Meine erstes Auto (ein gebrauchter BMW 1802) hatte einen nach Motorschaden bekommen.
[...]
Vielleicht sind sie ja heutzutage auch besser.
Dieser 1800er Motor kam 08/68 auf dem Markt. Im 1802 gab es den Motor ab 02/71.
So oder so, der Motor ist heute schon rund 50 Jahre alt.
Ich glaube mal, in den letzten 50 Jahren hat sich bei der Motorinstantsetzung einiges getan.
Alles anzeigenMeine erstes Auto (ein gebrauchter BMW 1802) hatte einen nach Motorschaden bekommen.
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Vielleicht sind sie ja heutzutage auch besser.
Dieser 1800er Motor kam 08/68 auf dem Markt. Im 1802 gab es den Motor ab 02/71.
So oder so, der Motor ist heute schon rund 50 Jahre alt.
Ich glaube mal, in den letzten 50 Jahren hat sich bei der Motorinstantsetzung einiges getan.
Das ist unbestritten, jedoch bleibt ein ungutes Gefühl (würde es jedenfalls bei mir), so oder so.
Ich hatte auch mal einen Kolbenkipper (1998 bei meinem 605), der wurde repariert, aber ich hatte danach das Gefühl dass der Motor nicht mehr so war wie vorher.
Dennoch würde ich eine Reparatur einem Austausch vorziehen. Eigenes Empfinden, was nicht stimmen und so eintreten muss.
Taipan lasse dir genau aufschlüsseln wo der AT-Motor herkommt und was alles erneuert und geprüft wird. Und welche Teile ggf. vom alten Aggregat übernommen werden. Wenn es ein AT-Motor von Werk ist, und du die volle Garantie auf das Tauschaggregat bekommst, spricht absolut nichts gegen einen solchen Motor, im Gegenteil.
Vor allem bietet es auch weniger Fehlerquellen für die Werkstatt, Motor raus und wieder rein.
Beim Zylinderkopf muss penibel gearbeitet und geprüft werden, macht da jemand einen „Fehler“ merkst du das nicht unbedingt sofort und bist später der Leidtragende.
PS: Wenn der Schaden auf dem Arbeitsweg entstanden ist, kannst du den AT Motor anteilig (Bezug zum Arbeitsweg) von der Steuer absetzen (Reparatur kosten). Selbst schon so gemacht, ggf. mal Steuerberater fragen oder einen Verein in der Nähe bei dir 
Viele Grüße
1uck3r
