Hallo zusammen, ich bin neu hier, ich habe gestern meinen RCZ (156 PS) abgeholt, Baujahr 2014, Inspektion neu, auf der Heimfahrt, die über 100 km beträgt, hat der Motor nicht seine Betriebstemperatur erreicht, diese lag im besten Fall bei 70 grad.
Die Nadel schwankt aber nicht sondern ist langsam gestiegen, aber halt nur bis 70.
Durchschnittsverbrauch lag sehr hoch bei 11,9 Litern, bei durchgehen 100 km/h.
hat jemand eine Idee?
Habe 12 Monate Garantie auf den Wagen.
viele Grüße 
Das mit den 70 Grädern habe ich beim 308er (BJ 2015) im Winter auch - scheint normal zu sein:
Diese Diskussionen hat VW umgangen, indem die Anzeige immer 90°C anzeigt WENN DIE TEMPERATUR IM NORMALEN BEREICH liegt.
Erst wenn die Temperatur den normalen Regelbereich verlässt, wird dies angezeigt.
Und beim derzeitigen Wetter und vor allem auf der Bahn müssten die 90°C auf jeden Fall erreicht werden.
Bei Minusgraden ja, da wird die Betriebstemperatur nicht immer erreicht aber spätestens auf der Autobahn.
Habt ihr euch mal die Specs bzgl. Verbrauch vom RCZ angesehen? 
Ein Durchschnittsverbrauch von knapp 12l mit nur 100kmh (von werksseitig angegeben 5,2l außerorts).
Wenn man nicht gerade nen Bleifuß und 500kg im Kofferraum geladen hat, hört sich das nicht normal an.
Vielleicht noch ein paar Angaben zur Fahrweise machen.
Meinen früheren 207 THP 150 (2007-2017) hab ich nur in Frankreich auf Landstraßen (max. 90km/h einspurig bzw. 110 auf manchen zweispurigen Abschnitten) auf 7l herunter bekommen.
Wenn es ganz gut lief stand da auch mal 6,8l oder 6,9l, aber nie eine Zahl mit 5 vor dem Komma.
Der THP braucht eher um die 8l, auch der aktuelle im 3008.
Wie die Werksangaben zustande kommen ist eh irgendwie Schmuh.
Leichtlaufreifen, Klimaanlage ausgeschaltet, Basismodell ohne Komfort, ohne Panoramadach usw. und spassbefreite verbrauchsoptimierte Fahrweise. Konstellationen, die kein normaler Kunde hat
Wahrscheinlich starten die die Messung sogar mit warmen Motoren...
Zumindest vor dem großen Aufschrei des Dieselskandals hat da kaum jemand genau draufgeschaut.
Naja, aber hier reden wir von mehr als dem Doppelten Verbrauch, sowas schafft man m.E. nach nur unter gewissen Bedingungen.
-Man kann nicht fahren
-Das Auto hat einen Mangel
Braucht ja nur aowas billiges wie der Luftfilter dicht sein, das erhöht den Kraftstoffverbrauch auch.
Lange Standzeit hat da auch recht wenig mit zutun.
Ist nur eine beliebte Werkstatt Aussage um Unwissenheit zu kaschieren oder sich vor Arbeit zu drücken.
Generell kann man natürlich immer 1-2l auf die Werksangabe setzen, wer allerdings mehr benötigt, obwohl der Wagen technisch in Ordnung ist, sollte ehr einen Fahrkurs absolvieren, wie man Kraftstoffsparend fährt. 
Meiner wird kombiniert mit 6,5l angegeben und ich fahre schon zig tausende KM mit im Schnitt 7,0-7,5l.
Im Sommer schaffe ich bei moderate Fahrweise sogar 6,5l.
Also man kann schon nahe an die Grenzwerte herankommen. 
Auch wenn die Hersteller unter optimalsten Bedingungen testen.
Die 90° stehen nach ein paar km immer an, sonst ist mindestens der Thermostat hin.
Der Verbrauch ist viel zu hoch. Wir haben mit diesem Motor (08/2013) und Automatik auf 35 tkm im gemischten Ganzjahresbetrieb laut BC 7,6 l.
100 km/h Konstantfahrt bedeutet ca. 6 l.
Zündkerzen checken macht Sinn und Ölpeilstab ziehen, Luftfilter checken - manche Inspektion ist nur Haube auf, Haube zu ..
Besonders gerne wird der Ölfilter beim THP nicht erneuert - verständlich, aber nicht in Ordnung.
Bei dir mit dem Diesel ist das im Winter durchaus normal.
Der TE hat einen Benziner mit deutlich mehr Abwärme und deutlich kleinerem Innenraum als dein SW zu beheizen.
Unabhängig davon ist auch gerade wirklich nicht Winter ..
Garantie 12 Monate ist zutreffend für Kauf privat von gewerblich.
Im Fall der Fälle durchsetzen hat es in sich, meist wird dafür eine Gebrauchtwagengarantie als Versicherung zwischengeschaltet.
Da steht dann vieles an Ausschlüssen in den Bedingungen je nach Alter und Laufleistung und Minderungen.
Davon nicht abspeisen lassen - der gesetzliche Anspruchsgegner ist immer der Verkäufer.
Könnte auch Kontaktproblem vom Sensor bzw. Kabel sein. Manchmal Masse schlecht.
Wenn das Signal auch für die Gemischaubereitung verwendet wird, ist Mehrverbrauch normal, da Motor immer nach im Kaltlauf.
Leider ist der Temperaturgeber Bestandteil des Thermostatgehäuses - also kein 10,- Teil zum auf-Verdacht-wechseln.
Ob der Thermostat an sich Schuld ist, läßt sich durch die Heizwirkung bei warm gefahrenem Motor ermitteln.
Kontakt- oder Massefehler scheiden bei der Konstruktion des Anschlusses aus.
Edit: bis Orga-Nr. 12405 gab es den noch einzeln für ca. 20,- (1338F3)
Alles anzeigenLeider ist der Temperaturgeber Bestandteil des Thermostatgehäuses - also kein 10,- Teil zum auf-Verdacht-wechseln.
Ob der Thermostat an sich Schuld ist, läßt sich durch die Heizwirkung bei warm gefahrenem Motor ermitteln.
Kontakt- oder Massefehler scheiden bei der Konstruktion des Anschlusses aus.
Edit: bis Orga-Nr. 12405 gab es den noch einzeln für ca. 20,- (1338F3)
Ist nicht jeder gesteckte Kontakt eine potentielle Fehlerquelle und ist da nicht ein Stecker zum Kabelbaum? Des Weiteren gibt es auch noch das Thema Kabelbruch.
In dieser Hinsicht besser auf jeden Fall mal Durchmessen, oder?
Die Automotive-Steckverbinder sind inzwischen sehr hochwertig - Kontaktverbindung mit Messerkontakten und Steckerkörper gedichtet.
Wenn nicht gerade mit dem Kärcher hantiert wird, brennt da nichts an.
Der Kühlmittelfühler im Thermostatgehäuse hat eine Steckverbindung zum zuführenden Kabel - das ließe sich kontrollieren.
Da der Thermostat aber nicht vom Motorsteuergerät bestimmt, sondern durch die Kühlmitteltemperatur direkt regelt, scheidet das als Ursache aus.
Der Check der Heizwirkung wäre jetzt die Gegenprobe.
Da Laylaaa sich nicht wieder im Forum hat blicken lassen, diskutieren wir hier aber evtl. um des Kaisers Bart.
