Feierabendbier, das hab ich mir verdient, weil...

Bei Bedarf im Winter, die Aufzählung reicht schon für einen normalen Hausanschluss, hoffentlich gibt`s nicht so bald einen strengen Winter.

Auch Elektriker sind bei uns sehr gut ausgebucht.
Deshalb habe ich mich für April/Mai 2021 eintragen lassen. Das Nebengebäude ist mit 13 Sicherungen für alle Leitungen des Gebäudes abgesichert. Der Knackpunkt ist die Zuleitung und unser „Waschsalon“ mit Nachtspeicherofen und die Leitung der Sauna.

Andere Menschen kümmern die Tage sich um Ihr Grün wie Tannenbaum.

Ich habe mich bei gemütlichen 8-9 Grad auch um unser „Grün“ gekümmert.

Und ich dachte schon ich wäre letzten Samstag äußerst spät mit dem letzen Rasenschnitt vorm Winter gewesen...

Aber bei den Temperaturen aktuell ist das ja noch gut möglich und schadet dem Grün nicht

Zitat von Schrauber vom Chef

Davon abgesehen, ist die Kabelstärke von dem Vorgänger sehr fragwürdig.

Zitat von Schrauber 60

bei Bedarf im Winter mit ELEKTOHEIZUNG,

Zitat von Schrauber 60

die Leitungen des Vorgängers (Sparfuchs)

Das könnte zusammen dann doch Sinn ergeben!

So eine Wand-/Fußbodenheizung ist doch was feines!

Am Sonntag habe ich beim Freund die uralte Maschine abgebaut. In der Woche das Grundgestell entrostet, mit neuer Farbe versehen , das Holz gegen Würmer behandelt und zum Teil erneuert.

Mein Weihnachtsgeschenk wurde gestern aufgebaut.

Ja es wirkt museal mit dem Lederiemenantrieb. Aber es ist nichts ausgeschlagen und bohrt im Gegensatz zu meiner Tischbohrmaschine (Baumarkt) sehr präzise. Egal ob 1mm oder 20 mm.
Selbst der Maschinenschraubstock zum Fixieren von Werkstücken ist dabei und ganz wichtig – Wechselschnellfutter ohne Ende.

Und da ja der Starkstromanschluß in dem Raum nun anliegt, habe ich auch meinen alten Schleifbock von meinem Jungen zurückgeholt. Passt wunderbar unter dem schwenkbaren Bohrtisch.

Allen gesunde Feiertage, und trinkt nicht zu viel Bier.

... weil heute ja Weihnachtsfete angesagt ist

Heute ein 1000ender Puzzle mit Schloss Neuschwanstein zusammengesetzt. Leider fehlt ein Teil...

Nun TV-Abend mit dem Prinz aus Zamunda

Habe meinem Coupé eine festen Anschluss zum Anschluss des CTek-Ladegeräts spendiert. So muss ich nicht mehr mit den Zangen fummeln. (Dafür das Bier)

Dieses Jahr gab es gerade mal 250km mit diesem Auto. Wenn man die Kosten durch die km teilt, wird mir schwindelig. (Dafür ein Schnapps)

Aber es war doch im letzten Jahr traumhaftes Cabriowetter.

Das einzige was mich gestört hat waren diese neuen Besitzer von Drahteseln auf der Landstraße. Zu Zweit oder Dritt nebeneinander. Hätten erst ein mal in der Stadt das Fahren üben sollen.

Habe wegen denen meinen Auspuff (ESD) nicht repariert und benötigte bei denen dann auch fast keine Hupe mehr.

Und da ich die schwere Bohrmaschine in dem Raum auch mal Umsetzten muss , habe ich mir was gebastelt. Einfältig kann man sein, aber nachdenken und etwas einfallen lassen ist eben meine Natur.

Fahrgestell einer alten Sackkarre vom Güterbahnhof der DR. Zerlegen, entrosten bissel Farbe rauf, neue Kugellager mit Fett, passende Schrauben und Muttern und fertisch nach Tagen. Das Auswuchten der Räder werde ich nicht vornehmen lassen. Das Geld spare ich mir für das nächste Bier.

Motorkeilriemenschutz und das andere Fahrgestell kommen noch, auch die Umverlegung des Hauptschalters. Eben wegen meiner Sicherheit.

Zitat von Dani508

Anschluss des CTek-Ladegeräts

Kannst du mir, technisch detailliert, erklären was das CTek CT5 Start/Stop anders macht als die "normalen" Versionen?

Die Website und Anleitungen sind da, technisch gesehen, frei von jeglicher Information.

"Speziell für Autos mit S&S"

Ach was? Und warum?

Für AGM und EFB sind auch andere Geräte aus deren Sortiment geeignet.

Der Ladestrom ist auch nicht höher als bei anderen.

Hast du eine Idee?

Ich bin Elektroniker, daher würden mich die technischen Hintergründe Interessieren.

-> Ich will dem 308 meiner Frau auch ein CTek gönnen. Auch mit dem Festanschluss.

Ich nehme an, das S&S lädt etwas höher auf 14.7V, anstelle auf nur 14.4V.

Vielleicht ist es auch temperaturkompensiert.

Vermutlich aber ein Detail...

Die Räder hinten waren ja kein Problem. Aber eine Bohrmaschine komplett auf Rädern, nee das geht nicht.

Schweißen kann ich nicht. Aus einem 4mm Winkeleisen und einem Rohr Stücke geschnitten, beim Oldikumpel schweißen lassen, aus einer 106 Hinterachse die Torsionsstäbe passend geschnitten, Löcher gebohrt und M8 Gewinde in das Gestell geschnitten, bissel Farbe rüber und fertig war meine Vorrichtung für das Umsetzen.

Vorn natürlich mit 50cm langen Verlängerungsrohren (nicht auf den Bildern) wegen Anheben, Rücken.

Leider ist mir der Gußhaltepunkt gebrochen, somit ist kein richtiges Bohren möglich. Die Zentrierung wackelt. Es kam die teuerste Ausgabe – Gußschweißen -. Und da man ja überall bekannt ist ging es für 10 €.

Der Keilriemen vom Motor zum Antrieb lag frei. Für mich kein Problem. Da aber die Enkelkinder oder andere Besucher auch mal in dem Raum sind, Keilriemenschutz gebastelt.

Jeder Tischler hätte mich da erschlagen. Aber mit so einer Fitschelsäge (Klaumarkt) bekommt man keinen geraden Schnitt. Das Ganze mit Farbe verstecken. Und fertsch.

Nee nicht ganz.

Beim Bohren benötigt man Bohrflüssigkeit. Und damit dies nicht umfällt muß eine Halterung gefunden wurden. Gab es aus den Sanitärbereich.

Die Probebohrung mit einem 2 mm Bohrer war wie erwartet zu meiner vollsten Zufriedenheit .

Prost

Du hast dir dein Bier auf jeden Fall verdient. Sieht gut aus in deiner Werkstatt. Die Bohrflüssigkeitshalterung braucht man auf jeden Fall.

Ich muss morgen auch noch mein Schlachtfeld wieder bereinigen. Heute an der Simme ein ordentliches Kombiinstrument dran gebaut. Der Tachoausschnitt musste vergrößert werden, natürlich auch gegen Rost behandelt und die Halterung dafür musste auch angepasst werden. Ist halt so beim Wechsel von 55mm auf 64 bei nem Tachoausschnitt für einen 60er Tacho. Die 60er Tachos sind halt meistens einfach zu brutal ( mindestens 160kmh Anzeige ). Zum Glück passte der Tachosensor und mittlerweile kann ich auch Schaltpläne lesen, deuten und aufs Fahrzeug umsetzen. Die Simson ist eh von der Elektronik stark erweitert. Aber wenigstens mache ich es jetzt von Anfang an schön. Schwarze Kabel sind schon Pflicht außer beim Zündkabel...

Morgen mal gucken ob ich die Hutablage vom Mercedes schön indirekt beleuchtet bekomme...

Nein dieser Raum hinter der Garage ist nur so gut aufgeräumt weil ich wegen der Erneuerung der Regenwasserleitung unter dem Fußboden fast alles entfernen mußte.

Mein Arbeitsplatz in der richtigen kleinen Werkstatt sieht auch ganz selten so aus.

Im Moment liegen dort seit einigen Wochen Anlasser, Lichtmaschinen und Vorderachsteile zur Überholung .

Also der Platz ist vollgemüllt.

Da bin ich ja froh, dass ich nicht alleine mit nem Schlachtfeld beim Arbeiten bin.

Das schlimmste ist, wenn man was nicht zu Ende machen kann weil Teile fehlen und man dann die anderen Teile nicht mehr findet weil man doch aufgeräumt hat und keine Ahnung hat wo es hin ist. Es reichen bei mir auch 5 Minuten. „Während der Arbeit bitte nicht mit dem Künstler sprechen“

Wer sucht hier auch immer sein Werkzeug? Bei Elektrik ist das einfach nur zum kotzen. Lötverbinder verschwinden, die Zangen sind weg und man such als Nichtraucher immer und ewig ein Feuerzeug. Es fehlt immer genau das Teil was man gerade braucht.

Bei meiner Simson verschwindet immer die Schraube für den Scheinwerfer weil die ja in dem Fall eine größeren Senkkopf hat als Normteile. Nicht DIN 7991, 965, 963 oder 964....

Falls hier mal jemand wissen will was für ne Schraube was ist, könnt ihr mir auch gerne schreiben. Ich hab ja in ner Schraubenbude gelernt und erkenne die Bezeichnung eigentlich recht schnell und zuverlässig

Und da mich dieser Zustand schon lange geärgert hat mit der nicht aufgeräumten Werkbank, heute mal angefangen mit dem Aufräumen. Die Teile lagen immer geschützt unter alten Lappen/Tüchern.

Und damit bei mir keine Schrauben und Muttern und Sonstiges verloren gehen, kommt das immer in Schachteln beim Auseinanderbauen.

Der Freund aus dem Schwarzwald hatte vor zig Wochen einige Regler mit neuen Kohlen - Made in Germany - bestückt/eingelötet. Heute sind die ersten drei überholten Lichtmaschinen vom Tisch.

Sind eben für die Erhaltung unseres „Flottenbestandes“, also auch die der Freunde und Bekannten.

Ihr könnt auch bald ein Privatmuseum aufmachen und Eintritt verlangen😅

Sind nicht alles meine.

Da sind aber zwei dabei die fallen aus der Rolle. Sind zu Jung aus 1994, die anderen sind aus 1992.

Erich, sag ich doch. Die Lichtmaschinen sind fast nie fertig, meistens nur die Kohlen mit dem integrierten Regler. Abdrehen schadet nicht und reicht dann für weitere zig 10000km, wenn nicht 100000km.