So etwa wie eine Rückrufaktion sollte auch bei einem Verkäufer so langsam durchsickern, meiner Meinung nach.
Werkstatt und Verkauf sollten sich in jedem guten Betrieb zusammen setzen und besprechen.
Vielleicht ist es in deinem Betrieb auch passiert. Evtl war der Verkäufer nicht dabei (welcher Grund auch immer) oder es war nach deinem Besuch.
Liebe Grüße Boris
Mit der Zeit kamen wir ins Gespräch und er sagte mir, dass er vor allem extreme Probleme bei Fahrzeugen sehe die Kurzstrecke fahren und/oder E10 tanken. Da ich zwischendurch auch mal Super Plus und bessern Kraftstoff tanke und den Motor auf der Autobahn mal richtig heiß fahre, sollte ich also prinzipiell wenig Probleme mit Kraftstoffeintrag im Öl haben.
Kannste machen wenn du willst, aber ob das wirklich so wahnsinnig viel bringt? Den Kraftstoffeintrag hättest du ja trotzdem, bloß würde der Kraftstoff besser verdampfen, wenn das Motoröl häufig höhere Temperaturen erreicht.
Optimal ist es wohl generell, wenn der Wagen längere Zeit mit voller Betriebstemperatur unterwegs ist.
Soll jetzt nicht arrogant klingen, aber hat der Chef auch eine umfassende technische Ausbildung?
Mit der Zeit kamen wir ins Gespräch und er sagte mir, dass er vor allem extreme Probleme bei Fahrzeugen sehe die Kurzstrecke fahren und/oder E10 tanken. Da ich zwischendurch auch mal Super Plus und bessern Kraftstoff tanke und den Motor auf der Autobahn mal richtig heiß fahre, sollte ich also prinzipiell wenig Probleme mit Kraftstoffeintrag im Öl haben.
Kannste machen wenn du willst, aber ob das wirklich so wahnsinnig viel bringt? Den Kraftstoffeintrag hättest du ja trotzdem, bloß würde der Kraftstoff besser verdampfen, wenn das Motoröl häufig höhere Temperaturen erreicht.
Optimal ist es wohl generell, wenn der Wagen längere Zeit mit voller Betriebstemperatur unterwegs ist.
Soll jetzt nicht arrogant klingen, aber hat der Chef auch eine umfassende technische Ausbildung?
Ich tanke den hochwertigen Kraftstoff auch eigentlich nur um dem Thema Verkokungen entgegenzuwirken. Und das auch nur maximal 3x pro Jahr. Da kommt man ja mittlerweile bei keinem Hersteller mehr drumherum. Ich kann dir ehrlicherweise nicht sagen inwiefern der Chef noch eine umfassende Ausbildung hat.
Mit der Zeit kamen wir ins Gespräch und er sagte mir, dass er vor allem extreme Probleme bei Fahrzeugen sehe die Kurzstrecke fahren und/oder E10 tanken.
Ich erinnere mich an eine längere Diskussion in dem französischen Forum über den zuvor gefahrenen Kraftstoff. Es stellte sich heraus, dass erstaunlich viele Betroffene zuvor regelmäßig E10 getankt haben, viele tankten auch durchgängig E85, dadurch Ethanolgehalt von 85%. Es wurde vermutet, dass der Riemen extrem empfindlich auf Ethanolrückstände im Öl reagiert, ob das so stimmt, ist schwierig zu beurteilen.
Ist aber alles Kaffeesatz-Leserei. Wenn ich bei mobile oder autoscout reinschaue, gibt es genug gebrauchte mit den Puretech 1.2 Benzinmotoren jenseits der 140.000km. Die fliegen also nicht so einfach auseinander, sind immer Einzelfälle. Genau wie beim VW-Konzern die Probleme mit Steuerketten, Ölabstreifringen, Wellendichtringen, Getrieben (DSG) etc., die sich seit Jahren durch die einschlägigen Foren tummeln. Und bei anderen Herstellern genauso problematische Geschichten, die die Fahrzeugbesitzer in den Wahnsinn treiben. Eines ist allerdings immer gleich: das nicht vorhandene Eingestehen von Konstruktionsmängeln (oder gar der vorsätzliche Betrug wie im Falle Dieselgate), die dem Kunden dann aufgebürdet werden. Und das sollte man sich auch immer vor Augen halten: Du bist nur solange der Freund des Händlers, bis du den Vertrag unterschrieben und die Kiste bezahlt hast. Schlagartig ab dem Tag ändert sich das Verhältnis ins Gegenteil. Und eigentlich sollte man sich als "Kunde" dies bei Kaufentscheidungen auch immer vor Augen halten. Ich wundere mich daher immer etwas, wenn Leute ganz stolz sind, ein Auto mit allen Zusatzoptionen geordert zu haben und scheinbar auf Wolke 7 schweben: es gibt kein besseres Mittel, sein Geld zu verbrennen wie sich ein Auto zu kaufen.......und sich anschließend im Laufe der Zeit über auftretende Mängel und Schäden so richtig zu ärgern.
Mit der Zeit kamen wir ins Gespräch und er sagte mir, dass er vor allem extreme Probleme bei Fahrzeugen sehe die Kurzstrecke fahren und/oder E10 tanken.
Ich erinnere mich an eine längere Diskussion in dem französischen Forum über den zuvor gefahrenen Kraftstoff. Es stellte sich heraus, dass erstaunlich viele Betroffene zuvor regelmäßig E10 getankt haben, viele tankten auch durchgängig E85, dadurch Ethanolgehalt von 85%. Es wurde vermutet, dass der Riemen extrem empfindlich auf Ethanolrückstände im Öl reagiert, ob das so stimmt, ist schwierig zu beurteilen.
Das Gefasel von E10 und Kurzstrecke ist völliger Humbug und soll die Leute nur vom eigentlichen Problem ablenken.
Fakt bei mir ist, mein Zahnriemen musste wegen bekannter Problematik, bei einer Laufleistung von 70tKm in 4 Jahren, getauscht werden und das obwohl:
1. keine Kurzstrecken
2. alle Wartungen
3. immer das richtige Öl
4. nie E10 getankt
Lasst euch keinen Bären aufbinden!
ZitatIch erinnere mich an eine längere Diskussion in dem französischen Forum über den zuvor gefahrenen Kraftstoff. Es stellte sich heraus, dass erstaunlich viele Betroffene zuvor regelmäßig E10 getankt haben
Wie der Wagen mit E85 überhaupt laufen würde, das wäre die andere Frage. Der 1.6 wird in Brasilien für Gasohol angeboten...
aber selbst bei Dauerkaltlauf und Kurzstrecken mit hohem Kraftstoffeintrag, wieviel % Alkohol sollten da überhaupt da drin landen können?
Im Prinzip wiederholen sich jetzt fast all die Dinge die die ersten 1.6 EP damals mit ihrer Steuerkette hatten.
Beim 1.2 Analog mit dem Zahnriemen. Der 1.6 hatte haufen Probleme wegen dem 15-20tkm auch schon damals zu langen Ölwechselintervall, auch schon mit Schwarzschlamm in der Garantiezeit usw.
Und dann hat es angefangen dass die Motoren auch noch inkontinent geworden sind weil das kaputte Öl auch noch die Dichtungen angreift.
Die BMW und Minifahrer mit den Maschinen die sich bisschen auskennen wechseln alle 7500km das Motoröl, der Großteil ist eh schon am Schrott.
Die meisten Riemen schauen jetzt für die kurze Zeit sehr mitgenommen aus. Warum ist das so?
Im Motoröl ist der im Sommer schon großer Hitze ausgesetzt, der Riemen wird ja quasi "ausgekocht". Bei dem "nur einmal im Jahr im Ölwechsel" liegt der Riemen in einer schlatzigen dicken Pampe voll mit Säuren, etc- auch wenn das Auto nur steht herum, was in der Lage ist chemisch auf Dauer die Dichtungen zu schädigen, das schafft das auch mühelos mit dem Zahnriemen.
Und wenn es fährt haben wir dann ggf. noch auskristallisierte Parafine, reingeblasenen Blowby Dreck und sonstiges da drin rumschwimmen, was dauerhaft abrasiv rumschleift.
Es heißt zwar jetzt wieder "beim nächsten (besseren) Riemen, wird alles anders!" - Aber mit nur einem Ölwechsel pro Jahr wird das auch mit dem ganz neuen Conti-Riemen nicht wirklich besser aussehen.
Bei "Vielfahreren" oder wenn das Auto geschäftlich benutzt wird, sowie im Testbetrieb wird man das Problem tendentiell etwas weniger haben da häufiger Öl gewechselt bzw. schon "nachgeschüttet" werden muss...Der Riemen kommt bei 100tkm raus, und hat es überlebt... aber bei der anderen Baustelle steigt der Ölverbrauch steigt weil der Ansaugtrakt zugekokt ist und die Kolbenringe (beim 1.2 genau dieselben wie beim 1.6) nun denn.. Kolbenfresser bei 80-120tkm waren da auch keine Seltenheit, da sich da konstruktiv eigentlich nichts geändert hat werden wir hier wohl auch ein Dejavu erleben...
Das sind jetzt eigentlich alles keine neuen Geschichten.
-> Wenn das Auto dauerhaft halten soll und man sich nicht die Hände dreckig machen will, nicht nur einmal pro Jahr zur normalen Inspektion, und die 3 Kerzen spätestens alle 20tkm wechseln lassen (LSPI) sondern 6 Monate später halt auch mal bei "Mr. Wash" oder so zum Ölwechsel fahren.
Fast alle Probleme die diese Motoren bekommen haben mit den viel zu langen Wechselintervallen zu tun. Die Belastungen für die Öle sind da auch ne ganz andere als wenn man das in nem alten 08/15 Saugbenziner durch die Gegend fährt.
Fast alle Probleme die diese Motoren bekommen haben mit den viel zu langen Wechselintervallen zu tun. Die Belastungen für die Öle sind da auch ne ganz andere als wenn man das in nem alten 08/15 Saugbenziner durch die Gegend fährt.
Mal kurz was zu deinem angesprochenen Punkt mit der Ölbelastung:
Hatte vor ein paar Wochen mal aus Interesse nachgeschaut, wie denn das Öl unserer drei Puretech Motoren so aussieht. Wenn ich jetzt z.B. meinen C4 mit unserem 208 vergleiche, dann ist da ein eklatanter Unterschied in der Farbe zu erkennen (die chemische Zusammensetzung kann ich natürlich nicht beurteilen, beim 208 roch das Öl aber merklich nach Benzin! ), beide Öle waren etwa die gleiche Zeit im Motor (ca. 4.000km)
C4: Öl sieht fast aus wie neu, auf dem Papiertuch kaum zu sehen, sehr helle Farbe.
208: Öl deutlich dunkler, fast schon schwarz, sieht so aus, als wäre das schon deutlich länger drin.
Fahrprofil ?
C4 keinerlei Kurzstrecke, eigentlich nur Autobahn, seit mehreren tausend Km testweise nur Ultimate 102 getankt.
208 momentan nur Stadtverkehr, auch öfters Kurstrecken dabei.
Ob das Öl des 208 jetzt schon deutlich mehr "vebraucht" ist und die Farbe nur nebensächlich ist, weiß ich nicht. Ich fand nur diesen extremen Unterschied erstaunlich und man sieht deutlich, wie unterschiedlich Öl verschleißt.
Die schwarze Farbe kommt vom Ruß. Die Verbrennung ist unvollständig beim Direkteinspritzer und so hat man Rußeintrag wie beim Diesel (und auch aus dem Auspuff, weswegen die ja jetzt auch Partikelfilter haben). Bei Kurzstrecken entsteht davon natürlich mehr als bei Langstreckenfahrzeugen.
Je mehr Ruß ins Öl kommt desto höher wird die Viskosität, und die Partikel wirken ebenfalls wie "schleifpapier" im Motoröl. Durch die Abgasrückführung wird wie bereits beschrieben der Ruß dann auch wieder zurück in den Einsaugtrakt vom Motor, und in diesen natürlich auch hinein geblasen. Da bauen sich dann die Dreckschichten auf bis die Kolbenringe damit nicht mehr klarkommen. Je dreckiger das Öl natürlich noch dreckigerer "Blowby", dreckigere Zündkerzen, noch "unsauberere" Verbrennung und noch mehr Verkokungen und Ablagerungen bis hin zum Risiko das die Partikel dann selbst zu glühen anfangen und die gefährlichen LSPI Frühzündungen entstehen. - Teufelskreis.
Deswegen das Öl und die Kerzen wesentlich früher als für den Westeuropa Wartungsplan vorgesehen wechseln. Und wenn man nicht warten will bis sich Schichten an den Einlassventilen aufgebaut haben die man nur noch mechanisch entfernen kann, einmal pro Jahr den Drosselklappenreiniger durchjagen.
Das ist der Zahnriemen von meinem 208 mit dem Sauger (82 PS), nach 8 Jahren und 85.000 km.
Sieht gar nicht mal so schlecht aus für das Alter und Laufleistung.
Du drückst ihn natürlich stark zusammen, da sieht man dann jeden feinsten oberflächigen Riss. Im normalen Betrieb wird er ja nicht so "gespannt".
Ansonsten hat er gehalten, keine Partikel haben sich abgelöst, würd sagen: hat seinen Job erledigt.
Der neue war jetzt aber auch keine Geldverschwendung. 
Die schwarze Farbe kommt vom Ruß. Die Verbrennung ist unvollständig beim Direkteinspritzer und so hat man Rußeintrag wie beim Diesel (und auch aus dem Auspuff, weswegen die ja jetzt auch Partikelfilter haben). Bei Kurzstrecken entsteht davon natürlich mehr als bei Langstreckenfahrzeugen.
Je mehr Ruß ins Öl kommt desto höher wird die Viskosität, und die Partikel wirken ebenfalls wie "schleifpapier" im Motoröl. Durch die Abgasrückführung wird wie bereits beschrieben der Ruß dann auch wieder zurück in den Einsaugtrakt vom Motor, und in diesen natürlich auch hinein geblasen. Da bauen sich dann die Dreckschichten auf bis die Kolbenringe damit nicht mehr klarkommen. Je dreckiger das Öl natürlich noch dreckigerer "Blowby", dreckigere Zündkerzen, noch "unsauberere" Verbrennung und noch mehr Verkokungen und Ablagerungen bis hin zum Risiko das die Partikel dann selbst zu glühen anfangen und die gefährlichen LSPI Frühzündungen entstehen. - Teufelskreis.
Deswegen das Öl und die Kerzen wesentlich früher als für den Westeuropa Wartungsplan vorgesehen wechseln. Und wenn man nicht warten will bis sich Schichten an den Einlassventilen aufgebaut haben die man nur noch mechanisch entfernen kann, einmal pro Jahr den Drosselklappenreiniger durchjagen.
Kannst du das mit dem Drosselklappenreiniger genauer ausführen ? Wie genau, wo wird es eingepritzt ?
https://translate.google.com/t…ch-rappeles-10504390.html
hier noch ein paar Infos
https://translate.google.com/t…e-10546406.html&sandbox=1
Anscheindend gibt es jetzt eine dritte Version des Zahnriemens, die ab Januar eingebaut wird
Nach meinen bisherigen Recherchen gibts es typische Bereiche wo sich ws ablagert und wo man mal schauen (lassen ) sollte.
Ölpumpensieb. Hohlschraube vom Turbo. Unterdruckpumpe. 2 Magnetventile der Nockenwelle. Nockenwelllenlager. Magnetventil der Öldruckregelung.
Bei den Nockenwellenlagern muss man die nicht unbedingt ausbauen, ein guter Hinweis soll sein, wenn man den Öldeckel abmacht und drunter hat sich Abrieb angesammelt.
Unterdurckpumpe wird im Rahmen vom Rückruf getauscht, Zahnriemen auch.
Das vordere Magnetventil lässt sich sehr leicht ausbauen. Bei war es komplett sauber, was schon mal ein gutes Zeichen ist. Das kann cih jedem empfehlen das mal zu machen. Wenn das verdreckt ist wird vermutlich in anderen Bereichen auch was sein.
Diese Reiniger werden in der Regel bei laufendem Motor direkt in die Drosseklappe gespritzt.
z.B. der hier.
Wenn sich über die Jahre schon stärkere Schichten aufgebaut haben wird das zu wenig bringen, aber wenn man diese frühzeitig einmal jährlich präventiv benutzt, kann man damit verhindern dass diese sich aufbauen.
Anscheindend gibt es jetzt eine dritte Version des Zahnriemens, die ab Januar eingebaut wird
Aktuell wird ein Riemen von Dayco mit der gelben Aufschrift "9800239680" verbaut.
Von einer neuen Version ab Januar ist mir nichts bekannt. Bitte zeig uns da mal eine konkrete Teilenummer oder Nachweis, dass kein Dayco von Werk aus montiert wurde.
Anscheindend gibt es jetzt eine dritte Version des Zahnriemens, die ab Januar eingebaut wird
Aktuell wird ein Riemen von Dayco mit der gelben Aufschrift "9800239680" verbaut.
Von einer neuen Version ab Januar ist mir nichts bekannt. Bitte zeig uns da mal eine konkrete Teilenummer oder Nachweis, dass kein Dayco von Werk aus montiert wurde.
In dem Artikel des zweiten Links ist ein Hinweis das der Riemen geändert wurde. Muss ja nicht zwangsläufig eine andere Nummer haben
Alles anzeigenDiese Reiniger werden in der Regel bei laufendem Motor direkt in die Drosseklappe gespritzt.
z.B. der hier.
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Wenn sich über die Jahre schon stärkere Schichten aufgebaut haben wird das zu wenig bringen, aber wenn man diese frühzeitig einmal jährlich präventiv benutzt, kann man damit verhindern dass diese sich aufbauen.
Und bei der Ausführung mit Turbo ?
ZitatUnd bei der Ausführung mit Turbo ?
https://st1.myideasoft.com/ide…0.png?revision=1579242196
Genauso würd ich sagen. Turbo und Sauger haben dieselbe Ansaugbrücke. Wobei der Sauger wegen der anderen Einspritzung ja das Problem in der Form nicht hat.
In dem Artikel des zweiten Links ist ein Hinweis das der Riemen geändert wurde. Muss ja nicht zwangsläufig eine andere Nummer haben
Es gibt keinen neuen Riemen.
Das ist einfach nur ein Übersetzungsfehler. Mit dem Satz ist gemeint, dass Peugeot die Kunden im Rahmen einer Kulanzregelung unterstützt.
In dem Artikel des zweiten Links ist ein Hinweis das der Riemen geändert wurde. Muss ja nicht zwangsläufig eine andere Nummer haben
Es gibt keinen neuen Riemen.
Das ist einfach nur ein Übersetzungsfehler. Mit dem Satz ist gemeint, dass Peugeot die Kunden im Rahmen einer Kulanzregelung unterstützt.
Der Satz ? : " Seit Januar haben die Hersteller ein Stützgitter für den Zahnriemen implementiert"
Ich habe letztens einen relativ neuen Riemen gesehen, der war innen weiss. Das war ein gitterartiges Fasermaterial
