Aus welchen Gründen kauft man sich heute ein Elektroauto ?

  • Ich habe mich nicht auf Mutmaßliche Eingriffe in die Nutzbarkeit des Fahrzeugs bezogen, sondern auf die "Gläserne Datenschleuder".

    -> Du gehörst also zu den extrem wenigen Menschen, die KEIN Smartphone nutzen?

    Respekt!


    Falls ich mich irren sollte, musst du mir den Unterschied zwischen einer Tragbaren und einer Fahrbaren "Datenschleuder" erklären.

    (Die Tragbare "fährt" auch jetzt schon, wenn du Sie auch im Auto dabei hast. Wegen Tracking, Geschwindigkeit und so.)

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

    - Gasdruckfeder Kofferraum 03.2024

  • Was hat dieses Argument mit Elektroautos zu tun?

    (Nahezu) Jeder neue 08/15 Golf ist mittlerweile permanent online.

    Und beim 08/15 Golf kann der werte Herr Diess auch so einfach mal eben die Reichweite erhöhen und dann wieder rückgängig machen? Na dann.

    Anfängerfehler. Das macht nicht Herr Diess oder Herr Musk sondern Bill Gates. Das dürfte doch seit Corona jedem klar sein ;)

  • 1. Weil es Spaß macht die Dinger zu fahren
    2. Innen leiser als vergleichbarer Benziner oder Diesel
    3. Komfortfunktion Vorkühlen / Heizen
    4. Durch Subvention nicht teurer als vergleichbarer Benziner
    5. Keine Steuer
    6. Oft kostenlos Parken (teils direkt vor der Tür vom Einkaufzentrum - noch)
    7. Weniger als 50 % Versicherung
    8. Ich zahle derzeit nichts für den Strom und wenn kann ich in meiner Garage laden
    9. Ich fahre nur Kurz und Mitterstrecke. Langestrecke ist ein 2.2l Diesel damit schaffe ich 1000km am Stück....


    Und ja es gibt auch etliche Nachteile ...


    Grüße

    Lars

  • Ich greife Thunder_on_tour mal auf:


    1. Jawoll
    2. Jawoll
    3. Jawoll
    4. Durch Subvention nicht teurer als vergleichbarer Benziner --> ja ca. 1.100 € günstiger
    5. Keine Steuer
    6. Oft kostenlos Parken (teils direkt vor der Tür vom Einkaufzentrum - noch)
    7. Weniger als 50 % Versicherung --> Bei uns - 10%, immerhin
    8. Ich zahle derzeit nichts für den Strom und wenn kann ich in meiner Garage laden--> Mischung aus Supermarkt (noch) und Wallbox
    9. Ich fahre nur Kurz und Mittelstrecke. --> Für Langstrecke haben wir einen Ford Edge, daher Reichweite egal.

    Peugeot e-2008 Allure GT-Line Paket. Dienstlich Ford Edge Vignale und zum Entspannen BMW 320Ci Cabrio aus 2001.


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    2 Mal editiert, zuletzt von Flips ()

  • Hallo Flips:

    1. Genau

    2. Genau

    3. Genau

    4. Ohne Subvention wäre die Sache im Moment noch zu teuer.

    5. 10 Jahre steuerfrei - danach nach heutigem Stand ca. 30 - 40.-€ jährlich.

    6. Das mit dem kostenlosen Parken habe ich bei uns im Einkaufszentrum noch nicht gefunden auch nicht im Parkhaus in der Stadt.

    7. Versicherung ist bei mir ca. 60 % billiger als bei meinem Wagen vorher ( HPF, VK inkl. TK )

    8. Habe mir in der Garage eine 11 kWh Heidelberg Home Eco - Wallbox installieren lassen. Stromkosten derzeit pro kW 29,8 ct.

    Hatte mir Angebot über Photovoltaikanlage machen lassen - ist aber derzeit nicht vertretbar und zu teuer wegen den Akkus; außerdem läuft die Förderung im Jahre

    2024/2025 ab, bei der man pro eingespeiste kWh noch vom E-Anbieter eine Rückvergütung bekommt.

    9. Ich fahre zu 95 % Kurz und Mittelstrecke bis maximal 100 Kilometer um meinen Wohnort. Für längere Fahrten/Reisen habe ich mir optional das gleiche Kabel bestellt, das

    an der Wallbox verbaut ist für besondere Fälle und für den Notfall habe ich ja noch das Kabel für die normale Steckdose.


    Fahrspaß nach einigen Tagen ist natürlich da obwohl uns die Zukunft bitte noch eine etwas höhere Reichweite anbieten könnte per Update vielleicht. Der Verbrauch im Winter ist schon enorm und liegt etwa bei 23-27 kWh und man erreicht nur selten die 200 km Reichweite.

  • Hej, auch ich möchte mich der Diskussion hier anschließen.....

    Ich selbst bin Alleinverdiener einer 5 köpfigen Familie.

    Für mich kommt der Kauf eines E-Autos absolut nicht in Frage. Es beginn bei mir mit den hohen Anschaffungskosten, geht weiter bei der geringen Reichweite und endet damit dass ich (wie auch viele andere Menschen) in einem Mehrfamilienhaus wohne wo 1. kein Platz für eine Ladesäule oder ähnliches wäre und 2. die allgemeine E-Ladeinfrastruktur noch mind. in den nachsten 20 Jahren es nicht hergeben wird dass der großteil der Bevölkerung ein E-Auto fahren wird (wie soll dies in Großstädten wie Düsseldorf, Münschen Duisburg usw. wo die Menschen eng an eng Wohnen umgesetzt werden)?


    Hinzu kommt dass wir als Land, derzeit aus allen Energiearten ausseigen die eine stabile und hohe Stromversorgung garantieren um überhaupt flächendeckend E-Infrastruktur zu ermöglichen.

    Mittlerweile wird über eine Spitzenglättung bei den Stromversorgern diskutiert, so dass Ladesäulen ferngesteuert vom Stromversorger automatisch abgeschaltet werden können, um Stromspitzen zu glätten.

    Das heißt im schmlimsten fall dass ich mein E-Auto gar nicht laden kann weil gerade zu viele Leute am Netz hängen.

  • Für mich kommt der Kauf eines E-Autos absolut nicht in Frage. Es beginn bei mir mit den hohen Anschaffungskosten, geht weiter bei der geringen Reichweite und endet damit dass ich (wie auch viele andere Menschen) in einem Mehrfamilienhaus wohne wo 1. kein Platz für eine Ladesäule oder ähnliches wäre und 2. die allgemeine E-Ladeinfrastruktur noch mind. in den nachsten 20 Jahren es nicht hergeben wird dass der großteil der Bevölkerung ein E-Auto fahren wird (wie soll dies in Großstädten wie Düsseldorf, Münschen Duisburg usw. wo die Menschen eng an eng Wohnen umgesetzt werden)?


    Hinzu kommt dass wir als Land, derzeit aus allen Energiearten ausseigen die eine stabile und hohe Stromversorgung garantieren um überhaupt flächendeckend E-Infrastruktur zu ermöglichen.

    Mittlerweile wird über eine Spitzenglättung bei den Stromversorgern diskutiert, so dass Ladesäulen ferngesteuert vom Stromversorger automatisch abgeschaltet werden können, um Stromspitzen zu glätten.

    Das heißt im schmlimsten fall dass ich mein E-Auto gar nicht laden kann weil gerade zu viele Leute am Netz hängen.

    Hallo MarMa: Ich habe mich nach langem hin und her für den 100 % elektrischen e 2008 GT entschieden, da meine Fahr-Reichweiten noch bis maximal 100 km um meinen Wohnort reichen. Für längere Fahrten oder Reisen muss man sich halt vorher einen Plan machen - etwas umdenken ist hier schon gefragt.

    Du schreibst in deinem Thread, das dich die Anschaffungskosten abhalten, dir ein Elektrowagen zuzulegen. JA - sind schon im Moment noch hoch, hast du kein Unrecht; man muss aber auch die Relation sehen, das du etwas über 10.000.-€ Förderung bekommst - und dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus.

    Auch muss man die KFZ-Steuerfrage und die Versicherungsfrage mit in seine Kalkulation einbeziehen. Und auch etwas positives gegenüber der Umwelt hat es auch.

    Ladeinfrastuktur: Du hast Recht, wenn man in einem stark bewohnten Gebiet bzw. Mehrfamilienhaus ohne Lademöglichkeit zu Hause ist, wird es auf Dauer schwierig. Man sollte schon nach Möglichkeit zu Hause eine Lademöglichkeit oder eine Wallbox haben bei der man jederzeit Zugriff hat.

    Die Strompreise liegen bei uns derzeit bei 29,8 ct. brutto je kW/h. Der Verbrauch im Winter bei Elektroautos ist etwas höher - was man aber auch vor dem Kauf und bei der Orientierungsphase sich einverleiben muss. Dafür fährst du nach Aussagen im Sommer den Wagen mit 17 kWh bei normaler Fahrweise.

    Verbesserungen meinerseits wären auch noch eine etwas größere Reichweite - Strompreise bei uns im europäischen Vergleich könnten auch noch etwas moderater sein.

    Insgesamt gesehen wird es immer ein PRO und CONTRA gegenüber dem Elektroauto geben.

    Bei mir ist es jetzt mal eine Einstiegsphase ins elektrische Mobilsein - was die Zeit bringt oder was in 3-4 Jahren ist, kann heute noch keiner sagen.

    Wünsche weiterhin ALLZEIT GUTE FAHRT.

  • Für mich perönlich ist es einfach noch zu unsicher, auch was die weitere Entwicklung angeht.

    Mir ging es bei den Anschaffungskosten, eher darum dass ich es mir gar nicht leisten kann einen Neuwagen zu kaufen. Egal ob Benziner oder E-Auto.

  • Keine Antriebsart ist gut für alles.

    Das wir uns seit Jahrzehnten zwische Diesel und Benziner entscheiden müssen ist selbstverständlich geworden.

    Insbesondere bei Kurzstreckenbetrieb ist der Diesel mittlerweile sehr ungeeignet (Partikelfilter).

    Der Benziner ist für Kurz- und Langstrecke geeignet. Hier sind aber die Kraftstoffkosten deutlich höher.


    Wie bereits von mir und vielen anderen geschrieben, eignet sich der E-Antrieb perfekt als Zweitwagen (z.B. dem Wagen meiner Frau).

    Der steht sich tot, hängt regelmäßig am CTek Ladegerät, da die Batterie von den vielen Kurzstrecken vergewaltigt wird.

    ÖPNV ist in meiner Region keine Option. Zu schlecht ausgebaut. Noch dazu 2 Kleinkinder.


    Was gäbe es in diesem Fall besseres als ein E-Auto?

    (Noch ist es ein Benziner, da vor 3 Jahren noch nichts passendes bestellbar(bezahlbar war.)

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  • Sofort würde ich wieder einen kleinen E-PKW für Stadtfahrten kaufen, ja, wenn dieser in fußläufiger Entfernung von meiner Eigentums-TG jederzeit aufladbar wäre und die Aussage des WM über eine angedachte Stromabschaltung nur ein Witz wäre.

    MfG

  • Das wir uns seit Jahrzehnten zwische Diesel und Benziner entscheiden müssen ist selbstverständlich geworden.

    Ich habe 6 Jahre einen Qashqai mit Autogas gefahren. Eine Technik, die in Deutschland immer ein Schattendasein führte, obwohl es ein 4 mal dichteres Tankstellennetz gibt als bei Erdgas.

    Man musste nicht immer nur zwischen Diesel und Benzin entscheiden. Gerade PSA war bei dieser Antriebsart ziemlich weit vorn, ferner Subaru, Ford und Opel, die diesen Antrieb werksmässig führten.

    LG.Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


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  • Mittlerweile wird über eine Spitzenglättung bei den Stromversorgern diskutiert, so dass Ladesäulen ferngesteuert vom Stromversorger automatisch abgeschaltet werden können, um Stromspitzen zu glätten.

    Das heißt im schmlimsten fall dass ich mein E-Auto gar nicht laden kann weil gerade zu viele Leute am Netz hängen.

    So einen Vertrag kann man abschließen, muss man aber nicht. Normaler Vertrag=Immer Strom! Aber selbst wenn, laden wirst Du können, das Fenster bestimmst Du, nur der Netzbetreiber kann sich z.B. aussuchen, wann in der Nacht welcher Wagen geladen wird, mal vereinfacht ausgedrückt.

    Der Verbrauch im Winter bei Elektroautos ist etwas höher - was man aber auch vor dem Kauf und bei der Orientierungsphase sich einverleiben muss. Dafür fährst du nach Aussagen im Sommer den Wagen mit 17 kWh bei normaler Fahrweise.

    Einspruch: Welcher Verbrenner, Diesel oder Benziner, verbraucht im Winter nicht mehr??? Hier wird wieder einmal etwas kritisch betrachtet, was in den letzten Jahrzehnten bei anderen Antriebstechnologien schlichtweg in Fleisch und Blut übergegangen ist und akzeptiert wurde.

    Peugeot e-2008 Allure GT-Line Paket. Dienstlich Ford Edge Vignale und zum Entspannen BMW 320Ci Cabrio aus 2001.


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  • Einspruch: Welcher Verbrenner, Diesel oder Benziner, verbraucht im Winter nicht mehr??? Hier wird wieder einmal etwas kritisch betrachtet, was in den letzten Jahrzehnten bei anderen Antriebstechnologien schlichtweg in Fleisch und Blut übergegangen ist und akzeptiert wurde.

    Meiner !

    Du kannst gern auf Spritmonitor schauen, die Verbräuche sind übers Jahr immer gleich, unterscheiden sich höchstens mal im Zehntelliter-Bereich. Solche Schwankungen wie bei E-Antrieb gibt es nicht. Da hätte ich mein Auto schon abgeschafft, wenn es im Winter fast doppelt so viel verbrauchen würde.

    Wie schon mal gesagt, mir ist es völlig egal, wer womit durch die Gegend fährt, aber man muss solchen Aussagen auch mal mit Fakten gegenübertreten.

    LG.Mainy

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  • Es wird schon daran geforscht die E-PKW-Batterien als Multi-e-Speicher in Schwachlastzeiten einzusetzen. Nur @N8: An deinem sonnigen Tag fahren halt die E-PKWs und stehen nicht an den (noch) wenigen Ladesäulen. MfG

  • Mein Auto steht rund 9h AM TAG bei der Arbeit auf dem Parkplatz rum.

    Das Auto meiner Frau steht, bis auf kurze Fahrten zur KiTa, Supermarkt, Freunde,... auch die meiste Zeit DES TAGES rum.

    Wenn die Software sich errechnet, wann die volle Ladung benötigt wird (Das machen Iphones schon heute. Den Akku so laden, das er erst zum errechneten benötigten Zeitpunkt voll ist.) und den Akku in der Zwischenzeit als Speicher nutzt, warum nicht.

    Die Nutzbare Speicherkapazität DES EINZELNEN AUTOS wird nur minimal sein.

    Als langfristig gedachtes Konzept macht es aber mit hunderttausenden bis Millionen Fahrzeugen durchaus Sinn.

    Wagen meiner Frau: 308SW Allure mit GT-Line, 1,2L PureTech EAT8


    Fahrzeugübergabe (Neuwagen): 19.07.2018
    Defekte: - Lichtmaschine, Meldung: "Batterieladefehler, Fahrzeug stoppen" 12.2018

    - Gasdruckfeder Kofferraum 03.2024

  • OK!

    Aber schnellladen mit hoher E hat sicher einen betriebslebensdauersenkenden Einfluß auf den Accu. Sorry!

    MfG

  • Wer hat denn was von Schnellladen gesagt?

    Zumal man bei einer 22kW Wallbox sowieso nicht von Schnellladen sprechen kann.


    Die richtigen Schnelllader sind primär am Schnellstraßennetz.

    Dort parkt man ja eh nicht über eine längere Zeit, da man ja schnell weiter will.

    -> Also steuert man diesen ja auch gezielt an und nimmt die Nachteile in Kauf.


    Wenn ich einen Verbrenner zu Höchstleistungen zwinge, geht das auch zu lasten der Lebensdauer.



    Im Zweifel kaufe ich mir ein E-Auto, weil ich es gei... finde.

    Wie ein Teures Luxus IPhone. Braucht kein Mensch. Ist aber gei...!

    Dann sind mir die harten Fakten schei..egal, weil mir darauf einfach einer abgeht. (HARTE Fakten - einer abgeht xD)

    -> Lieber Heima, diese Worte habe ich nur dir zu liebe gewählt!:*

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  • Einspruch: Welcher Verbrenner, Diesel oder Benziner, verbraucht im Winter nicht mehr??? Hier wird wieder einmal etwas kritisch betrachtet, was in den letzten Jahrzehnten bei anderen Antriebstechnologien schlichtweg in Fleisch und Blut übergegangen ist und akzeptiert wurde.

    Meiner !

    Du kannst gern auf Spritmonitor schauen, die Verbräuche sind übers Jahr immer gleich, unterscheiden sich höchstens mal im Zehntelliter-Bereich. Solche Schwankungen wie bei E-Antrieb gibt es nicht. Da hätte ich mein Auto schon abgeschafft, wenn es im Winter fast doppelt so viel verbrauchen würde.

    Wie schon mal gesagt, mir ist es völlig egal, wer womit durch die Gegend fährt, aber man muss solchen Aussagen auch mal mit Fakten gegenübertreten.

    LG.Mainy

    OK, trifft auf meinen Firmenwagen auch zu, ich habe mich unpräzise ausgedrückt, also Korrektur: Welcher Verbrenner, Diesel oder Benziner, verbraucht im Winter bei (extremer) Kurzstrecke nicht mehr???

    Dein Fahrprofil MainCoon von überschlagen 30Tkm / Jahr schaffen wir in 7 Jahren nicht. Längere Strecken relativieren den hohen Startverbrauch natürlicherweise. Ich denke auch, dass juergen1860, auf den ich mich bezogen habe, gemäß seiner Beiträge auch eher ein Wenigfahrer ist.

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  • Man kauft sich ein E Auto um sich selbst und anderen Menschen eine besonders umweltfreundliche Lebensweise vorzugaukeln.


    Es ist ja nunmal nicht so, dass die Akkus vom Himmel fallen, die Energie auf Bäumen wächst oder die Akkus eine ewige Haltbarkeit haben. Zudem sind sie auch noch nicht wirklich zu recyceln.


    Wenn ein E Auto wirklich sauber wäre und den ökologischen Fußabdruck tatsächlich im gesamten Fahrzeugleben verkleinern würde, dann wäre es eine Überlegung wert. Ich bin kein Öko aber schon der Meinung, dass man mit alten Autos die schon lange produziert sind auch eher was für die Umwelt tun kann.


    Was bringt mir ein tolles E Auto, wenn es zu Sondermüll wird? Was bringt mir ein Neuwagen wenn er mehr Kraftstoff braucht um CO2 Werte einhalten zu können? Ist Adblue nicht auch umweltschädlich?

    So betrachtet sollte man eben kurze Strecken wenn möglich mit einem normalen Fahrrad zurücklegen oder zu Fuß gehen.


    Alles ist nicht umweltfreundlich. Es wird immer so schön gerechnet und präsentiert aber eigentlich ist das ganze eine riesengroße Sauerei.


    Und weil ich es auch mit nem E Auto nicht verbessern kann fahre ich Fahrrad, eine alte 2 Takt Simson und einen alten Mercedes als Benziner. Ist etwas egoistisch aber warum werden immer wieder neue Fahrzeuge gebaut wenn sich am Verbrauch nichts großartig ändert und die Haltbarkeit auch noch abnimmt?


    Man kann alles neu kaufen und dann nach ca. 15 Jahren in die Tonne drücken. Länger gebe ich der ganzen Elektronik der modernen Fahrzeuge nicht.

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    Hier gibt es Nichts zu lesen.

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    wirklich nicht.