Echt jetzt? Der spurhalteassistent bei Peugeot ist ne Katastrophe, reagiert erst im letzten Moment und viel zu spät.
Selbst der in unserm Kleinwagen, der Hyundai regelt permanent und hält das Auto exakt in der Mitte der Spur, selbst in Kurven.
noch kein besseren Assistenten von preiswerteren Herstellern gesehen
Alles anzeigenHallo!
Der aktive Spurhalteassistent ist ein Zugewinn an Sicherheit. Leider habe ich lange gebraucht dessen (nicht in der BA beschriebene) Funktion zu begreifen.
Ich sehe dies so:
1. grüner Strich = Fahrt ok = Orientierung ok
2. roter Strich = Orientierung ist überfahren = nicht ok
3. harter Widerstand in der Lenkung: Befehl = Orientierung gem. 1. verlassen.
4. Ist der Blinker kurz ein, dann entsteht kein Widerstand beim (unbewussten/ungeplanten) einlenken; das ist positiv
5. Zusammen mit den gelben Leuchten im Spiegel ist das ein nicht zu unterschätzender Sicherheitsgewinn besonders auf längeren ermüdenden AB-Fahrten.
MfG
Also der brüller ist er nicht. Meiner regelt maximal 3 mal nach, dann meckert er ich soll das Lenkrad übernehmen. Die Programmierung ist auch nicht ganz schlüssig für mich. Erst wird im Cockpit geblinkt, wenn die Spur verlassen wird. Dann wird eingegriffen, aber danach lenkt er zurück und es wird erneut geregelt. Nach dem 3 Versuch geht dann der Alarm los mit roter Anzeige ich soll das Lenkrad übernehmen. Als kleines Lob, in Baustellen hat er bis jetzt noch keinen Ärger gemacht..
Er ist ja nicht zum autonomen Fahren gemacht. Du musst fahren und lenken. Es ist eine Warneinrichtung mit Unterstützung.
LG Jo
Er ist ja nicht zum autonomen Fahren gemacht. Du musst fahren und lenken. Es ist eine Warneinrichtung mit Unterstützung.
LG Jo
Das ist richtig, mich stört daran nur, daß er von der Linie weg lenkt und dann wieder zurück. Wenn er das Permanent machen würde, würde man in Schlangenlinien fahren. Ich finde, er sollte mit einer leichten Lenkbewegung von der Linie weg lenken und dann auf hören und eben nicht aktiv wieder zurück lenken.
Er ist ja nicht zum autonomen Fahren gemacht. Du musst fahren und lenken. Es ist eine Warneinrichtung mit Unterstützung.
LG Jo
Das ist richtig, mich stört daran nur, daß er von der Linie weg lenkt und dann wieder zurück. Wenn er das Permanent machen würde, würde man in Schlangenlinien fahren. Ich finde, er sollte mit einer leichten Lenkbewegung von der Linie weg lenken und dann auf hören und eben nicht aktiv wieder zurück lenken.
Da haben wir's:
Mir reicht es völlig aus wenn ich auf langer ermüdender AB-Fahrt rechtzeitig bei einem "unfreiwilligen" Schlenker gewarnt und aufgeschreckt werde in der Spur zu bleiben.
Wird durch das einwirken nur ein Unfall verhindert, so hat sich der Mehr-Preis schon gelohnt.
MfG
Genauso seh ich es auch. Der "Schlenker" hilft wieder aufmerksam zu werden, bzw. eine Pause einzulegen. Alles andere geht ans autonome Fahren. Wäre zwar bequemer, verleitet aber auch unaufmerksam zu werden.
Genauso seh ich es auch. Der "Schlenker" hilft wieder aufmerksam zu werden, bzw. eine Pause einzulegen. Alles andere geht ans autonome Fahren. Wäre zwar bequemer, verleitet aber auch unaufmerksam zu werden.
Zum autonomen fahren:
Wir Fahrer sind schon heute ein Teil des Regelkreises Auto. Peugeot wirbt schon derzeit beim neuen 208 mit teilautonomen fahren.
Problem: Werden wir Menschen überhaupt jemals fähig sein uns dem autonomen fahren unterzuordnen? Wollen wir (Raser) das?
Ungeklärt: Die rechtliche Situation; ist bei einem Unfall der (noch) Fahrer schuld, oder die autonome Technik?
MfG
Ich finde schon das fahren mit meinem 508 aus Bj 4/2013
sehr autonom.
Er fährt eher mich, als andersherum. Muss nur noch Gas, Bremse, Blinker und Lenkrad bedienen.
Sonst hilft mir jede Menge Elektronik.
Dadurch schleicht sich eine ,,Sicherheit '' ein die und sorglos macht.
Ich begrüße die neue Technik, nicht falsch verstehen...
Ist eine faszinierende Technik. Aber ganz ,,ohne'' uns Mensch am Steuer wird es rechtlich und technisch (vorerst) nicht gehen..
und was machen wir wenn so ein Auto über zehn Jahre alt wird ? Komponenten kaputt, reparieren lohnt nicht, also weg damit. Besonders nachhaltig.
Mein Oldie Bj 1989 fährt ohne diese ganze Technik. Und das nicht mal so Übel. Da ist aber noch der Mensch mit seinen Sinnen gefragt. Verbockt er etwas, schmiert er ab oder hält sich mit viel Glück auf der Bahn.
Man ist ganz anders gefordert. Fährt angepasst, denkt nach weil keine Heinzelmännchen im Hintergrund aufpassen...
Liebe Grüße Boris
Derzeit ist es immer noch so dass jeder Fahrer selbst für sein Fahrzeug / seine Fahrweise verantwortlich ist.
Auch mit den "Helferlein / Assistenten", welche ja teilweise schon implementiert sind. Das ist ja teilautonomes Fahren.
Tja und wenn ich mal im autonomen Fahren nur durch Sprachbefehl die Geschwindigkeit erhöhen kann - soll es mir recht sein.
Außer es kommt dann die Antwort: Diese Geschwindigkeit ist nicht erreichbar - oder - nicht zulässig
Andererseits! Fahren heißt ja nichts anders als sich -fort zu bewegen-, wenn wir in einem Auto, Zug Flugzeug.... sitzen, ist auch das schon autonomes "Fahren"
Wir sitzen ja nur drin und tun (fast) nichts selbst.
Peugeotbobbelche war schneller
Alles anzeigenDerzeit ist es immer noch so dass jeder Fahrer selbst für sein Fahrzeug / seine Fahrweise verantwortlich ist.
Auch mit den "Helferlein / Assistenten", welche ja teilweise schon implementiert sind. Das ist ja teilautonomes Fahren.
Tja und wenn ich mal im autonomen Fahren nur durch Sprachbefehl die Geschwindigkeit erhöhen kann - soll es mir recht sein.
Außer es kommt dann die Antwort: Diese Geschwindigkeit ist nicht erreichbar - oder - nicht zulässig
Andererseits! Fahren heißt ja nichts anders als sich -fort zu bewegen-, wenn wir in einem Auto, Zug Flugzeug.... sitzen, ist auch das schon autonomes "Fahren"
Wir sitzen ja nur drin und tun (fast) nichts selbst.
Peugeotbobbelche war schneller
Z.B. im Flieger ist doch mindestens ein Pilot = Fahrer dabei. Somit ist es in der Bahn und im Flieger wohl nichts mit (teil)-autonomen fahren. Den Hinweis von Wothanus verstehe ich leider nicht.
MfG
Naja, Moderne Flugzeuge können bis auf starten eigentlich alles autom, ob das gut ist, ist eine andere Frage. Siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lion-Air-Flug_610
Komponenten kaputt, reparieren lohnt nicht, also weg damit. Besonders nachhaltig.
Bei einem 1000€ Smartphone hat man das (leider) schon als normal akzeptiert.
Und das, obwohl es schon kleine Smartphone-Hersteller gibt, deren Telefone reparabel sind und dessen Ersatzteile erschwinglich sind.
Aber trotzdem kauft man sich lieber das coole neue Gerät der bekannten großen Hersteller.
-> Beim E-Auto meckert man, das es nur noch sehr wenig zu reparieren gibt weil nur noch sehr wenig kaputt gehen kann.
Das ist zwar nachhaltig, gefährdet aber Arbeitsplätze.
Und wenn die dann auch noch länger halten, müssen auch noch weniger neu produziert werden. (Gilt auch für Verbrenner).
-> Schon wieder Arbeitsplätze in Gefahr.
Die Welt ist echt kompliziert. Jeder will was verbessern aber niemand will dafür Nachteile in Kauf nehmen.
Ich will ein billiges Auto aber anständige Löhne.
Ich will Ökostrom aber keine Windräder vor meiner Nase.
Ich will super Mobilfunknetze aber keine Sendemasten vor meiner Nase.
Ich will billig online einkaufen aber die Logistikmitarbeiter sollen anständig bezahlt werden und ich will nicht ständig zwischen LKW im Stau stehen und in der Stadt nicht ständig von Lieferwagen behindert werden.
Ich will Bio Obst und Gemüse aber die hässlichen kleinen Äpfel,.... kaufe ich nicht.
Ich will eine anständige Tierhaltung aber kaufe das billige Fleisch.
Zurück zum Thema:
Hier und in anderen Foren wird (zu recht) gemeckert, das man kaum noch selbst reparieren kann.
Trotzdem ist es wohl noch nicht schlimm genug das man dann lieber einen Oldtimer fährt.
Die kann man zwar reparieren aber ein modernes Auto ist dann doch noch besser.
Ja, das stimmt.
Allerdings finde ich den Unterschied als nicht so stark zwischen Autos im Alter von +-30 Jahren, +- 15 Jahren und 3 Jahren alten Autos. Man muß eben bewusst fahren. Der ganze Assistenz- Kram kann mir gestohlen bleiben. Aber das empfindet jeder sicher anders. Und ja, das mit der Selbst-Reparatur stimmt zu 100%. Insofern könnte man diese ollen Kamellen fast ewig fahren, wenn sie so wenig rosten wie unsere Peugeots. Ich persönlich mag am liebsten diese Mischung aus Haltbarkeit und nicht allzuviel Elektronik, wie bei unserem 407 aus 2006. Und der läuft wesentlich ruhiger als jeder Rifter (selbst getestet am 130-PS-Diesel mit Handschaltung).
Das stimmt doch gar nicht...
Auch moderne Autos kann man selbst reparieren.
Ja, man brauch ab und zu die Software dazu, aber selbst das ist keine Zauberei.
Es ist nur nicht mehr ganz so simpel wie die alten Karren wo gerade mal ein Motor und ein Scheibenwischer drin steckt. 
Aber wer sich damit beschäftigt, für den ist sowas auch kein Hindernis.
Da widerspreche ich einfach mal. Bist du KFZ-Mechatroniker? Ansonsten bleib bitte bei deinen Elektronik-Sachen. Weiteres werde ich nicht dazu aüßern.
Ach, und du denkst, nur weil ich kein Kfz'ler bin, hab ich noch nie mechanische Arbeiten an Autos gemacht?
Falsch gedacht.
Na wie auch immer.
Will jetzt auch keinen Streit anfangen, vertrete lediglich meinen Standpunkt. 
Wir sind eh schon wieder meilenweit weg vom Thema.
Ja, das stimmt.
Allerdings finde ich den Unterschied als nicht so stark zwischen Autos im Alter von +-30 Jahren, +- 15 Jahren und 3 Jahren alten Autos. Man muß eben bewusst fahren. Der ganze Assistenz- Kram kann mir gestohlen bleiben. Aber das empfindet jeder sicher anders. Und ja, das mit der Selbst-Reparatur stimmt zu 100%. Insofern könnte man diese ollen Kamellen fast ewig fahren, wenn sie so wenig rosten wie unsere Peugeots. Ich persönlich mag am liebsten diese Mischung aus Haltbarkeit und nicht allzuviel Elektronik, wie bei unserem 407 aus 2006. Und der läuft wesentlich ruhiger als jeder Rifter (selbst getestet am 130-PS-Diesel mit Handschaltung).
Aber hallo!
Zu Peupa205 mit seinem (überflüssigen) Assistenz-Kram:
Den braucht man halt um irgendwann faktisch und juristisch einwandfrei autonom von A nach B fahren zu können.
Wie immer ist Peugeot ein Vorreiter für künftige Entwicklungen.
Gegen die Planungen unserer Regierung kann man sich nicht (mehr) sperren.
MfG!
Es ist zwar heute alles verbauter und man kann sich nicht mehr in den Motorraum stellen aber wenn man das ganze plastikgedöns abbaut hat sich an so einem Auto nicht wirklich viel verändert.
man muss mehr zerlegen um an was ran zu kommen aber sonst same same 🤷♂️
Für manche Dinge braucht man halt dann noch nen Computer um Teile zu codieren oder anzulernen. Von der mechanischen Seite her kann ein Schrauber der 70er auch an nem modernen Auto schrauben.
Alles kein Hexenwerk, und ich bin kein Mechaniker sondern Elektriker der aber annähernd alles am Auto selbst macht.
Das freut mich nicht nur am 308, um aufs Thema zurück zu kommen, sondern an allen Autos ob jung oder alt die ich so in die Finger bekomme und dran schrauben kann/darf
natürlich gehört da auch ne Menge technisches Verständnis zu.
der Spruch "da kann man ja nichtmal mehr selber die Zündkerzen wechseln" ist so ein Klassiker 😄 klar man muss erstmal plastikblenden und die Spulen runter bauen anstatt einfach nur den Stecker abzuziehen wie früher, aber darunter ist alles gleich 🤷♂️
Aha, noch ein Elektriker!
Willst mir Konkurrenz machen? 
Was mich am 308 noch freut ist die Sitzheizung.
Schnell warm, schaltet nicht ab (wie beim Ford bei meiner besseren Hälfte) und wenn die Rückenlehne erstmal warm ist... Awesome. 
So, heute wieder was erfreuliches an meinem kleinen Flitzer gefunden, dank meiner Frau 
. Ihr war der Regensensor zu schwach, da hab ich dann auf Dauerwischen Stufe 1 geschaltet und an der ersten Ampel oh Wunder, schaltet der kleine automatisch auf Intervall um. Beim Anfahren dann direkt wieder auf Dauerwischen.
