Wenn er dann noch einen Verbrenner bekommt. Irgendwann wird es wohl schwierig, wenn die Mengen zurückgehen und die Abgasvorschriften weiter verschärft werden. Dann wird auch die Autoindustrie nicht mehr in diese Technik investieren wollen oder schlecht ausgelastete Werke am Leben erhalten wollen.
2023 startet Peugeot das Projekt E Lion. Welchen Motor wählt Ihr?
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Genau das war einer der Gründe, warum ich jetzt noch den Rifter zugelegt habe.
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Die letzten Verbrenner werden 2034 zu Preisen angeboten, wo man dann vom möglichen Kauf automatisch Abstand nehmen wird. Die Preise werden womöglich schon viel eher für Verbrenner steigen.
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Moin,
hier mal etwas aktuelles von den Fachleuten, man soll denen ja glauben.
Passt wohl ganz gut zu dieser Diskussion.Und nicht gleich wieder meckern, von wegen Bild-Zeitung und so. Sie beziehen sich auf einen Beitrag in der FAZ.
Bin ich eine Umweltsau, wenn ich E-Auto fahre? Experten zur These von Hans-Werner SinnEs ist eine brisante These – und wenn sie stimmt, muss die Regierung ihre Klimapolitik völlig überdenken!www.bild.de -
Genau das war einer der Gründe, warum ich jetzt noch den Rifter zugelegt habe.
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Ich vermute das Du wahrscheinlich vor dem Stichtag nochmal das Fahrzeug wechseln wirst.
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Moin,
hier mal etwas aktuelles von den Fachleuten, man soll denen ja glauben.
Passt wohl ganz gut zu dieser Diskussion.Und nicht gleich wieder meckern, von wegen Bild-Zeitung und so. Sie beziehen sich auf einen Beitrag in der FAZ.
Der Schwachsinn kommt in der FAZ nur nicht ganz so plump daher wie in der BILD, aber im Prinzip wiederholt Sinn die gleiche Argumentation. Er vermischt Aussagen mit Beleg sehr gerne mit Meinung. Sein einzig angeführter Beleg der angeblichen Korrelation von Preis und Produktion ist allerdings eine sehr eigenwillige Interpretation. Es zeigt sich vielmehr, dass es diese Korrelation gar nicht gibt. Es gibt hier Phasen von niedrigen Preisen und hoher Produktion sowie das Gegenteil, wir sehen Produktionsanstieg bei steigenden Preisen und umgekehrt. Die Preisbildung an den Ölmärkten ist allerdings ziemlich komplex und wird viel stärker von anderen Faktoren beeinflusst als von Angebot und Nachfrage (Kartelle, Spotmärkte, Politische Akteure, Krisen). Diese komplexen Zusammenhänge scheinen für Sinn nicht zu existieren.
Das war es auch schon mit angeblichen Belegen bei Sinn, ansonsten nur wilde Thesen und Meinungen, z.B. zur Stromproduktion. Davon hat Sinn allerdings nicht den Hauch einer Ahnung. Das übliche fossil-atomare Gewäsch von Sinn eben.
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Genau das war einer der Gründe, warum ich jetzt noch den Rifter zugelegt habe.
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Ich vermute da zu s Du wahrscheinlich vor dem Stichtag nochmal das Fahrzeug wechseln wirst.
„Ich vermute da zu s Du wahrscheinlich vor dem Stichtag nochmal das Fahrzeug wechseln wirst“.
Das bezweifle ich stark, denn nochmals fast € 50.000,- für Fahrzeug mit Umbauten werde ich bis zu diesem Stichtag nicht stemmen können. Dafür ist meine Rente nicht ausreichend.
Wer weiß schon, was sich die Politik noch so alles einfallen läßt…
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Das ist ja genau das Problem.
Eine Planung auf ca 3-5 Jahre ist sehr schwer weil immer etwas geändert wird und man dann am Ende ,,dumm‘‘ dasteht .
Was heute noch brandneu und nach neusten Vorschriften ist kann übermorgen veraltet sein.
Liebe Grüße Boris
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Eine Planung auf ca 3-5 Jahre ist sehr schwer weil immer etwas geändert wird und man dann am Ende ,,dumm‘‘ dasteht .
Was heute noch brandneu und nach neusten Vorschriften ist kann übermorgen veraltet sein.
Die Annahme geht ja noch vom Fahrzeugerwerb im klassischen Sinne aus "kaufen, besitzen, benutzen". In Zukunft werden solche Einmalentscheidungen nicht mehr nur durch Veränderung der Nutzungsbedingungen durch z.B. Gesetzgeber oder die Gesellschaft "gefährdet", sondern auch durch die Geschäftstätigkeit des Fahrzeugherstellers, je nachdem, wie die ihre Software-/Feature/Online-Updates behandeln.
Sprich: zukünftig kaufst Du nicht nur ein Auto sondern unterwirfst Dich für die Dauer der Nutzung noch einem digitalen Geschäft, welches der Verkäufer vermutlich nach Belieben ändern kann und sei es nur durch kurzzeitige Abos mit Verlängerung.
Drum prüfe wohl, wer sich ewig bindet *hust*.Gruß
Felix
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Diese feste Bindung an ein Objekt scheint aber auch ein Generationsthema zu sein. Die Chinesen gehen das zum Teil schon ganz anders an: https://www.lynkco.com/de-de
Ich kann mir gut vorstellen, dass solch ein Abo-Modell mit möglichem Car-Sharing bei jungen Leuten (das ich das mal sage
) besser ankommt als die Verpflichtungen und Bindung an ein hochpreisiges "Ding". Es wird viel weniger emotional gesehen wie bisher.Da auch die Hersteller an einem Abo-Modell interessiert sind, werden diese Unsicherheiten durch Veränderung auch gar nicht mehr als Problem wahrgenommen - dann ändert man halt das Angebot oder der Kunde nimmt einfach ein neues Modell.
Dass das nicht für alle passt und neue Probleme aufreißt ist klar, wird aber gern ignoriert.
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Diese feste Bindung an ein Objekt scheint aber auch ein Generationsthema zu sein. Die Chinesen gehen das zum Teil schon ganz anders an: https://www.lynkco.com/de-de
Ich kann mir gut vorstellen, dass solch ein Abo-Modell mit möglichem Car-Sharing bei jungen Leuten (das ich das mal sage
) besser ankommt als die Verpflichtungen und Bindung an ein hochpreisiges "Ding". Es wird viel weniger emotional gesehen wie bisher.Da auch die Hersteller an einem Abo-Modell interessiert sind, werden diese Unsicherheiten durch Veränderung auch gar nicht mehr als Problem wahrgenommen - dann ändert man halt das Angebot oder der Kunde nimmt einfach ein neues Modell.
Dass das nicht für alle passt und neue Probleme aufreißt ist klar, wird aber gern ignoriert.
Uh... mein Eindruck aus Kundenperspektive ist, dass es sich auf der Kundenseite um ein Mietmodell zu handeln scheint, was sicherlich vertraglich auch so geregelt wird, im Hintergrund ändern aber die Firmen ihr zugrundeliegendes Geschäftsmodell nicht. In erster Linie bauen die weiterhin Autos und versuchen die über verschiedene Channels loszubekommen. Und das tun sie weiter. Ihr Kerngeschäft ist "Autos bauen und losbekommen".
Diese Mietmodelle scheinen mir aktuell nur ein weiterer Vertriebsweg zu sein; die Produkte, die vermietet werden sind weiterhin nicht auf Lebensdauer gebaut. Das ist anders als wenn man z.B. eine Immobilie mietet, wo der Vermieter in der Verantwortung ist, das Mietobjekt instand zuhalten. Da es also Objekte mit endlicher Lebenszeit sind wird da genauso wieder eine Vollkostenkalkulation gemacht wie beim Leasing/Finanzierung... d.h. dem Objekt wird ein Wert zugerechnet, der wird umgerechnet auf eine Mietzeit und dann das dem Kunden als Miete ausgdrückt, wobei es im Prinzip nur wieder ein Leasing oder eine Finanzierung ist.
Echte Miete wirds, wenn sich Mitverträge kurzfristig kündigen lassen und der Vermieter auch gewisse Verantwortung zur Unterhaltung des Objektes bekommt.
Das seh ich aktuell noch nicht so. Auch bei den ganzen "All-In-One-Rate"-Angeboten, wo am Ende nur bestehende Bausteine (Fahrzeugabschreibung, Wartung, Risiko, Versicherung) reingemauschelt werden.
Gruß
Felix
P.S. ehrlicher wirds bei dem was echte Autovermietungen tun. Da gibts auch Langzeitmiete.
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Ist die Abstimmung eigentlich schon abgeschlossen oder verlaufen wir uns jetzt mit den verschiedenen Meinugsäußerungen ins „Votings-Nirvana“? 🧐
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Kann man die Abstimmung anstelle als ersten Beitrag auch fest an letzte Stelle aller Beiträge setzen?
Gibt die Forensoftware das her?
Dann wäre die Abstimmung immer Präsent.
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E-Motor wird es nicht werden. Ich kann ja mal meine Erfahrungen schildern. Renault ZOE Mietwagen um mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern 450km(einfache Strecke) in Legoland zu fahren. Die Kiste war ein Neuwagen mit 121km auf dem Tacho. Fährt sich ganz schön - aber das fährt sich jeder Neuwagen. Erste Erkenntnis: bei 144km/h ist Schluss. Das ist auf einer dreispurigen BAB schon ein arges geschleiche, wenn man sonst 200+ mit der Ninja gewohnt ist. Aber ok, im winter fahre ich einen alten Twingo, das Tempo ist mir also nicht fremd. 2 Erkenntnis: Mit 98% Ladestand in Jena losgefahren und in Gera (40km entfernt) sind wir bei 68% Ladestand. Und da war ich noch alleine unterwegs. Mit vier Leuten, Autobahntempo und Klimaanlage bei 35°C Außentemperatur hat der max 130km Reichweite. Von 15% auf 85% braucht man ungefähr 70 Minuten. Verschwendete Lebenszeit. Wir haben 9x geladen. 1x war die Säule defekt, sie hat uns aber mitgeteilt, dass der Schaden schon gemeldet wurde - das nützt mir aber nichts wenn man laden muss... 1x haben wir die Säule ums verrecken nicht zu laden gebracht mit der App - dafür hat an einer anderen Säule der Ladevorgang sofort gestartet, ohne, dass wir uns irgendwie registrien oder anmelden mussten - das war dann Strom für umsonst, auch schön. Die andern 6x (5x mit der Shell Ladekarte von Europcar und 1x mit der App hat so funktioniert wie es funktionieren sollte. Frage: Warum kann man nur mit App oder karte laden und nicht mit Bargeld? Wir standen jedesmal an einer Autobahntankstelle, wo der Benzinbezahlschalter besetzt war, warum kann ich nicht einfach laden und dann da reingehen und bezahlen, Dann würden solche Sachen "die App hat nicht funktioniert" nicht auftreten.
Verbraucht hat die Kleine 18,2 kWh auf 100km. Die kWh hat 0,64Euro gekostet. Macht 11,65 auf 100km. Bei 1,85 pro Liter E10 wäre das ein Verbrauch von 6,3 Liter auf 100km, das schaffen auch schon viele Verbrenner besser - z.B. mein 25 Jahre alter Twingo mit 5,5 Liter auf 100km. Sparen tut man mit so einem E-Auto nichts. Man fährt teurer und verbraucht einen Haufen Lebenszeit beim laden.
Ich denke, dass sich das nicht durchsetzen wird - was die Zulassungszahlen auch sagen.
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Im Monat August waren es fast ein Drittel der Neuzulassungen mit reinem elektrischen Antrieb. Daher würde ich deine Aussage so nicht unterschreiben wollen.
Auch bei Peugeot liegt der Anteil bei um die 25%.
Genau das habe ich doch oben geschrieben. Wir sind im August mit einer nigelnagelneuen ZOE Europcar-MIETWAGEN nach Günzburg gefahren. Neuzulassungen sind keine verkauften Autos. Das sind zu 90% Tages- und Flottenzulassungen. Die mussten raus in den Markt, um noch die volle Förderung die zum 01.09. abgesenkt wurde, zu bekommen. Warten wir auf die Zahlen vom September und sehen wir wie es aussieht, wenn in 18 Monaten die Leihwagenfirmen die Autos auf dem Markt losschlagen müssen. Wer im Eigenheim mit Solardach und Wallbox wohnt hat mittlerweile ein E-Auto und wer im 3 Stock zur Miete wohnt und Laternenparker ist, wir sich keines kaufen, der Markt ist gesättigt.
