenserhaltende Maßnahme wäre in dem Fall eine Dauerkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel.

    Aber es hindert Dich ja nicht daran jährlich einmal an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen. Gehst Du mit gutem Beispiel voran und machst das?

  • Oh mein Gott!

    Regelmäßiges Fahrsicherheitstraining halte ich für lebenserhaltender als auf öffentlichen Straßen mit 400PS-Boliden zu fahren und zu überholen.

    MfG

    Sorry, aber wenn jemand regelmäßig Sicherheitstrainings braucht, dann gehört er definitiv nicht mit einem Fahrzeug auf die Straße. Eine lebenserhaltende Maßnahme wäre in dem Fall eine Dauerkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel.

    Aber es hindert Dich ja nicht daran jährlich einmal an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen. Gehst Du mit gutem Beispiel voran und machst das?

    ja, mache ich regelmäßig, wie könnte ich sonst aus "Erfahrung" hierzu meine Meinung mitteilen.

    Den Haftungsgrenzbereich auf der Übungsstrecke zu erreichen ist unfallfreier als am Baum zu landen.

    MfG

  • Sorry, aber wenn jemand regelmäßig Sicherheitstrainings braucht, dann gehört er definitiv nicht mit einem Fahrzeug auf die Straße. Eine lebenserhaltende Maßnahme wäre in dem Fall eine Dauerkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel.

    Aber es hindert Dich ja nicht daran jährlich einmal an einem Fahrsicherheitstraining teilzunehmen. Gehst Du mit gutem Beispiel voran und machst das?

    ja, mache ich regelmäßig, wie könnte ich sonst aus "Erfahrung" hierzu meine Meinung mitteilen.

    Den Haftungsgrenzbereich auf der Übungsstrecke zu erreichen ist unfallfreier als am Baum zu landen.

    MfG

    Ich kenne den "Haftungsgrenzbereich" und das Verhalten meiner Autos sehr gut. Auch meiner bisherigen. Und wie ich vorschriftsmäßig, vorsichtig, rücksichtsvoll und den Gegebenheiten angepasst fahren kann, sollte, dafür brauch ich kein Sicherheitstraining mehr (hab das aber auch mal gemacht). Das weiß ich auch so. Es gibt auch immer noch das "Popometer"^^

    Kommt vielleicht auch daher, dass ich mit über 1 Million gefahrenen Kilometer etwas Fahrerfahrung habe, oder haben sollte.

    Aber für jeden der sich nicht sicher mit seiner Fahrweise und seinem Können ist, ist das auf jedenfall sehr zu empfehlen.

    • Offizieller Beitrag

    Das ist ja sehr gut, leider hat nicht jeder einen ,,gesunden'' Popometer. Soll nicht heißen daß diese Leute nicht Auto fahren können. Aber es ist nie schlecht etwas Gefühl dafür zu entwickeln wie der Motor klingt, dreht, Nebengeräusche oder einfach wann das Auto ,,kommt'' ( leichter werden des Hecks, rutschen über die Vorderachs usw)

    Ich mag (oder mochte) es gerne bei den alten 5er BMW's und Mercedes wenn in schnellen Kurven das Heck leicht wird☺️😎👍🏻
    Wenn man das alles kontrollieren kann, dann gut.

    Wenn nicht: kein Risiko oder probieren und vorsichtig fahren und ESP eingeschaltet lassen😉

    Fahrsicherheitstraining: empfehle ich jedem! Und nicht nur ein mal, da jedes Auto (in Nuancen) anders reagiert.

    Liebe Grüße Boris