Über Sinn und Unsinn von E-Autos (Meinungsaustausch)

  • Überhaupt das Auto. Stinkende, knallende Kutschen ohne Pferde, die niemals Pferd und Wagen ersetzen werde, sagte man anfangs. Benzin gab es nicht an Tankstellen sondern in der Apotheke. Kein Scherz.

    Heute kann man nur darüber lachen. Ich denke, später wird man genau so über die E-Auto-Gegner lachen, die am althergebrachten festhalten wollen Und Fakten verleugnen.

  • Vergleich der C02-Belastung eines relativ spritsparenden Benziners mit einem Stromer.


    Ist folgende Überschlagsrechnung korrekt?


    Wir haben einen Yaris (Vollhybriden), den man, wenn man will, mit ca. 4,0 l Benzin auf 100 km fahren kann (man darf dann vor allem nicht zu schnell fahren, muss sich aber ansonsten nicht wesentlich anstrengen). Als Vergleich habe ich mal einen id3 genommen. Oder ist der wesentlich größer?


    C02 Belastung (offen: well-to-tank, evtl. well-to-wall, Herstellung):


    Yaris Hybrid : 4*95.2g*100 = ca. 10kg C02 pro 100 km (Annahme: ca. 4l/100km)

    Id3 : 20*400g = ca. 8kg C02 pro 100 km (Annahme: ca. 20kWh/100km, ca. 400g C02 pro kWh)


    Quellen:

    CO2-Rechner für Autos - den CO2-Ausstoß Ihres Pkw berechnen

    CO₂-Emissionen pro Kilowattstunde Strom stiegen in 2022
    Berechnungen des Umweltbundesamtes (UBA) zeigen die Fortsetzung des Trends aus 2021: die spezifischen Treibhausgas-Emissionsfaktoren im deutschen Strommix…
    www.umweltbundesamt.de

    Elektro-VW ID.3 im ADAC Test
    Der VW ID.3 soll als Elektroauto die Massen motorisieren. Ob ihm das nach dem Facelift 2023 endlich gelingt?
    www.adac.de


    Ich habe mal angenommen, dass die nächsten Jahre über die Nutzungsdauer des PKWs der C02 Fussabdruck pro kWh Strom in D ungefähr konstant bleibt, was ich denke, relativ realistisch ist, angesichts der Tatsache, dass der Windradausbau relativ schleppend vorangeht und auch der PV Ausbau nicht rennt und gleichzeitig vermutlich der Strombedarf leicht steigen wird (und Kohle aufgrund von Gasmangel bzw. LNG und Fracking und fehlenden Atomkraftwerken wieder einen höheren Anteil am Strommix bekommen wird).


    Soweit ich das sehe, ist das vermutlich (?) noch nicht well-to-tank (Benziner) aber evtl. schon well-to-wall (Stromer), folglich ist der Wert des Benziners eigentlich etwas schlechter (eventuell sogar 30%!?). Auch nicht berücksichtigt ist der Energiebedarf der Produktion des Autos. Hier könnte evtl. der Stromer etwas schlechter da stehen als der Benziner.


    Zusammengenommen würde ich also überschlagen, dass der Stromer aus C02-Sicht besser wegkommt, aber (noch?) keinen Faktor 2 besser da steht. Wichtig scheint mir auch, innerhalb der Fahrzeugklassen (Strom vs. Benziner) auf niedrigen Verbrauch zu achten (und damit vor allem wohl auf das Fahrzeuggewicht) und energiesparend zu fahren.


    Zusätzliche Quelle:

    Die Herstellung von Benzin und Diesel verursacht mehr CO2-Emissionen als wir dachten
    Viele von Ihnen wissen, dass ich regelmäßig die Behauptung entkräfte, dass Dieselfahrzeuge weniger CO2 ausstoßen als Elektrofahrzeuge. Aber eine Sache, die ich…
    innovationorigins.com


    PS:

    Ein Umstieg auf einen Stromer kommt bei uns leider nicht in Betracht aufgrund der Wohnsituation.

  • Interessante und sicher gute Betrachtung. Beim Ausbau der PV-Anlagen sehe ich das etwas anders, diese werden weiter erheblich zulegen.

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    406 Coupe V6 Pack, Produktion 8.5.1997 in San Giorgio Canavese (I) bei Pininfarina

    508 SW FL 1.6 THP GT-Line, Produktion 3.7.2015 in Rennes (F)

    208e GT 100kW, Produktion 11.3.2024 in Saragossa (E)

  • Der ID.3 ist jedoch größer als der Yaris. Peugeot 208 oder Opel Corsa sind passender. Der Corsa Elektro liegt bei ø 17,6 kWh/100km. Wenn man einen Yaris Hybrid mit 4 l/100km fahren kann (was deutlich unter dem Durchschnitt bei Spritmonitor liegt), dann bewegt man den Corsa Elektro auch sparsamer und landet wohl eher bei 15,6 kWh/100km.

    Im Netz fand ich Angaben von 380g CO2 pro kWh für DE in 2023.

    Alleine diese beiden Dinge reduzieren den BEV schon auf ca. 6 kg/100km.


    Und dann fehlt noch der Anteil für Erschließung, Förderung etc. der Kraftstoffe. Damit wird man deutlich über 10 kg/100km landen.

    Peugeot 207 VTi, EZ 05/11, 446285.png

  • Oder wenn man einen BMW i3 oder Hyundai Kona nimmt und die nicht zu sehr über die Autobahn prügelt kommt man im Jahresmix denke ich so bei 15-16 raus evtl. etwas mehr mit Ladeverlusten.


    Bin am überlegen wenn die Preise noch etwas weiter sinken mir nen I3s zu holen sofern ich zuhause Laden kann, der bietet durch den Heckantrieb auch einiges an Fahrspaß´und besonders Durchzug im Alltag bei wichtigen Situationen- schnell in ne Lücke beim Abbiegen springen etc.

  • Der BMW i3 ist ein sehr exotisches Fahrzeug mit ungewöhnlicher Karosserie und auch seltenen Reifendimensionen.

    Der Kona ist viel konventioneller. Das sollte die Kosten im Alter senken.

    Peugeot 207 VTi, EZ 05/11, 446285.png

  • ja hatte ich auch gemerkt, es gibt wohl Möglichkeiten sich bezahlbare 20" Reifen eintragen zu lassen (hinten und vorne sogar die gleichen Größen und auch Allwetter dann möglich und durch die gleiche Reifengröße dann auch Wechsel von Hinter zur Vorderachse möglich) , die dazu das Fahrgefühl verbessern scheint nur etwas tricky zu sein das die Tachabnahme klappt, da es sehr eng ist dann.


    Ich suche geziehlt nach kompakteren Autos, da mir das reicht und man einfacher Parkplätze zu finden sind - die Optik ist etwas seltsam aber die Türen würden mich wohl sogar mehr Stören also die hinteren, aber denke wenn man sich dran gewöhnt hat ist der I3s eigl ganz schick für ein kompakteres Auto, dazu gibt es sehr gute Matrix LED Scheinwerfer für die Klasse.


    Kona hat halt Frontantrieb und Hyundai ist nicht für guten Service dafür lange Garantie bekannt der I3 ist auf jedenfall ausgereift und das Carbon hilft beim nicht Rosten.

  • Ich bin ja der Meinung,jeder soll das fahren was er möchte. Aber wenn der I3 ein Kind wäre, könnte den auch nur die Mutter lieben. 8) . Von der Optik reiht er sich direkt hinter einem Fiat Multipla ein. Und vom BMW Service würde ich mir außer teuer nicht zuviel versprechen.

    Aber trotzdem wünsche ich dir pannenfreie Fahrt wenn das Auto für dich richtig ist.

    LG Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


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  • Der ID.3 ist jedoch größer als der Yaris. Peugeot 208 oder Opel Corsa sind passender. Der Corsa Elektro liegt bei ø 17,6 kWh/100km. Wenn man einen Yaris Hybrid mit 4 l/100km fahren kann (was deutlich unter dem Durchschnitt bei Spritmonitor liegt), dann bewegt man den Corsa Elektro auch sparsamer und landet wohl eher bei 15,6 kWh/100km.

    Im Netz fand ich Angaben von 380g CO2 pro kWh für DE in 2023.

    Alleine diese beiden Dinge reduzieren den BEV schon auf ca. 6 kg/100km.


    Und dann fehlt noch der Anteil für Erschließung, Förderung etc. der Kraftstoffe. Damit wird man deutlich über 10 kg/100km landen.

    Was ja im Rahmen meiner Überschlagsschätzung ist.


    Den Yaris Hybrid kann man sicher mit 4,0 fahren, aber man muss dann auf die Geschwindigkeit achten. Schlecht tut dem Verbrauch vor allem Autobahn bzw. schnellere Fahrten.

  • genau und wenn man beide langsam fährt, ist ein vernünftiges Elektro - also ich sag mal beide so bis ca. 110 im Alltag auch noch deutlich sparsamer als 20KWh und wenn man schneller fährt muss man bei beiden mit 20-24KWh bzw. auch mal grob geschätzt 5-6L rechnen.


    Ja mich reizt der I3s hauptsächlich wegen Kompaktheit und Fahrdynamik, aber ich denke auch das ich es eher sein lasse mit dem wenn der Preis nicht zeitnah noch auf ca. 15k fällt, dann könnte ich schwach werden - wäre ein super sparsames Pendelauto wenn man sich etwas auf der Autobahn zurückhält, genau wie der Kona natürlich - aber mit der großen Batterie ist der bei mindestens 23-24k bei Herstellungsjahr ab 2021,


    Gib Elektro noch etwas Zeit und den Eigenheim bzw. Mehrfamilienhäusern die feste Parkplätze haben noch die Pflicht und vll Förderungen für den Ausbau der lokalen Ladeinfrastruktur - dann reicht ein vernünftiges Elektroauto für die Masse im Alltag mehr als aus und man muss nur ganz selten mal Schnelladen.


    Am meisten Sinn würde aus meiner Sicht eine Förderung für Wohngemeinschaften bzw. große vermietete Gebäude mit mehreren Mietern machen.

    Evtl. sogar als Möglichkeit Kombinationen mit einer PV und halt Ladepunkte für die Stellplätze, dann würde sich da mal was tun und die schwerfälligen Wohnungseigentümer gerade bei Vermietung würden sich einfacher tun das auch wirklich umzusetzen bzw. die Kosten würden geringer ausfallen und damit eher die Entscheidung positiv gefällt.

  • Ich habe eher keine Ahnung von Strom und Elektrik. Lediglich weiß ich ,dass man nicht mit Stricknadeln in der Steckdose fummelt xD .

    Aber in unserer Tiefgarage stehen 56 Autos. Die Hälfte der Besitzer fährt jeden Tag zur Arbeit,die andere Hälfte sind Rentner. Was ich weiß, dass es wohl nicht möglich ist, wenn 30 Autos abends geladen werden wollen. Ich denke, die Hausanschlüsse sind gar nicht dafür ausgelegt und auf lange Sicht wird das der Grund sein,der einer hohen Verbreitung im Wege steht. Wenn ich in der Garage laden könnte, würde Elektro interessant sein. So jedenfalls fällt jeder Stromer aus, da bleibt mir nur ein Vollhybrid.

    LG Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
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  • Ein Haus mit so vielen Parkplätzen hat wohl auch einen ordentlichen Hausanschluss. Damit die Ladung funktionieren kann, braucht es eine Ladenanagement. Der maximale Wert wird dann auf die Autos verteilt. Es kommen auch nicht alle Autos Abend leer nach Hause.

    Am Ende reicht es dann vielleicht trotzdem nicht für Alle. Vielleicht aber für einen wesentlichen Teil.

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    406 Coupe V6 Pack, Produktion 8.5.1997 in San Giorgio Canavese (I) bei Pininfarina

    508 SW FL 1.6 THP GT-Line, Produktion 3.7.2015 in Rennes (F)

    208e GT 100kW, Produktion 11.3.2024 in Saragossa (E)

  • Was ich weiß, dass es wohl nicht möglich ist, wenn 30 Autos abends geladen werden wollen.

    Es wird in der Realität wohl niemals vorkommen, dass 30 BEV zeitgleich in eurer Garage eingestöpselt werden. Wenn diese Tiefgarage mal fit für die Elektromobilität gemacht wird, dann wird dies mit vernetzten Wallboxen geschehen. Diese können die Spitzenlast verteilen und verhindern, dass zu viele BEV gleichzeitig ans Netz gehen. Dann ist nämlich in der Regel die Ladeleistung am höchsten. Es kann schon ausreichen die Startvorgänge um einige Minuten zu streuen.

    Mit zunehmendem Füllstand der Batterie nimmt die Ladeleistung eh (deutlich) ab.

    Oder es wird so gesteuert, dass zwar alle morgens um 08:00 Uhr voll geladen sind, aber einige Fahrzeuge beispielsweise bis 02:00 Uhr aufgeladen wurden und andere erst im Anschluss daran.

    Die Realität dürfte aber schon heute sein: Nicht jedes BEV wird jeden Tag komplett aufgeladen, weil es schlicht nicht notwendig ist.

    Peugeot 207 VTi, EZ 05/11, 446285.png

  • Die Realität dürfte aber schon heute sein: Nicht jedes BEV wird jeden Tag komplett aufgeladen, weil es schlicht nicht notwendig ist.

    Das glaube ich zwar auch, aber sagt man nicht auch : Steht er,lädt er !

    LG Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


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  • Vielleicht im ersten Monat, wenn man noch keine Erfahrungen mit dem BEV hat.

    Nach kurzer Zeit wird sich der normale Alltag einpendeln.

    Peugeot 207 VTi, EZ 05/11, 446285.png

  • Ich denke mal, es wird ein Mix aus verschiedenen to-do`s und Ausnutzung unterschiedlicher technischer Möglichkeiten sein.

    Wir haben als Beispiel eine KEBA-Wallbox der x-Serie. Diese könnte - rein technisch - als Lademanagement-Master 15 weitere KEBA-Wallboxen der c-Serie steuern.

    Für größere Anlagen mit bis zu 200 Wallboxen gibt es auch spezielle Lademanagement-Controller.


    Wenn ich mit einem Smartmeter den aktuellen Hausverbrauch messe und diesen vom maximal möglichen Hausverbrauch (vorgegeben durch die Sicherungen im Hausanschlusskasten) abziehe, dann bekomme ich den fürs KFZ-Lademanagement gerade zur Verfügung stehenden Strom heraus. Diesen wird das Lademanagement zeitgleich auf eine Reihe Wallboxen verteilen, später in der Nacht dann bei Bedarf auf weitere andere Wallboxen. Je fortgeschrittener der Abend bzw. die Nacht, desto mehr elektrische Leistung wird für die Ladung der Fahrzeuge zur Verfügung stehen.


    Die Fahrzeugbatterien reiner e-Autos haben derzeit meist eine Kapazität zwischen 50 und 100 kWh. Wohl sehr selten fährt man diese Batterie nahezu komplett leer und wenn man nicht muß, lädt man diese auch nicht zu 100% auf. So gesehen werden wohl die Wenigsten jede Nacht 50kWh nachladen müssen, weil nicht jeder solch einen weiten Arbeitsweg zum Pendeln hat. Viele e-Auto-Fahrer können an Ihrer Arbeitsstelle laden. Auch das entzerrt die dann am Abend/Nacht notwendigen Verbrauchsspitzen.


    Pendler legen durchschnittlich knapp 17 Kilometer auf dem Weg zur Arbeit zurück (Quelle). Mit Abstecher zum Supermarkt, abholen der Kids, Fahrten zum Sport ... - lass am Abend eine tägliche Fahrtstrecke von 50 Kilometer zusammengekommen sein. Je nach Jahreszeit würde sich unser e-2008 dafür zwischen 8 und 10 kWh aus seiner Batterie entnehmen. Selbst - aber darüber reden wir ja hier gerade nicht - beim Laden über den "Ladeziegel" mit etwa 2kW wäre der Tagesverbrauch nach 4 bis 5 Stunden wieder nachgeladen. Auch mit einer Wallbox - abgeregelt auf minimale Ladeleistung (etwa 1,3kWh, 1-phasig (jeder Toaster und Wasserkocher nimmt sich mehr Leistung)) - bräuchte es keine 8 Stunden fürs Nachladen. Das alles sollte jedes Lademanagement auch für mehrere Fahrzeuge im Haus gut hinbekommen.


    Sicher, zum Ausbau der häuslichen Ladeinfrastruktur wird in den kommenden Jahren noch viel zu tun sein. Man sieht aber auch heute schon gelegentlich Abfragen der Hausverwaltung im Treppenhaus zur Bedarfsermittlung. Die Realisierung wird in Tiefgaragen, Parkhäusern oder Garagenkomplexen dann u.U. einfacher sein als Wallboxen für "Laternenparker" zu schaffen. Aber es wird auch aufwändigere Fälle geben, in welchen elektrische Hausanschlüsse erst an den neuen Bedarf angepasst werden müssen und teure Erdarbeiten, ggf. sogar der Ausbau des Ortsnetzes nötig werden.

    Peugeot 3008 "Crossway", BlueHDI 130 EAT8, AGR, AHK, ACC, DAB, Focal, Full-LED, Keyless Panorama-Dach, Copper Braun Metallic 1078609.png

    Bestellt KW11/2019 > avisiert KW3538/2019 > übernommen KW39 40 41/2019 nach 30 Wochen

    Peugeot e-2008, GT-Pack, Panorama-Dach, Park Assist, ind. Ladestation, Alarm, 18" "Evissa", Elixier Rot

    Bestellt KW51/2020 > avisiert KW25/2021 > übernommen KW17/2021 nach 19 Wochen

  • Die Zahlen für Tesla in DE sind schon länger schwach.

    Allerdings darf man nicht vergessen, dass die aktuelle Lage stark vom CEO abhängt. Diese Fixierung über Jahre auf den Cybertruck war ganz offensichtlich völlig falsch. Stattdessen wäre ein Model 2 sinnvoller gewesen.

    Und nicht zu vergessen: Das Model S gibt es seit 2012. Das ist schon eine recht lange Laufzeit für so einen Produktzyklus.

    Peugeot 207 VTi, EZ 05/11, 446285.png

  • Das Model S gibt es seit 2012. Das ist schon eine recht lange Laufzeit für so einen Produktzyklus.

    Sieht für mich aber immer noch am besten aus! Die anderen Modelle sind mir zu sehr " aufgepumpt".

    LG Mainy

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