Beiträge von 3008und205

    Ich hatte 2009 bei einer Not OP im KH, einen blauen Zettel mit Stempel und Unterschrift und Impfstoff (Tetanus Impfung) vom Arzt bekommen, da kein Impfpass dabei, logisch. Hat es auch getan, hatte ich 10 Jahre im Geldbeutel gehabt, immer noch lesbar und nur etwas verknittelt 😂... Würde es auch tun, sollte aber wie Geldscheine dann auf Fälschungserschwerendem (Fälschungssicher gibt es mWn nicht..) Papier sein, oder eben gleich app oder EC Format


    Möglichkeiten gab es ja schon zuhauf, . Die ersten gefälscheten Chargen-Aufkleber mit Phantasieunterschrift und Stempel in einem Impfbuch habe ich mit eigenen Augen schon gesehen (mit der Frage, ob ich auch brauchen würde). Klar, ich darf jetzt ja wieder nicht schreiben, wer oder welcher Typ "Mensch" das war, aber die Gefahr ist omnipräsent.

    Hier stellt sich mir eher die Frage, in welchen Kreisen zu verkehrst..? 🤔 8|

    An der Tanke, die ich (eher selten, aber doch regelmäßig) zum Zwecke des Einkaufens von Kleinigkeiten nutze (in der freien Wirtschaft wird's auch mal später).

    Das dortige Publikum ist nicht langjährig (>30a) hier seßhaft, und TÜV Stempel mit Plaketten und so'n Kleinkram werden da gerne beworben. Jetzt halt auch Impfpässe.

    Aber Gott sei Dank kann ich mich auf die Richtigkeit einer Impfbescheinigung verlassen....;(

    Möglichkeiten gab es ja schon zuhauf, die alle recht kostspielig waren und doch immer an irgendwelchen Interessengruppen gescheitert sind (Siehe Versicherungskarte).

    Hier muß aber was getan werden, denn gerade beim Impausweis als wichtigen Nachweis muß etwas fälschungssicher und sicher handhabbares kommen. Die ersten gefälscheten Chargen-Aufkleber mit Phantasieunterschrift und Stempel in einem Impfbuch habe ich mit eigenen Augen schon gesehen (mit der Frage, ob ich auch brauchen würde). Klar, ich darf jetzt ja wieder nicht schreiben, wer oder welcher Typ "Mensch" das war, aber die Gefahr ist omnipräsent. Wenn man sich hier kein Eigentor schiessen will, muß schnellstmöglich was gemacht werden. Und zwar hier, und nicht abwarten bis die EU-Schnarcher etwas korrektes auf die Wege bringen.......

    Es ist ja auch mehr Haarspalterei.....für so 'ne Schrankwand sind 180 auch mehr wie ausreichend. Ich kann wirklich an 5 Fingern abzählen, wie oft ich im Jahr mal so schnell unterwegs bin. Obwohl der Motor dann nicht übermäßig hoch dreht und die Autos ja heute wirklich gut auf der Straße liegen, bevorzuge ich das angenehme Gleiten irgendwo zwischen 120 und 140.

    Ich fahre als Firmenwagen oft einen 308sw /110Ps aus 2019. bei etwas über 190 ist elektronisch abgeregelt, egal ob im 5. oder 6.

    Als eine gewollte Sache.......

    Danke für deine Erfahrungen. Allerdings bringen diese hier in diesem Thread nichts, weil es sich weder um das gleiche Modell noch um den richtigen Motor handelt

    Gleicher Motor (identische Bauteile mit Ausnahme des Motor-Getriebeflansches, dieser unterscheidet sich durch die Möglichkeit der Verbindung mit Autom.Getriebe). Das Blech und Plastik drumherum ist nur Optik. Es geht hier wohl um's Motormanagement! Meine Frau fährt den 3008 mit 131PS Automatik: genau das gleiche Verhalten.


    3008und205

    Wo ist jetzt der Unterschied von meinen "250 Arbeitstagen inkl. abgezogener Feiertage" und deinen "260 Arbeitstagen, exkl. 10 Feiertage" ? :think1:


    Sicher, reale Arbeitszeit ist das nicht. Da eben noch Urlaub und Krankheitstage noch davon abgezogen werden müssen. Diese zählen aber trotzdem als reiner Arbeitstag.

    Es ging mir um die Stunden. Da wird pro Jahr mit ca. 1700Std. kalkuliert. Und wie TTRU schon schrieb, das FA lässt 220 Tage ohne extra Belegung durchgehen.

    Außerdem ist es in den einzelnen Branchen auch unterschiedlich, in einigen Bundesländern gibt es mehr Feiertage, in manchen Branchen mehr (oder weniger) Urlaubtage, Freischichten und und und. Die 1700 Stunden (oder mehr /weniger aus vg. Gründen) nimmt dein Chef, wenn er kalkuliert, was Du der Firma bringen musst.

    ....ging mir nicht ums rechthaben!

    Jo, als Sebstständiger hat man natürlich keine 38 Stunden Woche....oder 30 Tage Urlaub...oder "krank".

    Nun ja ich habe zb Gleitzeit, Überstunden, wenn ich welche mache, kann ich nur "abfeiern". Andere Arbeitszeitmodelle sind auch nix für mich ;)

    Bei mir genauso, also ist am Jahresende "0"....und somit die kalkulierte Jahresarbeit aufgelaufen.

    3008und205 bitte die Quelle angeben


    Um fair zu sein, müsste man aber auch nun die Überstunden mit berücksichtigen, dann wird es sich etwas angleichen

    Wir reden aber von der Regelarbeitszeit, gell?

    Man kann jetzt alle möglichen Varianten dazusetzen, was aber die gewollte Antwort der "normalen Jahresarbeitszeit" verfälscht.

    Überstunden sind normalerweise dann auch mit höherer Vergütung verbunden, Teilzeitverhältnisse mit geringerer. Und über den Produktivitätsfaktor beginnen wir am besten gar nicht zu diskutieren....;)

    Wobei ich mich mit ner neuen Scheiben schon besser fühlen würde, ist ja auch Teil der crash Sicherheit..

    Das ist grundsätzlich völlig richtig und eigentlich sehe ich das auch genau so.

    Wenn Dir allerdings in 8 Jahren jeweils 4 - 6 Wochen nach entweder Neuwagenkauf oder aber neuer Scheibe wieder ein Steinschlag widerfährt - und das 4mal in Folge -, bis zur Hauptuntersuchung rein gar nix mehr passiert und Du dann jedesmal vom TÜV blockiert wirst, beginnt sich die Perspektive darauf zu relativieren.

    Dafür gibts extra Lehren , die genau den Bereich abdecken, in denen eine Reparatur nicht durchgeführt werden darf. Außerhalb dieses Bereiches ist eine fachgerechte Instandsetztung ohne Probleme möglich, wenn:

    -Die Risse sind kleiner als 3 Zentimeter ist

    -Der Steinschlag ist nicht größer als eine Euromünze

    -Die Scheibe ist nicht mehr als 60.000 km gefahren worden.


    Alles Andere ist Geld- und Angstmacherei der einschlägigen Glasmafia....

    Ist aber alles Kaffeesatz-Leserei. Wenn ich bei mobile oder autoscout reinschaue, gibt es genug gebrauchte mit den Puretech 1.2 Benzinmotoren jenseits der 140.000km. Die fliegen also nicht so einfach auseinander, sind immer Einzelfälle. Genau wie beim VW-Konzern die Probleme mit Steuerketten, Ölabstreifringen, Wellendichtringen, Getrieben (DSG) etc., die sich seit Jahren durch die einschlägigen Foren tummeln. Und bei anderen Herstellern genauso problematische Geschichten, die die Fahrzeugbesitzer in den Wahnsinn treiben. Eines ist allerdings immer gleich: das nicht vorhandene Eingestehen von Konstruktionsmängeln (oder gar der vorsätzliche Betrug wie im Falle Dieselgate), die dem Kunden dann aufgebürdet werden. Und das sollte man sich auch immer vor Augen halten: Du bist nur solange der Freund des Händlers, bis du den Vertrag unterschrieben und die Kiste bezahlt hast. Schlagartig ab dem Tag ändert sich das Verhältnis ins Gegenteil. Und eigentlich sollte man sich als "Kunde" dies bei Kaufentscheidungen auch immer vor Augen halten. Ich wundere mich daher immer etwas, wenn Leute ganz stolz sind, ein Auto mit allen Zusatzoptionen geordert zu haben und scheinbar auf Wolke 7 schweben: es gibt kein besseres Mittel, sein Geld zu verbrennen wie sich ein Auto zu kaufen.......und sich anschließend im Laufe der Zeit über auftretende Mängel und Schäden so richtig zu ärgern.

    In D ist halt, aufgrund der Mächtigkeit der Automobilindustrie, eine extrem starke und bestens vernetzte Lobbyistengruppe soweit in die Gesetzgebung integriert, daß ein Zeitplan für den Ausstieg deren Interessen gegenüber steht. Das wird gerade zur Zeit deutlich, wo E-Autos im kleinen und mittleren Marktsegment im Gegensatz zu ausländischen Herstellern wenig angeboten werden. Man setzt immer noch darauf, die zukünftigen Emissionsbeschränkungen aufzuweichen bzw. zeitlich zu verschieben.

    Der Rückstand der deutschen Automobilindustrie wird gerade beim Stand der Software und der Batterietechnik, die entscheidend in Zukunft sein werden, heute sichtbar.

    Leider ist die KFZ Steuer ein schöner Verdienst für den Staat den sie sich nicht gerne nehmen lassen...

    Hat mMn mit dem Umweltgedanke wenig zu tun.

    Liebe Grüße Boris

    Ist wie mit dem rauchen......verteufelt (zu recht) aber weils so schön Knete reinspült, wird es nicht verboten.


    Zum Diesel zurück: In vielen (den meisten?) Ländern sind definitiv Ausstiegszeitpläne für den Diesel festgelegt, in einigen Metropolen auch schon vorher Einfahrverbote.

    Ist halt Fakt......bis dahin noch den Diesel "geniessen" und sich dann den veränderten Tatsachen anpassen!

    Wobei ich auch der Meinung bin, daß wir unser Mobibilitätsverhalten generell überdenken und vllt. neu ordnen sollten.

    Weniger ist oft mehr.......

    Generell sollte man nicht alles einfach so glauben, was man im Internet, und vor allem auch als Ergebnis einer Google-Recherche, liest.

    Aber diese Regel wird zunehmend einfach aus Bequemlichkeit bzw. Unwissen ignoriert.

    Hier und auf darauf verlinkten Seiten kann man sich ein wenig Hintergrundinformationen holen und sich seine Gedanken darüber machen.....

    Solange es mit der Qualität bei Peugeot so bergab geht, kaufe ich bei denen nichts mehr. Der 1/2 jahr alte 3008 meineer Frau hat zwar als Tageszulassung 40% unter LP gekostet, wenn ich mir das Ding so anschaue, müsste ich bescheuert sein, knapp 40k€ für sowas zu bezahlen. Angefangen bei flatternder Motorhaube,keinerlei Hohlraumschutz, schlechtem (zu weichen) Lack und nun schon beginnendem Klappern lässt mich das nichts Gutes für die Zukunft erwarten.

    Ganz zu schweigen vom Desaster mit dern Puretech-Zahnriemen, wo die Kunden im Regen stehen.....


    Klar hat Tavares den PSA konzern auf Profitabilität getrimmt, aber langfristig wird der Schuss nach hinten los gehen.

    Kann mir nur sehr schwer vorstellen, daß der 308III in Richtung bessere Qualität geht, eher bergab wie schon der Rifter.

    3008und205 also hast du alles verstanden und bist der einzige der alles verstehtxD
    Habe ich ja geschrieben dass es darum geht dass die Spitäler noch Kapazität haben.
    Der Schluss dazu ist ja dass eben die 6% geimpft werden und dann haben die Spitäler ja kein Problem mehr.

    was ist daran so schwer zu verstehen;)

    Es hat keinen Sinn.....du verstehst es scheinbar wirklich nicht.

    Deshalb gibt es ja die Impfpriorisierung. Erst die impfen, die am gefährdetsten sind , danach der Reihe nach bis alle durch sind. Prinzipiell ist das m.M. nach schon richtig, natürlich kommen bei einer solchen Vorgehensweise auch die (teilweisen) Unfähigkeiten im System durch. Und leider wird auch viel Energie und Mittel darin verschwendet, davon abzulenken oder (noch schlimmer) Kapital daraus zu schlagen.

    Du hast mich nicht verstanden.
    Uns wurde die Gefahr ausgezeichnet dass die Spitäler kollabieren, was ja nie der Fall war.

    Und dass man dies unbedingt verhindern muss.
    Also wenn die 6% geimpft sind, dann ist ja die "Gefahr" gebannt.
    Der Rest kann ja selber entscheiden ob er will oder nicht.
    Man muss doch keine Beschränkungen aufrechterhalten, wenn eben die "Gefahr" mit den 6% geimpften eliminiert wurde;)

    Deine Denkweisen sind irgendwie schwer nachzuverfolgen....entweder kannst du oder willst du die Zusammenhänge nicht verstehen.

    Der Gefahr des Zusammnebruchs der gesundheitl. Versorgung wurde durch die getroffenen Maßnahmen erfolgreich entgegengewirkt.

    Damit solchen Leute wie dir, wenn sie denn wegen irgendeinen Problemen ( Unfall, Infarkt, etc.) auch noch intensivmedizinisch betreut werden müssen, möglichst ein Behandlungsplatz gestellt werden kann.

    Aber scheinbar sind dir Party, Malle und konsumiern ohne Limit (ganz wie die Wirtschaft dich erzogen hat) neben dem Intensivkonsum von RTL2 wichtiger als eine zusammenhaltende, auf Probleme pragmatisch reagierende Gemeinschaft.

    Warum will man auf einmal alle Impfen?!
    6% der Bevölkerung ist gefährdet.
    Also reicht es ja wenn die 6% geimpft werden, dann wird unser Gesundheitssystem, was uns ja immer erzählt wurde, nicht zusammenbrechen.
    Die haben ja dann einen Schutz von 95% und dann ist ja alles gut.

    Deshalb gibt es ja die Impfpriorisierung. Erst die impfen, die am gefährdetsten sind , danach der Reihe nach bis alle durch sind. Prinzipiell ist das m.M. nach schon richtig, natürlich kommen bei einer solchen Vorgehensweise auch die (teilweisen) Unfähigkeiten im System durch. Und leider wird auch viel Energie und Mittel darin verschwendet, davon abzulenken oder (noch schlimmer) Kapital daraus zu schlagen.

    Nunja, betrachte ich die Öffnungsdiskussion der leztzen Tage und die Entwicklung der Mutationen, sollte man vllt. doch etwas mehr an den Schutz der Öffentlichkeit denken statt an die Durchsetzung irgendwelcher Interessen von Einzelhandels, Gastronomie. und Reiseverbänden etc.

    Die Mutationen nehmen ja jetzt schön Fahrt auf, und diese Veränderungen könnten nun auch auf die Wirksamkeit der derzeit verfügbaren Impfstoffe Einfluß nehmen.

    Mutation

    Die dicke Lippe einiger Komunalpolitiker, die ihre eigenen Öffnungsregeln machen, jetzt einfach dann so als Lapsus hinzustellen, finde ich schon etwas sportlich.

    Nun ja, zuvor haben alle nach Öffnungen geschrien, und nun ist es auch nicht recht :). Bleibt die Frage ob der Einzelhandel überhaupt nennenswerte Anteil Anansteckungen zb hat.. Und ob ein 3. Lockdown vermittelbar ist und eingehalten wird, bezweifle ich auch..

    In Italien und Polen geht es schon los........

    Ich wünsche allen gut erzogenen Konsumlämmingen trotzdem viel Spaß beim shoppen