Freut euch doch, wenn IHR mit EUREM Gehalt trotz aller Preissteigerungen keinerlei Probleme habt und deshalb keinen Grund zum Streiken.
Viele tausend Arbeitnehmer beneiden euch dafür!
Freut euch doch, wenn IHR mit EUREM Gehalt trotz aller Preissteigerungen keinerlei Probleme habt und deshalb keinen Grund zum Streiken.
Viele tausend Arbeitnehmer beneiden euch dafür!
Du hast mich nicht verstanden. Dieses ganze Protestieren und Streiken ist nicht mehr verhältnismäßig meiner Meinung nach. Eben der kleine Mann der in einer kleinen Firma arbeitet kann sich das nicht leisten.
Ostfriesland Juchhu
Beispiel deutsche Bahn: Wo an jeder Ecke gespart wird. Wo sich die Vorstände großzügig ihre Boni genießen. Und für was? Für geleistete Arbeit?
Das da der kleine Mann, der jeden Tag an vorderster Front steht, der, der den Laden letztendlich am Laufen hält, gern auch was abhaben möchte, könnte man fast durch aus verstehen. Dass die Forderungen eigentlich überzogen sind? Dass daraus die nächste Empörung wieder Wellen schlagen könnte, weil? Weil mal wieder die Fahrpreise angehoben werden müssen.
Oder Fahrkartenautomaten verschwinden auf vielen Bahnhöfen, weil der Unterhalt zu teuer werden könnte, fehlt ja am Ende sonst wieder Geld in der Kasse.....
Dass da bei der GDL jemand an vorderster Front steht, der auch schon auf der Zielgerade Licht am Ende des Tunnels sieht, damit vielleicht noch schnell ein Denkmal zum Abgang setzen möchte? Das kommt vielleicht auch noch hinzu, passt ja gerade prima in die derzeitige Situation.
Die Ampel muss weg, denn auch wenn es für die einen Grün ist, ist es zwangsläufig für die anderen Rot. Schnell bei Gelb durchzufahren kann richtig böse enden.
Ich würde jetzt auch nicht unbedingt alles wieder schwarz malen.
Ein Kreisverkehr muss her.
Ich hätte nie gedacht, dass man in so kurzer Zeit so viel Mist machen kann. Deswegen finde ich die Bauernproteste an sich OK. Die Bauern kennen sich ja mit Mist am besten aus. Auch wenn ich es besser finden würde, wenn die ihre Traktoren für einen Monat direkt vor dem Bundestag parken. Aber die, wo es treffen soll verbringen doch sowieso mehr Zeit im Flieger/Hubschrauber/Zuhause, als im Bundestag.
P.S.: Mit dem Kreisverkehr meine ich nicht populistische Parteien, die selbst keine Lösungen bringen. Es muss vielmehr ein Umdenken in der Politik kommen und kluge ehrliche Leute an die Spitze.
Die Agrardieselsubvention war ja wohl nur der Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat.
ALLE anderen Regularien sind ALLE von der Ampel geschaffen worden.
Klar! Die sind ja schon seit JAHRZEHNTEN an der Macht.
Die anderen verraten aber auch nicht, wie man ohne Geld und ohne neue Schulden all das finanzieren soll.
Bekommt der eine mehr, muss ein anderer bluten.
Es soll aber NIEMAND bluten, denn dann ist die Regierung doof und muss weg.
Und jetzt?
So weit brauchst du gar nicht auszuholen, betrachte einfach die letzten 2 Jahre. Über den Begriff "Sondervermögen" lache ich heute noch.
Das eigentliche Desaster ist doch dadurch entstanden, weil sich jemand wieder mal verplant hat und dringend Geld gebraucht hat. Ganz davon zu schweigen welchen "Ausgaben" wir es zu verdanken haben.
Es fehlt eine klare Linie, weil jede der regierenden Parteien versucht nur sich selbst zu profilieren. Für sich allein betrachtet mögen die Parteien ja ok sein, aber die Ampel ist ein ganz schlechter Kompromiss.
Wirtschaft muss planbar sein und sich nicht stets von gestern auf heute an neue Gegebenheiten anpassen müssen.
Hätte die Ampel von vornherein korrekt geplant (Also die 60 Milliarden gar nicht erst fälschlicherweise eingeplant) wäre die ganze Problematik nur deutlich früher aufgetreten.
Ich wiederhole meine Frage jetzt deutlicher:
WO WOLLEN DENN DIE ANDEREN PARTEIEN DAS BENÖTIGTE GELD HERHOLEN wenn sie
- Keine neuen Schulden
- Niemanden zusätzlich belasten
- Keine Ausgaben streichen
wollen?
Wer hat denn das milliardenschwere Loch gegraben? Und fange bitte nicht wieder mit Adam und Eva an. Die haben diesmal nichts damit zu tun.
Wer Geld ausgibt, welches er nicht besitzt, muss mit den Konsequenzen leben und nicht erwarten, dass jemand anderes seine Probleme löst.
Wenn die Ampel weg ist, stehen die anderen Trotzdem vor diesem Problem.
Deshalb bleibt meine Frage bestehen.
Was wollen die anderen machen?
Es fehlt eine klare Linie, weil jede der regierenden Parteien versucht nur sich selbst zu profilieren.
Grenzkontrollen, Bezahlkarten, 100 Milliarden für die Bundeswehr, das Aufweichen des Klimaschutzgesetz... Alles Maßnahmen, mit denen die Ampel ihrer eigenen Wähler vergrault, was aber besser für Deutschland ist. Dann lieber wieder CDU, die gar nichts tut, weil sich ja auch gar nichts ändern soll auf dem sinkenden Schiff.
Also bei aller Freundlichkeit, sich selbst profilieren kann man der Ampel nicht (über das politisch übliche) vorwerfen. Ich würde in ganz andere Ecken schauen, aus denen allerlei Unsinn schallt, der sich halt gut anhört.
Habe ich etwas davon gesagt, dass es unbedingt andere sein müssen, die den Karren aus dem Dreck ziehen sollen?
Meine Kernaussage ist und bleibt, dass die Ampel weg muss. Nicht sofort, aber bei nächster Gelegenheit. Die regierende Parteien haben noch 2 Jahre Zeit mich durch ihre Taten umzustimmen.
Meine Aussage lässt auch zu, dass eine oder mehrere regierende Parteien durchaus weiter an der Macht bleiben dürfen. Es sollen nur kluge Köpfe an die Spitze kommen, die genau wissen was sie tun. Welche sich nicht hinter der Machtlosigkeit ihrer Stimme innerhalb der Koalition und der Notwendigkeit verstecken Kompromisse eingehen zu müssen. Und nicht wieder falsch verstehen, als eine geeignete Alternative denke ich nicht unbedingt an die hier.
Es gibt eine gewisse Frau, der man eine neue Partei aufgezwungen hat. Die ist mir sehr sympatisch, weil sie klug zu reden scheint. Die vermag ich aber derzeit auch noch nicht einzuschätzen. Ist vielleicht auch nur eine Luftblase.
Und um nochmal zurück zum Topic zu kommen, vor diesem Hintergrund verstehe ich die Unmut der Bauern und kann denen nicht böse sein.
Beispiel deutsche Bahn: Wo an jeder Ecke gespart wird. Wo sich die Vorstände großzügig ihre Boni genießen. Und für was? Für geleistete Arbeit?
Das da der kleine Mann, der jeden Tag an vorderster Front steht, der, der den Laden letztendlich am Laufen hält, gern auch was abhaben möchte, könnte man fast durch aus verstehen. Dass die Forderungen eigentlich überzogen sind? Dass daraus die nächste Empörung wieder Wellen schlagen könnte, weil? Weil mal wieder die Fahrpreise angehoben werden müssen.
Oder Fahrkartenautomaten verschwinden auf vielen Bahnhöfen, weil der Unterhalt zu teuer werden könnte, fehlt ja am Ende sonst wieder Geld in der Kasse.....
Dass da bei der GDL jemand an vorderster Front steht, der auch schon auf der Zielgerade Licht am Ende des Tunnels sieht, damit vielleicht noch schnell ein Denkmal zum Abgang setzen möchte? Das kommt vielleicht auch noch hinzu, passt ja gerade prima in die derzeitige Situation.
Das stimmt, aber man muss auch den Makro-Kosmos betrachten. Wenn ich eine transportrelevante Firma hätte, wäre eine Unternehmen mit 6 Streiktagen
bei mir kein Partner mehr. Die Bahn macht sich damit ja selbst kaputt. Da sollte der Eigner = Bund schon mal aktiv werden.
Das stimmt, die Bahn schafft sich so selbst ein Abstellgleis.
Alles anzeigenHätte die Ampel von vornherein korrekt geplant (Also die 60 Milliarden gar nicht erst fälschlicherweise eingeplant) wäre die ganze Problematik nur deutlich früher aufgetreten.
Ich wiederhole meine Frage jetzt deutlicher:
WO WOLLEN DENN DIE ANDEREN PARTEIEN DAS BENÖTIGTE GELD HERHOLEN wenn sie
- Keine neuen Schulden
- Niemanden zusätzlich belasten
- Keine Ausgaben streichen
wollen?
Es handelt sich bei diesen Finanzmitteln um zugesagte Coronakredite, die nicht für Corona abgerufen wurden. Viele der inzwischen gestrichenen Fördermaßnahmen waren sehr sinnvoll.
Dazu fällt mir ein alter Witz ein:
Auf der Autobahn in Richtung Berlin ist ein Stau weil Terroristen drohen, den Bundestag anzuzünden. Jetzt wird im Stau deswegen gesammelt.
Auf die Frage, was geben denn die anderen so, kam die Antwort, so zwischen 1/2 bis 1 Liter Sprit.⛽️
🧑🦼
Scheinbar werden auch die Autofahrer immer dünnhäutiger und sind zunehmend genervt bis es eskaliert.
Gestern habe ich auch so eine 'Demo' gesehen und hören müssen. Mehr als die Hälfte der Fahrzeuge waren keine typisch landwirtschaftlichen Fahrzeuge sondern PKW, Transporter. Wohnmobile (!) usw. Wahrscheinlich wollen die weiterhin vom Bauern den billigen Diesel steuerfrei kaufen können. Ein anderer Grund fällt mir nicht ein.
Na klar, die hatten alle ein leeres 200 Liter Fass im Kofferraum, auf dem Transporter oder im Wohnmobil
Wer`s Glaubt wird selig.
Ich finds nachwie vor total schräg.
Wenn ich mir den Fendt meines Cousins leihe und damit ein bisschen auf den A1/A30/A33 rund um OS cruise, wird mich die Rennleitung garantiert runterfischen und es wird teuer.
Mache ich das zurzeit im Pulk mit 30 weiteren Traktoren, folgen keine Sanktionen? Bekloppt!
Du hast aber schon mitbekommen, dass es bei den Demos längst nicht mehr nur um den Agrardiesel geht?