Beiträge von felixlaufer

    Moinsen.


    5008 II BJ 2021 180 PS HDI GT.


    Mir ist vor kurzem mehrmals passiert, dass ich beim Abbiegen den Blinker eingeschaltet habe, dieser sich aber nicht ausschalten liesst, weder durch Mittelstellung, bzw. erneutes Blinken oder Blinken in die andere Richtung.


    Ebenso klappen die Außenspiegel nicht immer beidseitig ein, gelegentlich bleibt der auf der Beifahrerseite draussen.


    Schonmal jemand sowas erlebt? Leider nicht reproduzierbar, dennoch bereits mehrfach passiert.


    Gruß

    Felix

    Peugeot 407SW 2.7 HDI: bei ziemlich genau 180.000 waren die Injektoren und bei 200.000 der FAP und der Wärmetauscher der Klimaanlage platt.

    Peugeot 5008 (I) 1.6 HDI: bei 180.000 waren die Injektoren und der FAP platt.


    Bis zu dem Zeitpunkt liefen die Fahrzeuge gut. Beide danach abgestoßen.


    Grüßle

    Felix

    Hi.. ich schaffe nicht, den ursprünglichen Post zu aktualisieren, daher hier nochmal:


    Preisvorstellung: 100 EUR VHB.


    Gruß

    Felix

    Wir haben letzte Woche unseren 5008 1.6 HDI mit ESG6 (glaub 112 PS?) verkauft. Den hab ich 12 Jahre lang auf Langstrecke knapp zwischen 3.9 und 4.2 l/100km gefahren, im normalen Betrieb immer unter 5l/100km.


    Meiner Meinung nach ist das nur durch vorrausschauende Fahrweise möglich, d.h. immer alle möglichen Faktoren einkalkulieren, also z.B. das Fahr- und Bremsverhalten der vorausfahrenden Fahrzeuge, Ampelschaltungen und ein nicht zu starkes Gasgeben bei Beschleunigung und halt möglichen Querverkehr.


    Leider ist das ziemlich unsportlich und bewegt durchaus manch Gemüter der anderen Verkehrsteilnehmer oder Mitfahrer. Man gewöhnt sich aber durchaus an eine gemütliche Fahrweise und angekommen bin ich auch immer.


    Inzwischen habenwir einen 5008II GT 2.0 BlueHDI mit 177 oder 180 PS und ich gehe von 6-7 Litern Verbrauch aus, schon alleine weil das gemütliche dahintuckern fast unmöglich scheint mit dem Getriebe. Mir gelingt es nicht einen sanften Gasfuß zu üben.


    Gruß

    Felix

    Da wir hier glaub keine Fahrzeuge im Hof waschen dürfen (obwohl das Abwasser in die Kanalisation läuft), nutze ich eigentlich nur Waschstrassen.
    Mit dem 5008 II (GT) hatte ich da keine Probleme, ich verlass mich halt auf den Einweiser, der hat das bisher immer geschafft mich böde anzugucken, wenn ich nicht das machte was er wollte.


    Wenn ich denn doch mal zu Hause waschen tue, dann natürlich nur die Fensterscheiben und Scheinwerfer/Leuchten. Das ist bestimmt erlaubt. Das mach ich dann so gründlich, dass die Schwerkraft mir das Wasser ausm Gartenschlauch leider über das restliche Auto verteilt und da muss ich mich ja mit meinem Waschhandschuh abstützen, wenn ich die Scheiben wische und beim Abstützen rutsch ich leider meist über die ganze Karosserie. Liegt am Fahrzeug. Danach sind meine Scheiben und Scheinwerfer hübsch sauber.


    Aber nur, wenns schön warm is.


    Gruß

    Felix

    Tag auch.


    Wir haben ja vor knapp 4 Wochen einen 5008 II als Vorführfahrzeug vom Peugeot-Händler gekauft. In einigen meiner Posts habe ich dazu schon berichtet.


    Nun stelle ich mir die Frage, wie ich mit zu erwartenden Reparaturkosten/Garantiefällen umgehen will.


    Hierbei ist mir erstmal wirklich bewusst geworden, dass es scheinbar Verkäufertaktik ist, die dem Käufer zustehende Gebrauchtwagengarantie mit einer Reparaturkostenversicherung zu vermischen/-wischen und dann gibts ja noch Peugeot FlexCare...


    Im Detail:


    Bei den Preisverhandlungen gings drunter und drüber, am Ende wurde uns eine Verlängerung der Garantie um ein weiteres Jahr noch kostenfrei obendrauf versprochen. Am Ende wurde das im Gespräch nicht wirklich klar rübergebracht, dass es keine Garantie sondern "nur" eine Reparaturkostenversicherung is.


    Was mich wurmt ist, dass mir der Händler hier erstmal eine Leistung "Gebrauchtwagengarantie" verkaufen will, die er eh leisten muss. Das ist was, was ich auch einfach hätte abwählen können und ich wäre nicht schlechter gestellt gewesen. Am Ende sichert sich - im ersten Jahr - der Händler damit erstmal selbst ab.


    Das ganze dann auf zwei Jahre zu verlängern um uns entgegen zu kommen bedeutet für ihn sicherlich einen finanziellen Aufwand. In welcher Höhe kann ich gar nicht beziffern, das is auch egal. Was mich nur wurmt ist, dass wir vorher 2 Neu-Fahrzeuge bei ihm hatten, die wir mit jeweils 5 Jahren Garantieverlängerung und Wartung gekauft hatten und ich schon ein wenig schade fand, dass ich das nicht auch fürn Gebrauchtwagen noch abschliessen kann. Wusste ich einfach nicht. Ich hätte mir gewünscht, dass ich da einfach die Option gehabt hätte.


    Nun haben wir also 2 Jahre Spoticarversicherung (Premium). Gibts da Erfahrungswerte? Ich würde mal annehmen, dass die unkompliziert abwickeln.


    Ist es überhaupt noch wirtschaftlich abbildbar, darauf aufzubauen mit einer PeugeotFlexCare (die man bis zum Ende der zweijährigen Neuwagengarantie - bei uns also noch etwa 2 Wochen) abschliessen kann, wenn die Erstzulassung auf ein Peugeot-Partner erfolgte. Wir fahren ja nicht wirklich viel, wenn ich aber eine Inspektion pro Jahr, einen Batterietausch sowie einmal Bremsen (Scheiben+Beläge) schon einkalkuliere, dann schrumpft der Restbetrag für "Garantie" schon mächtig, ich hab aber ne Doppelversicherung, da ich die FlexCare blöderweise damals nicht in die Kaufpreisverhandlung mit reingebracht habe.


    Ich würd mal gerne Eure Erfahrungen hören... bei meinem 407sw damals war ich so extrem vielfahrer, dass da im Prinzip nix ausser Wartung angefallen is, bei unserem 5008 I gabs schon das ein oder andere Problem damals mit dem ESG6 und sich von alleine auflösender Innenausstattung.


    Grüßle

    Felix

    Moin,


    das ginge natürlich auch, gibt aber wohl keine endgültige Sicherheit. Dachte das geballte Forenwissen ist genauer... ;)


    Grüße Bernd

    Also ich vertraue der Physik eher als dem Forum. :) besonders bei einem solch einfachem Nachweis.

    Könnte natürlich auch ne Legierung sein, aber unwahrscheinlich. Ich finde daher die Idee mit dem Magneten ziemlich gut.


    Gruß

    Felix


    P.S. wir könnten natürlich beide Wege gehen und bei Widerspruch entweder die Physik neu schreiben oder was anderes.

    Hallöle,


    da wir unseren alten 5008 I BJ2010 abgegeben haben steht ein Thule Dachträger zum Verkauf:


    Thule Squarebar Evo 135cm (2 Traversen)

    Thule Rapid System 753 Fuß (4er Pack)

    Thule Kit 183017 zur Montage auf folgenden Fahrzeugen (lt. aktueller Doku):

      CITROËN C5, 4-dr Sedan, 08–

      CITROËN C6, 4-dr Sedan, 05-12

      PEUGEOT 207, 3-dr Hatchback, 06-12

      PEUGEOT 207, 5-dr Hatchback, 06-12

      PEUGEOT 308, 3-dr Hatchback, 07-13

      PEUGEOT 308, 5-dr Hatchback, 07-13

      PEUGEOT 407, 4-dr Sedan, 04-10

      PEUGEOT 3008, 5-dr SUV, 09–16

      PEUGEOT 5008, 5-dr MPV, 09–17 (Without integrated railing)  <-- bitte prüfen, ob ihr die integrierten Fixpunkte im Dach habt unter Plastikabdeckung.


    Doku zum Kit ist hier: https://www.thule.com/-/s/appr…7_506-3017-04.pdf?rev=5.1


    Neupreis irgendwo um 250 EUR.



    Der Träger ist abschliessbar. Wir haben ihn etwa 10mal benutzt (mit Thule Ranger 90) für unseren Urlaub und nie Probleme erlebt. Ich empfehle die Verschraubung am Fahrzeug mit Drehmomentschlüssel (Anzugsmoment in der Doku), um Schäden an den Gewinden im Fahrzeugdach zu vermeiden.


    Standort: Rhein-Pfalz-Kreis.



    Preis VHB. Bilder anbei. Blenden nur 2x abgebildet, jedoch 4 vorhanden. Doku ist im Internet zu finden. Bei Abholung mit passendem Fahrzeug können wir gerne die Träger gleich montieren.


    Gruß

    Felix



    Ich hab auch noch einen weiteren Dachträger (auch Squarebar) von Thule, den ich auf einen A4 (B5 BJ 1999) sowie einem Peugeot 407SW (BJ 2008?) und auf einem Skoda Superb BJ 2012 um die eingebaute Dachreling krallen konnte. Details folgen in einem separaten Post.

    Diese feste Bindung an ein Objekt scheint aber auch ein Generationsthema zu sein. Die Chinesen gehen das zum Teil schon ganz anders an: https://www.lynkco.com/de-de

    Ich kann mir gut vorstellen, dass solch ein Abo-Modell mit möglichem Car-Sharing bei jungen Leuten (das ich das mal sage =O ) besser ankommt als die Verpflichtungen und Bindung an ein hochpreisiges "Ding". Es wird viel weniger emotional gesehen wie bisher.

    Da auch die Hersteller an einem Abo-Modell interessiert sind, werden diese Unsicherheiten durch Veränderung auch gar nicht mehr als Problem wahrgenommen - dann ändert man halt das Angebot oder der Kunde nimmt einfach ein neues Modell.

    Dass das nicht für alle passt und neue Probleme aufreißt ist klar, wird aber gern ignoriert.

    Uh... mein Eindruck aus Kundenperspektive ist, dass es sich auf der Kundenseite um ein Mietmodell zu handeln scheint, was sicherlich vertraglich auch so geregelt wird, im Hintergrund ändern aber die Firmen ihr zugrundeliegendes Geschäftsmodell nicht. In erster Linie bauen die weiterhin Autos und versuchen die über verschiedene Channels loszubekommen. Und das tun sie weiter. Ihr Kerngeschäft ist "Autos bauen und losbekommen".


    Diese Mietmodelle scheinen mir aktuell nur ein weiterer Vertriebsweg zu sein; die Produkte, die vermietet werden sind weiterhin nicht auf Lebensdauer gebaut. Das ist anders als wenn man z.B. eine Immobilie mietet, wo der Vermieter in der Verantwortung ist, das Mietobjekt instand zuhalten. Da es also Objekte mit endlicher Lebenszeit sind wird da genauso wieder eine Vollkostenkalkulation gemacht wie beim Leasing/Finanzierung... d.h. dem Objekt wird ein Wert zugerechnet, der wird umgerechnet auf eine Mietzeit und dann das dem Kunden als Miete ausgdrückt, wobei es im Prinzip nur wieder ein Leasing oder eine Finanzierung ist.


    Echte Miete wirds, wenn sich Mitverträge kurzfristig kündigen lassen und der Vermieter auch gewisse Verantwortung zur Unterhaltung des Objektes bekommt.

    Das seh ich aktuell noch nicht so. Auch bei den ganzen "All-In-One-Rate"-Angeboten, wo am Ende nur bestehende Bausteine (Fahrzeugabschreibung, Wartung, Risiko, Versicherung) reingemauschelt werden.


    Gruß

    Felix


    P.S. ehrlicher wirds bei dem was echte Autovermietungen tun. Da gibts auch Langzeitmiete.

    Eine Planung auf ca 3-5 Jahre ist sehr schwer weil immer etwas geändert wird und man dann am Ende ,,dumm‘‘ dasteht .

    Was heute noch brandneu und nach neusten Vorschriften ist kann übermorgen veraltet sein.

    Die Annahme geht ja noch vom Fahrzeugerwerb im klassischen Sinne aus "kaufen, besitzen, benutzen". In Zukunft werden solche Einmalentscheidungen nicht mehr nur durch Veränderung der Nutzungsbedingungen durch z.B. Gesetzgeber oder die Gesellschaft "gefährdet", sondern auch durch die Geschäftstätigkeit des Fahrzeugherstellers, je nachdem, wie die ihre Software-/Feature/Online-Updates behandeln.


    Sprich: zukünftig kaufst Du nicht nur ein Auto sondern unterwirfst Dich für die Dauer der Nutzung noch einem digitalen Geschäft, welches der Verkäufer vermutlich nach Belieben ändern kann und sei es nur durch kurzzeitige Abos mit Verlängerung.

    Drum prüfe wohl, wer sich ewig bindet *hust*.


    Gruß

    Felix

    Ja... und es gibt neben anderen Motoren auch in Afrika z.B. einen Pickup. Sieht schick aus.

    (...) weil mir in Brasilien z.B. aufgefallen war, dass extrem viele Fahrzeuge unterwegs waren (von europäischen Herstellern), die mit Alkohol/Ethanol fahren konnten (FlexFuel) und ich mich immer gefragt hab, wieso das das bei uns nicht machen (können/wollen).

    Teilweise sind dann andere Motoren verbaut.

    Na das ist mir schon klar. Mir is halt nicht klar, warum sowas nicht auch in DE machbar ist... bzw. machbar wird es sein, aber warum sie es nicht tun.. liegt dann nur an den Abgasgrenzwerten, die mitunter nicht zunhalten wären? Oder bringt das das ganze Gleichgewicht durcheinander.


    Quasi: Technisch könnten sie. Dann würde der Wagen so und so aussehen und in in Europa leider trotzdem keiner kaufen, weil a) er nicht so fahren dürfte oder b) die Europäer sowas gar nicht haben wollten.


    Grüßle

    Felix

    Moinsen.


    Mir war seinerzeit beim Auslaufen des 407 der 408er aus China in den Blick geraten, aktuell sehe ich, dass es wohl einen 3008er in China als 4008er gibt und eine Langversion des 508 (508L) mit langem Radstand.


    Dass Hersteller unterschiedliche Modelle (Radstand, Ausstattung, Motorisierung) für verschiedene Märkte bauen gibts ja schon ne Weile... (ich hatte mir mal einen australischen Ford Falcon zum Vorbild genommen und versucht einen V8 in einen Ford Granda reinzubekommen. Am Ende hab ich Schweissen gelernt und die Karre dann verschrottet ;). Ich finde sowas schon alleine deshalb interessant, weil mir in Brasilien z.B. aufgefallen war, dass extrem viele Fahrzeuge unterwegs waren (von europäischen Herstellern), die mit Alkohol/Ethanol fahren konnten (FlexFuel) und ich mich immer gefragt hab, wieso das das bei uns nicht machen (können/wollen).


    Wie ist das denn aktuell? Gibt es solche Fahrzeuge auf dem "Kontinent"? Also beispielsweise ein 508L?

    Wenn ja, was wären die Herausforderungen (vielleicht abseits der formellen Zulassung) in der Wartung später? Sollte dann die normale Peugeotwerkstatt da einen Service machen können?


    Grüßle

    Felix

    Tagchens.


    Also aktuell überlässt die Politik die Wahl des Antriebskonzeptes ja noch den Bürgern. Sie gibt nur eine Tendenz vor und fördert diese. Ich finde das in Ordnung, dass die Politik sich gewisser Werkzeuge bedient, um die Entwicklung in eine politisch gewollte Richtung zu lenken. Das tut sie mit Subventionen und irgendwann auch mit Einflussnahme in die Preisentwicklung am Markt (z.B. bei den Kraftstoffpreisen) oder der Nutzbarkeit (Einfahrverbote).

    Du wirst mit Deinem Nutzungsprofil nun leider aktuell noch nicht in den Genuss von manchen Förderungen kommen, vermutlich aber in dann irgendwann doch unter den anderen Werkzeugen leiden müssen (Kraftstoffpreise). Das liegt einfach an Deinem Nutzungsprofil, da wirst Du im Prinzip benachteiligt.


    Die Sache mit dem "durch politischen Druck einen Makel aufgeklebt bekommen" würd ich so nicht akzeptieren. Das ist einfach der aktuelle politische Wille. Der Makel ist da. Ob man an den Makel nun glaubt oder nicht. Oder ihn akzeptiert oder nicht, spielt doch keine Rolle, die aktuell gewählte Politik setzt ihren Willen um. Dafür sind sie gewählt worden und haben sich das alles nicht erst nach der Wahl ausgedacht. Nicht von allen gewählt, aber am Ende ist eine Mehrheit zusammengekommen. Und für Autofahrer ist auch immer noch die FDP dabei, die greift ja aktuell auch munter ein und bringt ihre Aspekte ein.


    Ich hab mir auch grad zwei Verbrenner innerhalb einer Woche gekauft. Ich lass mir da kein schlechtes Gewissen einreden und mit der zukünftigen Entwicklung und den zu erwartenden Einschränkungen werde ich zurechtkommen.


    Grüßle

    Felix

    Da auch niemand die Haltbarkeit der Akkutechnik voraussagen kann, würde ich hier nur zum Leasing tendieren, was aber bei den aufgerufenen Neuwagenpreisen zu einer entsprechenden Leasingrate führen würde, wo Kopfschütteln vorprogrammiert sein könnte.

    Ich weiß nicht so recht. Der Leasinggeber hat nichts zu verschenken und wird das Risiko über eine angepasste Rate an den Leasingnehmer weitergeben.


    Persönlich würde ich da beim Risiko kaum Unterschiede zwischen Kaufen und Leasen machen.

    Also Leasingverträge gibt es in verschiedenen Varianten:


    km-Leasung: Du vereinbarst eine Laufleistung und eine monatliche Rate. Solange Du nicht mehr km fährst als vereinbart zahlst Du nicht drauf. Damit sind natürlich nur "normale" Abnutzug des Fahrzeuges eingerechnet und natürlich musst Du das Fahrzeug in fahrbereitem Zustand halten. Wenn also der Motor kaputt geht und Du keine Lust auf Diskussionen hast, dann lass ihn reparieren. Bei einer reinen Miete wär Dir das wurscht.


    Restwertleasung: Du vereinbarst einen Restwert. Ist der Wagen am Ende weniger wert zahlst Du drauf. Stinkt förmlich nach Diskussionen. Machst Du eigentlich dann, wenn Du danach (privat) weiterfinanzieren oder kaufen magst. Also als Selbstständiger den 911er mit unerhöht hohen Leasingraten hübsch von der Steuer absetzen und danach für 5000 EUR als Privatmann kaufen. Is natürlich verboten. Sowas wird gerne schriftlich als Nebenabrede festgehalten, das Dokument zeigst Du besser niemanden, es sei denn, es kommt zum Streit. Das Risiko des Untergangs des Autos vor Leasingende ist natürlich Deines. Wenn die Karre einen Tag vor Leasingende geschrottet wird, zahlt das vielleicht die Versicherung, dann aber an den Eigentümer, d.h. die Leasinggesellschaft und Du guckst in die Röhre.

    Hast Du ein Auto geleast, was später keiner mehr kaufen mag und der Restwert dementsprechend sinkt, dann hast Du das Problem, weil Du ja mit dem Leasinggeber einen Restwert vereinbart hast, auf den er pocht.


    Und dann das Leasing, was eigentlich ne versteckte Finanzierung is. Da das ganze i.d.R. für Privatleute zielt, ist das dem Fiskus schnurz, hier werden ja kaum Steuenr hinterzogen. Wohl aber wenn Du als Unternehmer ein Fahrzeug least und danach finanzierst... dann wird das Finanzamt hingehen und sagen "das vorher war auch eine Finanzierung" und Du hast vielleicht viel Geld verschoben, aber keine Steuern gespart.


    Individuelle Verträge, das werden vermutlich Konzerne oder grosse Firmen machen, die mehrere Fahrzeuge nehmen.


    Ich würd bei Leasing auf die Konditionen schauen und wer welches Risiko hat im Falle von Wertverlust oder Totalverlust. Am Ende glaub ich nicht, dass sich da mehr oder weniger sparen lässt als bei ner Finanzierung.


    Gruß

    Felix

    Vergiss E10 oder bleifreies Benzin nicht. Und wie groß war das Geschrei als der Kat kam... so, als ob die ganze Automobilindustrie den Bach runter geht und ganz Deutschland auf einmal bettelarm wird.


    Gruß

    F

    Also ich les gerne Releasenotes für Softwareupdates, die meine vernetzte IT betreffen, sei es ein PC, Mobiltelefon, Schmartfon oder eben Auto. Wo kann ich die denn finden?


    In meiner Bedienungsanleitung (5008 II) hab ich keinen Hinweis gefunden, wie man Softwareupdates manuell durchführt, gibts dazu ein extra Dokument?


    Gruss

    Felix

    Ich hatte auf einem 5008er von 2010 die Thule Squarebar montiert auf den im Dach eingelassenen Gewinden mit dem passenden Thule-Set.


    Ich würd bei sowas unbedingt die Verwendung eines Drehmomentschlüssels empfehlen, sonst drehst Du Dir das Gewinde im Dach kaputt.. ich hab in Erinnerung, dass da nur 5 Nm Anzugsmoment angegeben war, das schien mir immer gefühlt viel zu wenig, d.h. ich hätte vermutlich fester gedreht..


    An sonsten hat das Teil 10 Sommerurlaube lang gehalten wie Bombe.


    Gruß

    Felix

    Ich glaube bei Reisen ins Ausland, speziell Italien sollte man schauen.. da darf man glaub zu bestimmten Jahreszeiten (Sommer) mit Ganzjahresreifen nur dann fahren, wenn sie mindestens der Geschwindigkeitsklasse der Sommerreifen entsprechen.


    D.h. H als Sommerreifen, dann H als GJ-Reifen und Du hast in Italien im Sommer keine Probleme. Wenn Du T aufziehst is das in Italien ggf. ein Problem.


    Findet man im Internet. Ob das noch in weiteren Ländern gilt, weiss ich nicht, für uns wars nur für Italien relevant.


    Gruß

    Felix