Oha, dann dürfte das tatsächlich ein Unterschied zw. 180° und 360°-Kamera sein, was sehr ärgerlich wäre.
Ich vermute, dass der Freundliche den Menüpunkt nachkodieren könnte, aber dazu gibt es hier andere besser informierte Leute.
LG
Da wird der freundliche bestimmt nichts nachkodieren
Warum nicht?
Ich hatte beim alten 3008 den Wunsch, die "Automatische Feststellbremse" im Menü abschalten zu können - war eine Sache von 10 Minuten und etwas Einwurf in die Kaffeekasse.
Warum nicht?
Ich hatte beim alten 3008 den Wunsch, die "Automatische Feststellbremse" im Menü abschalten zu können - war eine Sache von 10 Minuten und etwas Einwurf in die Kaffeekasse.
das ist was anderes.
Aber das Menü ändern ist nicht Mal eben so
Warum nicht?
Ich hatte beim alten 3008 den Wunsch, die "Automatische Feststellbremse" im Menü abschalten zu können - war eine Sache von 10 Minuten und etwas Einwurf in die Kaffeekasse.
das ist was anderes.
Aber das Menü ändern ist nicht Mal eben so
Warum ist das was anderes?
Den Menüpunkt gab es vorher nicht, er wurde durch eine Umkodierung aktiviert.
OK, dann machen lassen.
Aber aufpassen, wenn du el.hecklappe hast.
Beim Steckdose suchen geht schon Mal klappen rauf oder runter.
Immer Schlüssel Weg legen.
Habe mich schon einige Male erschrocken.
Sehr guter Tipp. Hab heute meinen Fahrradträger bekommen und schwubs ging beim Rumwerkeln die Klappe auf. 
In der Anleitung steht deswegen auch abschalten bei Nutzung eines Anhängerkupplung. 
Hi Zusammen,
kann schon Jemand genau sagen, ob die Erkennung über eine Brücke im Stecker des Anhängers / des Fahrradträgers gemacht wird oder ob die Erkennung beim 3008 über den CAN-Bus funktioniert?
Hier im Forum wurde mal erklärt, WARUM beim Anhängerbetrieb z.B. der Tote-Winkel-Warner eher gefährlich als nützlich ist und deshalb deaktiviert wird. Verständlich!
Bei einer längeren Fahrt in den Urlaub oder ins Wochenende mit Fahrradträger dagegen fehlt mir aber gerade der Spurhalteassistent schon ein wenig. Da bliebe "nur" das Risiko der sich bewegenden Heckklappe bei der Montage. Sonst würde ich die Brücke - so es eine gäbe im Stecker des Fahrradträgers - mals versuchsweise lösen ...
Es kann nur die Brücke sein. Der CAN-Bus geht nicht über den Stecker.
Ich sehe das ähnlich wie Hartmuth, bei Verwendung eines Fahrradträgers (bei mir mit einer Transportbox) wäre mir die Funktion des Spurhaltesystems auch wichtig, vor allem wenn es damit 1000km mit in den Urlaub geht!
Früher wurde das über einen Mikroschalter realisiert. Aber ob das heute noch so ist bezweifle ich.
In der Steckdose ist kein Schalter, der 3008 erkennt das alles über Canbus. Habe gestern erst den E-Satz verbaut.
Pin 12 ist beim 3008 nicht belegt.
Pin 12 ist beim 3008 nicht belegt.
ok, dann hat sich mein "input" erledigt
Recht hilfreich hierzu auch ein Artikel aus Wikipedia (Bei modernen Fahrzeugen wird praktisch immer die zweite Variante über CAN-Bus umgesetzt):
Vor dem Jahre 2004 war Kontakt 12 nach ISO 11446 als Anhängererkennung im Anhänger vorgesehen, das dann mit Kontakt 3 (Masse) verbunden war. Tatsächlich wurde diese Erkennung nur durch sehr wenige Anhängersteuergeräte ausgewertet. Auch aus diesem Grunde ist seit 2004 mit der ISO 11446:2004 Kontakt 12 nicht mehr verwendbar. Er ist freizuhalten für zukünftige Anwendungen.
Hauptsächlich aus Komfortgründen wird vom Hersteller von Zugfahrzeugen oftmals eine Anhängererkennung ausgeführt, das Signal kann z. B. die Schaltpunkte von Automatikgetrieben und Fahrwerke adaptieren. Aktuelle Fahrzeuge verfügen daher über Techniken, die einen Anhänger mit Hilfe des angesteckten Steckers erkennen. Üblich sind diese Methoden:
- in der Steckdose ist ein Schalter, der die Leitung der Nebelschlussleuchte im Zugfahrzeug abschaltet. Diese Methode ist wegen der Einfachheit und der Nachvollziehbarkeit zu bevorzugen. Nachteil: Ein 13-auf-7-pol-Adapter wird bereits als angesteckter Anhänger erkannt.
- das am CAN-Bus des Zugfahrzeugs angeschlossene Anhänger-Steuergerät misst beim Einschalten der Zündung, ob an den Anschlüssen der Steckdose Glühlampen angeschlossen sind. Dazu wird in regelmäßigen Abständen ein kurzer Stromimpuls auf die Leitung gelegt, vorhandene Glühlampen dämpfen durch deren charakteristischen Kalt-Widerstand das Signal stark. Sind Blinker, Rückfahrlichter und Nebelschlussleuchte sowie weißes Rückfahrlicht an der Steckdose angeschlossen, meldet das Anhänger-Steuergerät über den CAN-Bus den Anhängerbetrieb. Dadurch können beispielsweise Fahrdynamikeigenschaften oder Getriebeschaltpunkte beeinflusst werden. Nachteilig ist, dass zwingend Rücklichter mit Glühlampen verwendet werden müssen, LEDs benötigen dann wegen der vergleichsweise geringen Leistung und des fehlenden positiven Temperaturkoeffizienten parallel geschaltete Widerstände.
Das "könnte" bedeuten, dass bei einer LED-Umrüstung des Fahrradträgers kein Anhänger mehr erkannt wird. Ob dann trotzdem die Lichtsignale am Stecker ankommen, müsste man dann natürlich ausprobieren.
Pin 12 ist beim 3008 nicht belegt.
ok, dann hat sich mein "input" erledigt
gibt aber natürlich Fahrzeuge wo der pin belegt ist da hast du Recht 
Recht hilfreich hierzu auch ein Artikel aus Wikipedia (Bei modernen Fahrzeugen wird praktisch immer die zweite Variante über CAN-Bus umgesetzt):
Vor dem Jahre 2004 war Kontakt 12 nach ISO 11446 als Anhängererkennung im Anhänger vorgesehen, das dann mit Kontakt 3 (Masse) verbunden war. Tatsächlich wurde diese Erkennung nur durch sehr wenige Anhängersteuergeräte ausgewertet. Auch aus diesem Grunde ist seit 2004 mit der ISO 11446:2004 Kontakt 12 nicht mehr verwendbar. Er ist freizuhalten für zukünftige Anwendungen.
Hauptsächlich aus Komfortgründen wird vom Hersteller von Zugfahrzeugen oftmals eine Anhängererkennung ausgeführt, das Signal kann z. B. die Schaltpunkte von Automatikgetrieben und Fahrwerke adaptieren. Aktuelle Fahrzeuge verfügen daher über Techniken, die einen Anhänger mit Hilfe des angesteckten Steckers erkennen. Üblich sind diese Methoden:
- in der Steckdose ist ein Schalter, der die Leitung der Nebelschlussleuchte im Zugfahrzeug abschaltet. Diese Methode ist wegen der Einfachheit und der Nachvollziehbarkeit zu bevorzugen. Nachteil: Ein 13-auf-7-pol-Adapter wird bereits als angesteckter Anhänger erkannt.
- das am CAN-Bus des Zugfahrzeugs angeschlossene Anhänger-Steuergerät misst beim Einschalten der Zündung, ob an den Anschlüssen der Steckdose Glühlampen angeschlossen sind. Dazu wird in regelmäßigen Abständen ein kurzer Stromimpuls auf die Leitung gelegt, vorhandene Glühlampen dämpfen durch deren charakteristischen Kalt-Widerstand das Signal stark. Sind Blinker, Rückfahrlichter und Nebelschlussleuchte sowie weißes Rückfahrlicht an der Steckdose angeschlossen, meldet das Anhänger-Steuergerät über den CAN-Bus den Anhängerbetrieb. Dadurch können beispielsweise Fahrdynamikeigenschaften oder Getriebeschaltpunkte beeinflusst werden. Nachteilig ist, dass zwingend Rücklichter mit Glühlampen verwendet werden müssen, LEDs benötigen dann wegen der vergleichsweise geringen Leistung und des fehlenden positiven Temperaturkoeffizienten parallel geschaltete Widerstände.
Das "könnte" bedeuten, dass bei einer LED-Umrüstung des Fahrradträgers kein Anhänger mehr erkannt wird. Ob dann trotzdem die Lichtsignale am Stecker ankommen, müsste man dann natürlich ausprobieren.
Wenn der Anhänger über LED-Beleuchtung verfügt, gibts einen Adapter...
https://www.conrad.ch/de/p/sec…ecker-13polig-401835.html
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Kein Problem mehr mit der LED Beleuchtung am Anhänger/Wohnwagen in Verbindung mit CAN-Bus Fahrzeugen. Bei neueren Fahrzeugen mit CAN-BUS Technologie besteht das Problem beim Anschluss eines Anhängers mit LED-Beleuchtung, dass der Zugfahrzeugseitige Bordcomputer eine Fehlermeldung ausgibt. Abhilfe schafft der Mikroprozessorgesteuerte LED-CAN-Konverter, der einfach zwischen Zugfahrzeug und Anhänger gesteckt wird. Dauerplus wird nicht benötigt, eine Strombegrenzung dient zum Schutz der LED-Leuchte. Die Schaltung arbeitet ohne Ruhestrom. Die Batterie bleibt unbelastet. Tritt ein Fehler durch Kurzschluss oder Überstrom auf, zeigt der CAN-BUSS eine Fehlermeldung, weil der Adapter abschaltet. Der LED-Adapter wird dabei nicht zerstört, sondern stellt sich nach Beseitigung der LED-Leuchte automatisch zurück in seinen Betriebszustand.
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Kostet dann aber ein bisschen was (CHF 214.-) 
Wenn der Anhänger über LED-Beleuchtung verfügt, gibts einen Adapter...
Wäre aber kontraproduktiv - man will ja eben, dass das Fahrzeug KEINEN Anhänger erkennt, um die Assistenzfunktionen weiter nutzen zu können...
Wenn der Anhänger über LED-Beleuchtung verfügt, gibts einen Adapter...
Wäre aber kontraproduktiv - man will ja eben, dass das Fahrzeug KEINEN Anhänger erkennt, um die Assistenzfunktionen weiter nutzen zu können...
da hast du latürnich recht, aber es geht ja auch darum, dass wenn man einen LED-Anhänger hat, keine Fehlermeldungen auf dem 3008er hat.
Auch ich wäre froh, wenn der Löwe den Anhänger nicht erkennen würde, da ich "nur" einen Fahrradträger nutzen werde und von daher gerne die Fahrassistenzsysteme nutzen möchte.
