Test- und Fahrberichte Peugeot Rifter (Partner III)

  • Da wär ich mir nicht so sicher:

    Hatten beim alten auch die Optiway und Schraube im Reifen.

    Angerufen: Nein, Reifenpannen sind nicht abgedeckt. Wir kommen nicht.

    Das muss ich mir dann mal genau ansehen und ggfs. über den Autoversicherer den Schutzbrief dazu buchen

  • Hier was über den E-Rifter:


    Was kann der Elektro-Van?
    Der Peugeot e-Rifter im Alltagstest mit Video-Review. Was kann der elektrisch angetriebene Familienvan mit 50 kWh großem Akku in der Langversion und was nicht?…
    autonotizen.de

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

    - Gasdruckfeder Kofferraum 03.2024

  • Da wären wir wieder bei "RTFM".

    ("Read The Fucking Manual" -> Lies die verdammte Bedienungsanleitung!)

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

    - Gasdruckfeder Kofferraum 03.2024

  • Mein Rifter L2 gebe ich im Januar wieder ab (leasing). Steige und auf den 5008. Das reine E Modell vom neuen Rifter finde ich eine reine Katastrophe. Zudem fahre ich am Tag min 200km....schade. war mit dem Rifter immer absolut zufrieden

    aktuell noch Rifter L2 ,bestellt 5008 GT Juni 22

  • Ein Testwagenpreis von über 45000€, eine Reichweite von 270Km. Sind alles Argumente, aber im Vergleich zum Verbrenner ne andere Welt. Hinzu kommen Ladekosten, wenn man nicht an heimischer PV laden kann, von teilweise bis zu 79Cent für eine KWh. Wenn man der öffentlichen Ladestruktur ausgeliefert ist.

    Nur wird hierzu nicht zu viel veröffentlicht.

    Da wirft das dann ein ganz anderes Bild auf die E-Autos.

    Gruß Thomas


    Rifter L1 PureTech 110 Active

  • Ein Testwagenpreis von über 45000€, eine Reichweite von 270Km.

    270 km ist die angegebene Reichweite..

    Im Winter und wenn man sich an einen Akkustand von 20% - 80% hält, sind es grob geschätzt vielleicht noch 150 km..

    Von daher finde ich die Reichweite tatsächlich nur im Stadtverkehr und wenn man zu Hause laden kann ok.. Sonst eher unbrauchbar.

    Berlingo Puretech 130 EAT8, L1, Feel Pack, EZ 08/22

  • Ein Testwagenpreis von über 45000€, eine Reichweite von 270Km.

    270 km ist die angegebene Reichweite..

    Im Winter und wenn man sich an einen Akkustand von 20% - 80% hält, sind es grob geschätzt vielleicht noch 150 km..

    Von daher finde ich die Reichweite tatsächlich nur im Stadtverkehr und wenn man zu Hause laden kann ok.. Sonst eher unbrauchbar.

    Da hast du meine volle Zustimmung! Die reale Reichweite ist nix für weite Strecken.

    Eines wurde vor dem ersten verkauften E-Auto total versäumt: einen einheitlichen Standard für Steckvorrichtungen bezüglich der Ladeinfrastruktur festzulegen.

    Gruß Thomas


    Rifter L1 PureTech 110 Active

  • ????


    CCS für schnelles DC laden

    Typ2 für AC laden



    Und das man auf anderen Kontinenten noch andere Systeme hat ist ja jetzt nichts außergewöhnliches.

    Ist ja auch nicht schlimm, da der Interkontinentalverkehr mittels PKW ja nur eine extrem kleine Personengruppe betreffen sollte.


    Nebenbei:

    Die Festlegeung eines einheitlichen Steckertyps bei PKW Ladevorrichtungen ging DEUTLICH schneller als bei Handys.

    Da sind wir von einer tatsächlichen Umsetzung immer noch Meilenweit entfernt.

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

    - Gasdruckfeder Kofferraum 03.2024

  • Entgegen der politischen Ideologie, und gekünstelten marketing Hype kommt in logischer Konsequenz zur generellen Unrentabilität der seit Jahre auf dem Markt befindlichen Akkumulatoren noch hinzu, dass jene ab Werk, spät. nach jedem Ladezyklus des Konsumenten, degnerativ bedingt, immer weiter weniger Leistung zur Verfügung stellen und somit quantiativ in Sinne der Systemlaufleistung immer weiter unrentabler werden.

    Dabei führt der nicht so aufgeklärte Konsument im Glauben Energie zu, um diese wieder abzurufen, und vermeintlich in Laufleistung umzusetzen.

    Tut er dies nicht, und verfolgt im Glauben die konservative (fehl-)Strategie das Vehikel mehr stehen zu lassen = weniger oft aufladen zu müssen, ist dies getreu der Funktionsweise von Akkumulatoren genau so kontraproduktiv, da die Degeneration (s.o.) auch bei Nichtverwendung eintritt.

    Plump gesagt, selbst wenn ein Akku nur in der Schublade liegt, wird auch dieser (Verschleissteil) dennoch wie bei Verwendung kaputt gehen.

    Daran ändert auch nichts isf. der Akku (je nach Typ) im Idealzustand bei entspr. Temperatur + Luftfeuchtigkeit mit 45-65% Restkapazität eingelagert wird.

    Isf. eine sog. "Schnellladestation" Verwendung findet, beschleunigt das den o.g. Prozess nur noch mehr.

    Diese Ideologische Grünen und Grüninnen Mantras haben mit Umweltschutz und Rentabilität genau so viel zu tun wie Fußpilz mit Herinfarkt, und dienen im Kern nur dazu, den Mittelstand zu enteignen, die Bewegungsfreiheit einzugrenzen, Überwachungspraktiken in PKWs EU weit weiter zu forcieren, und ein präfinales monetäres System zu plündern.

  • Mir reichen die Akkus für den Antrieb meines Rollstuhls. Das Fahrzeug, mit dem ich u.a. mich und den Rollstuhl transportiere, sollte schon einen verlässlicheren Antrieb haben. Hoffentlich bleibt das Benzin noch möglichst lange auch bezahlbar.🧑‍🦼

    🧑‍🦼

  • Genau! Ich nutze krankheitsbedingt für verschiedene Zwecke (Arbeit, Heimatort, Stadt/Urlaub) drei verschiedene „Seniorenscooter“… da im Blick zu haben, dass der eine mit Lithiumakku entsprechend und die beiden Bleimaschinen immer fein mit ihrer Erhaltungsladung gut durch das Leben kommen, ist anstrengend…

    Ach ja, der Starterakku vom Rasentrecker will auch zwischendurch mal Ladung….

    Die von Gartengeräten, die im Winter herumliegen, gibt es auch noch…


    Und alle diese Akkus kosten viel Geld und werden einfach kaputtgehen… ganz toll!


    Ja, das ist Elektromobilität:

    eine Umweltsauerei mit viel Drehmoment und der Illusion, dass Strom eh aus der Steckdose kommt!

    1109235.png  :drive: und AdBlue ca. 1,3 l/1000km (Stand nach 69000 km)

  • Da ein Akku bekanntlich eine nicht unendlich nutzbare Lebensdauer besitzt, die Kapazität schleichend abnimmt, wie sieht es da in ein paar Jahren auf dem Gebrauchtwagenmarkt aus? Ist ein fälliger Akkutausch nach 5 6,7... Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden? Ganz zu schweigen von der zusammengeschrumpfter Reichweite?

    Langzeiterfahrungen bezüglich Kapazität und Alterung müssen erst die jetzigen Käufer der E-Autos bringen.

    Die Verlierer an der ganzen Sache sind aus meiner Sicht diejenigen, die ein E-Auto als Eigentum erworben haben. In diesem Fall wäre Leasing das bessere Modell.

    Gruß Thomas


    Rifter L1 PureTech 110 Active

  • Ja, leasing ist klar besser- aber Mobilität nur zu leihen ist m.E. auch nur sinnvoll, wenn man die Mobilität selbst teilt… und da sehe ich hier auf dem Land schwarz…

    Hier fahren auch jetzt nur fast leere Busse herum außer zu Schulzeiten…


    Am besten, wir bleiben alle zuhause im homeworking oder leben gleich in den Fabriken… dann brauchen wir auch keine Autos mehr… :@

    1109235.png  :drive: und AdBlue ca. 1,3 l/1000km (Stand nach 69000 km)

  • Ja, leasing ist klar besser- aber Mobilität nur zu leihen ist m.E. auch nur sinnvoll, wenn man die Mobilität selbst teilt…

    Auch wenn es einige gibt, die auf Privatleasing schwören. Das ist wie Geld verbrennen, viel zahlen und am Ende gehört einem nix.

    Gruß Thomas


    Rifter L1 PureTech 110 Active

  • Da ein Akku bekanntlich eine nicht unendlich nutzbare Lebensdauer besitzt, die Kapazität schleichend abnimmt, wie sieht es da in ein paar Jahren auf dem Gebrauchtwagenmarkt aus? Ist ein fälliger Akkutausch nach 5 6,7... Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden? Ganz zu schweigen von der zusammengeschrumpfter Reichweite?

    Langzeiterfahrungen bezüglich Kapazität und Alterung müssen erst die jetzigen Käufer der E-Autos bringen.

    Das ist zwar durchaus ein Argument, aber letztlich gilt das für jede neue Technik - also auch für neue Generationen an Verbrennungsmotoren oder Abgasnachbehandlung (wie z.B. Partikelfilter für Benziner).

    Die Verlierer an der ganzen Sache sind aus meiner Sicht diejenigen, die ein E-Auto als Eigentum erworben haben. In diesem Fall wäre Leasing das bessere Modell.

    Sehe ich nicht unbedingt so.

    Der Leasinggeber kalkuliert knallhart und hat nichts zu verschenken. Wenn dieser ein Risiko ausmacht, dann wird das über die Rate an den Leasingnehmer umgelegt.

    Peugeot 207 VTi, EZ 05/11, 446285.png

  • TTRU74

    Ich lease auch nicht, sondern hab immer gekauft…

    Aber die Zukunft lässt einem keine Wahl, wenn man die Autos nicht nach 8 Jahren richtig nutzen kann…

    1109235.png  :drive: und AdBlue ca. 1,3 l/1000km (Stand nach 69000 km)

  • Leasing ist schon durchaus sinnvoll, wenn man es sich leisten kann oder will…

    Mal so gerechnet: Ein gutes Familien Auto (z.B 508 SW PSE)

    kostet mittlerweile mehr als 50 k € ( 100000 DM !!!)

    Wer hat das Geld einfach mal so rumliegen?

    Auch wenn es zur Verfügung steht macht das w mehr Sinn es anderweitig und sinnvoll einzusetzen…

    Auch wenn ich es nur anlege.

    Nach ca vier Jahre habe ich immer noch 50k € inklusive dem Gewinn. Beim Auto bleiben mir nach vier Jahren wenn’s gut geht noch 20k €…

    Klar, ich muss die Rate mit einrechnen….

    Trotzdem bin ich für mich damit günstiger als es zu kaufen.

    Daß der Wagen nicht mir gehört… damit kann ich leben.

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

    In jeden gepflegten Haushalt gehört ein Mercedes W124😎


    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...