Wie zufrieden wart Ihr mit eurem Peugeot in 2019?

  • Hallo Mainy,


    Stimme Dir da zu - sehe ich auch so. Wollte z. B. wieder einen Ford Smax kaufen und habe daher den Händler kontaktiert bei dem ich meinen "alten" Ford Smax gekauft hatte. Ist auch ein grösserer Händler. Hatte um einen Termin gebeten um mich über Ausstattung etc. im Detail zu unterhalten. Lapidare Antwort war - EU6d- Temp (mein KO Kriterium) gibt es noch nicht, daher macht ein Termin wenig Sinn. Kann natürlich gerne vorbei kommen. Komischerweise war der SMAX sogar Online konfigurierbar. War im Endeffekt der Grund warum ich mir den PUG gekauft habe. Das war Arroganz und Ignoranz - hätte mir 100%-ig den neuesten SMAX mit Topausstattung und 210 PS gekauft. Als Antwort hätte mir bereits ein c. a. Markteinführungstermin gereicht. Der Händler ist daher auch auf meiner schwarzen Liste obwohl die Werkstatt top war.


    l. G.

    Karl

    • Offizieller Beitrag

    Ein Freund von mir hat sich vor drei Jahren einen E 220 CDI mit ,,guter Ausstattung '' bei einem Mainzer Händler gekauft...

    Bei der Frage was man am Preis machen könne sagte der Verkäufer nur: Nichts, aber ich kann ihnen einen Schlüsselanhänger dazu packen.

    Ich hätte den Verkäufer über den Tresen gezogen...

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

    In jeden gepflegten Haushalt gehört ein Mercedes W124😎


    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...

  • Bester Preis - da ist auch meine Erfahrung, dass man zu einem Händler im Gemüse fahren muss. Wollte z. B. einen Skoda Kodiaq kaufen. Listenpreis (Neufahrzeug) war c. a. 55k€. Der Kodiaq stand bereits seit Monaten (fast ein Jahr) auf dem Gelände des Händlers und diente als "Ausstellungsmodell" wo bereits unzählige Kunden im Fahrzeug gesessen sind um das Fahrzeug von innen zu sehen (war auch dementsprechend verschmutzt), war auch nur ein EU6c Diesel. Bei der Preisverhandlung hat der Händler mit mir über ~ 200€ Nachlass diskutiert. War einer der grössten VW Händler in Österreich und glaubte, dass er das Fahrzeug wie weitere 100 Skodas einfach zum Vollpreis verkaufen kann. Der Kodiaq war noch Monate danach in Willhaben inseriert. War eine schlechte Kombination aus Grosshändler und VW Group Arroganz.


    PUG - habe da auch viele Händler in meiner Umgebung abgeklappert - Schlussendlich habe ich den PUG um einiges unter der Schmerzgrenze des Bestbietenden Händler in der Stadt (Graz) gekauft. Im Endeffekt ist mir dennoch die Qualität der Werkstatt am Wichtigsten. Da gab es für mich keine mir bekannten Unterschiede.


    l. G.

    Karl

  • Ein Freund von mir hat sich vor drei Jahren einen E 220 CDI mit ,,guter Ausstattung '' bei einem Mainzer Händler gekauft...

    Bei der Frage was man am Preis machen könne sagte der Verkäufer nur: Nichts, aber ich kann ihnen einen Schlüsselanhänger dazu packen.

    Ich hätte den Verkäufer über den Tresen gezogen...

    Liebe Grüße Boris

    meine Top Antwort im Verkauf ist immer noch "Nach oben hin ist alles offen" dicht gefolgt von "das schauen wir dann im Gesamtpaket" oder "ich schaue mal was sich machen lässt" . Eine Kleinigkeit kann man meistens dazupacken. Wenn aber die Preise unten und die Kunden unverschämt sind, gibt's Antwort NR.1.


    Kommt auf die Kunden an. Ist der Kunde freundlich oder mir persönlich sympathisch, geht auch was mit dem Preis, bist du arrogant oder dumm/nervig dann lass ich mir auch mal Spezialitäten einfallen.


    Im Verkauf musst du auf den Kunden eingehen, jeden so behandeln wie er es verdient. Damit hab ich schon bei der Abschlussprüfung bei der IHK für große Augen gesorgt. Einen Handwerker oder Motorradfahrer mit Sie anzusprechen kann deine Sympathie auf 0 setzen. Einen älteren Herrn sofort zu duzen gehört sich auch nicht.


    Ich habe es letztens selbst erlebt. Ein Spruch von 2 unterschiedlichen Person. Der eine wird sympathisch und hilfsbereit aufgenommen beim anderen total arrogant, herablassend und absolut unverschämt. Die Kollegin ist nen Kopf kürzer, ich nicht. Das ist zwischenmenschlich total schwierig.


    Okay, ich sage auch den Leuten, die das Geld absingen wollen, dass St. Martin vorbei ist und es keinen Haloweenbonus gibt. 8o

    Kommt halt immer auf Ebene an. Ich hab auch schon mal gesagt, dass jemand mit X Beinen besser nicht das kleinste Fahrrad nehmen soll und die Geschichte ordentlich erklärt. Logisch wurde ich dafür ins Büro zitiert Dank meines netten Kollegen...

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    wirklich nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Robin94 ()

  • Die haben alle das uralte KAPAV-Modell vergessen. K=Kontakt A=Analyse P=Produkt A=Angebot V=Verstärker. Dieses Modell hinterlässt für beide Seiten immer die besten Gefühle bei einem und nach einem Geschäft.


    Ostfriesland Juchhu

    Peugeot 508 SW Allure 5/17 Blue HDI 150 5,0l/100km Smart Cabrio(Fiffi) 5/2000
    Exit: 508 SW 140 FAP


    Ach ja.: Klootschieterblaut is kien Bottermelk :cool:

  • Das habe ich auch auf meiner Arbeit. Bei uns haben wir aber jeden Tag mit den selben Kunden zu tun, da gibt es Sympathien und manch andere Kunden werden eben von den Kollegen bedient. Aber einen Neuwagen kauft ein Privatmann nicht jeden Tag. Das ist der meist 2-teuerste Kauf gleich nach einem Haus. Und egal, ob 20.000 oder 100.000 Euro fließen, warum ist es denn so schwer, das für den Kunden zum Erlebnis zu machen ?

    In der Autobranche gibt es gute Verkäufer, aber meine Erfahrungen zeigen, das es zu wenig sind, die Ignoranten, Gleichgültigen und Unfähigen sind leider in der Überzahl.

    Ich muß auch nicht den A...h gepudert bekommen, aber solche Sprüche wie oben und selbst erlebt, sind echte Ausschlußkriterien.

    LG.Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


    1321856.png

  • ja. Mir wurde 2015 ein oller Peugeot 2008 mit EHDi Motor und Euro 5 in weiß angeboten mit dem Argument "Mehr brauchen Sie nicht" . War in Düsseldorf im großen PSA Tempel...


    Ich hab mich umgedreht und bin gegangen.


    1. entscheidet der Verkäufer nicht für den Kunden

    2. möchte ich als Neuwagenkunde auch eine Paketberatung und entscheide dann selbst was ich brauche und haben möchte.

    3. sage ich dem Kunden als Verkäufer niemals ungefragt meine Meinung, wenn sie den Kunden persönlich angreifen könnte ( ok, ist mal passiert wurde aber eher lustig und freundlich aufgefasst, jetzt Stammkunde )

    4. als Verkäufer muss man den Kunden "lenken" aber niemals zum Nachteil des Kunden.

    5. Wenn der Kunde keine Entscheidung treffen will/kann einfach mal Vor- und Nachteile aufzählen. Am Ende wird vielleicht was ganz anderes gekauft... ( heute beim Helm passiert, statt des gewollten Klapphelm wurde es ein Modularhelm)

    6. Nichts aufdrängen, Freiheiten lassen und wenn der Kunde zufrieden war, kommt er wieder und kauft.

    7. wenns wirklich das Letzte Teil ist, auf jeden Fall drauf hinweisen, kein Druck aufbauen.

    8. wenn man vom Produkt keinen Plan hat, dann ist es immer noch besser sich Hilfe zu holen, es selbst herauszufinden oder mit dem Kunden das Produkt zu testen. ( hört sich unprofessionell und eigentlich falsch an, da kommt dann wieder Sympathie ins Spiel, entweder man hat es oder sollte sich als Verkäufer vergraben gehen)


    Bei Verkaufsschulungen und in der Schule wird vieles anders gelehrt, aber Erfahrung und Alltag sind wohl mehr Wert als theoretische Konzepte. Am Ende zählt nur eins.


    DER KUNDE IST ZUFRIEDEN.



    Um nochmal zum Thema zu kommen:


    Wenn dir dein Peugeot als die eierlegende Wollmilchsau angepriesen wird, mit Funktionen geprahlt wird und diese am Ende nicht ordentlich funktionieren, dann bist du als Kunde stinkesauer. 2015 das Werbevideo mit dem Mirrorscreen Radio und die Aussage "an den 6 verchromten Haken lassen sich Lasten sicher verzurren" ... Oh... Kein Mirrorscreen und nach 2 Wochen beim Ladungssichern hatte ich die verzinkte ÖSE in der Hand.... Da war die Hölle los beim Händler und Peugeot.....

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    wirklich nicht.

  • Falsch. Verkäufer und Kunde müssen zufrieden sein. Sonst ist das auf die Dauer nur eine einseitige Geschäftsbeziehung.


    Ostfriesland Juchhu

    Peugeot 508 SW Allure 5/17 Blue HDI 150 5,0l/100km Smart Cabrio(Fiffi) 5/2000
    Exit: 508 SW 140 FAP


    Ach ja.: Klootschieterblaut is kien Bottermelk :cool:

  • Falsch. Verkäufer und Kunde müssen zufrieden sein. Sonst ist das auf die Dauer nur eine einseitige Geschäftsbeziehung.


    Ostfriesland Juchhu

    Stimmt. Wenn ich nen zu großen Helm verkaufen musste, läufts mir echt lange nach. Oder wenn ich vorher schon weiß, dass das Produkt absoluter Schrott ist und der Kunde es trotz besserer Alternativen kauft. Wenn ich was verkaufe was am nächsten Tag 100€ weniger kostet und ich es nicht sagen darf, dann ist es auch mies.


    Zu kurze Hosen sind auch nicht schön zu verkaufen. Am schlimmsten bleiben aber schlechte Helme und Lederkombis ( Verarbeitung, Größe, Passform ). Bei sowas helfen dann auch keine knallharten Worte. " ich verkauf dir das nicht gerne, das sitzt scheiße und du wirst nicht glücklich " oder für die wo Nichts im Kopf sitzt "Denk an den Organspendeausweis, wenn ich dein Leben nicht schützen kann dann hilfst du wenigstens Anderen "



    Bei PSA einen Benziner zu verkaufen würde mir auch schwer fallen. Mein Händler meinte letztens noch, dass er lieber einen gebrauchten Diesel verkauft und er ihn besser verkaufen kann. Er hat indirekt gesagt, dass es im Vergleich zum DieselMotor beim Benziner deutlich mehr Probleme gibt... Mein Gedanke bevor ich mir überhaupt die Franzosen angeguckt habe. Ist wohl auch heute noch so.

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    wirklich nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Robin94 ()

  • Hallo Robin, dem ist nicht viel hinzufügen. Bei Verkaufsschulungen wird auch nichts anderes gelernt. Du bist mit Sicherheit ein super "Verkäufer" mit Kunden die Dir vertrauen.


    Das Wichtigste meiner Meinung nach ist, dem Kunden zuzuhören, Fragen zu stellen um die Anforderungen im Detail zu verstehen. Wichtig ist dabei auch zu vermeiden den Kunden zu manipulieren. Das ist z. T. schwierig und ich passe daher extrem auf das zu vermeiden. Ich bin zum Glück in der Position, dass ich nicht um Biegen um Brechen etwas verkaufen muss, das für den Kunden null Sinn macht. Bin da auch sehr ehrlich und sage da auch Kunden, dass diverse Optionen vollkommen sinnfrei sind, und null Mehrwert bei den kommunizierten Anforderungen haben. Habe auch bereits Kunden kommuniziert, dass Sie bitte unbedingt nichts kaufen sollen und besser warten sollten bis wir (mir) bekannte Bugs die für Ihre individuellen Anforderungen extrem relevant sind behoben sind.


    Als Kunde hasse ich nichts mehr, als wenn ein Verkäufer mir nicht zuhört, bzw. meine "Concerns" nicht versteht und auf meine Fragen nicht eingeht und mir stattdessen mit Marketing BlaBla etwas schmackhaft machen will. Das sind mit Sicherheit schlecht geschulte Vertriebler.


    Ich bin da auf der Gegenseite (Verkäufer) immer eher defensiv, wie auch bei Verhandlungen mit Lieferanten, und höre erst einmal zu um den Kunden/ Counterpart und die Motivation/ Befürchtungen etc. zu verstehen.


    Mein PUG Händler hat das super gemacht - hat mir nicht eine Option empfohlen bzw. irgendeine Position bzgl. Diesel/ Benziner bezogen. Hätte ich mir gewünscht um ehrlich zu sein.. War mir "leider" klar, dass ich diese Entscheidung nur für mich selbst treffen kann. Da hat mir leider auch mein Beruf in der Automobilindustrie wenig geholfen. Da kann kein Autohändler helfen, bzw. es ist besser für den Kunden, dass er es nicht tut. Da muss man selber durch und sich klar sein was man will. Da gibt es leider bei beiden Motorenvarianten zuviele Pro und Cons.


    Mein Händler hat mich in Ruhe meine Fragen stellen lassen bzw. gecheckt was ich wirklich haben will. War schon fast zu "extrem" da ich mir selber extrem unsicher war und kurz vor "Würfeln" war. Fand das Verkaufsgespräch super und extrem entspannend.


    Meiner Meinung nach ist "Zuhören" das Wichtigste und auch Fragen zu stellen um die Anforderungen zu verstehen. Klingt sehr trivial - Zuhören ist meiner Erfahrung nach manchmal sehr schwierig, auch wenn man zig- Schulungen "hinter" sich hat. Jeder "Verkaufsentscheidungprozess" hat prinzipiell folgende Phasen (egal welches Produkt): "Recognization of needs", "evaluation of options", "resolution of concerns", "decision".


    l. G.
    Karl

    Einmal editiert, zuletzt von Lauramaria ()

  • Es kommt eben immer drauf an, welche Prioritäten im Verkauf gesetzt werden. Schule ich die Leute, damit sie den Kunden zufriedenstellen und dass er wieder kommt,

    oder bringe ich den Verkäufern bei, für größtmöglichen Profit fürs Unternehmen und für sich selbst zu sorgen.

    Ich persönlich freue mich immer, wenn ich zu hören bekomme, sie haben mich gut beraten, die Ware war sehr gut,deswegen kommen wir jetzt wieder.

    Und meine Firma hat dabei auch Geld verdient.

    LG.Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


    1321856.png

  • Dem Kunden sollte man immer zuhören. Ich habe 1400€ durch die Lappen gehen lassen am Samstag.


    Wenn jemand ne Expeditionsjacke von einer Nobelmarke mit Nasatechnik bestellt, dann finde ich es interessant zu wissen wo er hinreisen will.


    Beim ersten Peugeot hätte ich mir ne ehrliche Meinung wie "der Active ist viel billiger verarbeitet als der Allure " gewünscht. Eine Empfehlung für die Sitzheizung wäre auch geil gewesen. 360km im Winter im kalten Auto zu sitzen ist totale scheiße.... Geht garnicht. Ein Diesel ohne Zuheizer ist echt bescheiden. 1.6L sollten auf 360km mal warm werden...

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    wirklich nicht.

  • Mein 2L Diesel ist nach 10 Minuten warm, entweder war dein Karren wirklich Schrott oder du bist wirklich empfindlich Robin :)

  • In dem Fall würde ich eher auf kaputt/ Fehler im System tippen.


    Manchmal war er ja auch warm....

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    wirklich nicht.

  • Dem Kunden sollte man immer zuhören. Ich habe 1400€ durch die Lappen gehen lassen am Samstag.


    Wenn jemand ne Expeditionsjacke von einer Nobelmarke mit Nasatechnik bestellt, dann finde ich es interessant zu wissen wo er hinreisen will.


    Beim ersten Peugeot hätte ich mir ne ehrliche Meinung wie "der Active ist viel billiger verarbeitet als der Allure " gewünscht. Eine Empfehlung für die Sitzheizung wäre auch geil gewesen. 360km im Winter im kalten Auto zu sitzen ist totale scheiße.... Geht garnicht. Ein Diesel ohne Zuheizer ist echt bescheiden. 1.6L sollten auf 360km mal warm werden...

    Also ich kann mich im Winter nicht über die Heizung in unseren 208 1,6 eHDI beklagen. Die spricht gut an und es wird schnell mollig warm. Bei dir muss irgendwas defekt gewesen sein. Ich fahre seit 1985 Peugeot und die Heizungen waren bei allen Modellen sehr gut. Mein erstes Auto war ein VW Derby und in dem hatte ich im Winter nur kalte Füße. Beruflich hatte ich auch schon mit VW Caddy 1,6 TDI zutun gehabt. Ab 0Grad war auch nichts mehr mit Wärme.

    Peugeot 208 eHDI 92 von 2012 bis dato 96.000 km

    Peugeot 607 V6 HDI von 2005 bis dato 227.000 km


    Katzen Liebhaber in jeder Richtung..........Sternzeichen - Auto - Haustiere

    Ein Leben ohne Katzen ist möglich aber Sinnlos

  • Kann 607V6HDI zustimmen. Bei meinem GT 180HDI kommt bereits nach wenigen Minuten schöne warme Luft aus den "Lüftungsdüsen". Im Vergleich zu meinen bisherigen "Diesel" Autos ist das definitiv Rekord.


    L. G.

    Karl

  • Da habe ich auch keine Probleme und staune, wie schnell mein 3008 warme Luft raushaut. Mein Alptraum in der Beziehung war 1996 ein Firmen-Passat TDI mit 110 PS.

    Nach sage und schreibe 25 km kam aus den Düsen lauwarme Luft. Ich saß wirklich im Winter darin wie früher Käferfahrer, mit Schal und Pudelmütze, und den Eiskratzer brauchte ich innen mehr als außen.

    LG.Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


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  • Da habe ich auch keine Probleme und staune, wie schnell mein 3008 warme Luft raushaut. Mein Alptraum in der Beziehung war 1996 ein Firmen-Passat TDI mit 110 PS.

    Nach sage und schreibe 25 km kam aus den Düsen lauwarme Luft. Ich saß wirklich im Winter darin wie früher Käferfahrer, mit Schal und Pudelmütze, und den Eiskratzer brauchte ich innen mehr als außen.

    LG.Mainy

    Kann ich voll und ganz Nachvollziehen. Muss so 2012 gewesen sein und wir waren auf einer Baustelle im Aachen. Von der Unterkunft bis zur Baustelle ca 10 km Anfahrt im VW Caddy bei -10 Grad. Die Kiste wurde nicht warm. Mit dicken Winterjacken saßen wir in der Karre und mussten von innen Eiskratzen. Unglaublich bei Autos Bj 2012.

    Die Fanboys sprachen von "guten Wirkungsgrad der Motoren" aber heute wissen wir mehr über die Schummeldiesel die den Diesel in den Abgrund ziehen.

    Peugeot 208 eHDI 92 von 2012 bis dato 96.000 km

    Peugeot 607 V6 HDI von 2005 bis dato 227.000 km


    Katzen Liebhaber in jeder Richtung..........Sternzeichen - Auto - Haustiere

    Ein Leben ohne Katzen ist möglich aber Sinnlos

  • Will ja kein Wasser in den Wein gießen, aber da wird einiges durcheinandergewirbelt. Schummeldiesel konnten wie unsere Peugeots auch sehr sparsam sein. Darum geringe Abwärme, wie z.B. beim Peugeot Partner auch. Mit Zuheizer zwar besser, aber trotzdem suboptimal. Muss allerdings noch einen Vergleich anführen: 407 1,6 HDI 110 versus Peugeot Partner 1,6 HDI 90. Beide BJ 2006 (mit Klimaanlage und Zuheizer) kann man mit 5-6l/100km fahren. Der 407 ist nach 2km muckelig warm, der Partner wird nach 20km einigermaßen warm , im Fußraum nie richtig. Deswegen lebt der Partner jetzt in Spanien.. ;)

    WIR sind Europa, nicht ihr !
    Warum überhaupt AfD (Alternative für Doofe). Wir fahren doch Peugeot ;)
    Keinen Millimeter nach rechts in ganz Europa.
    8x 205 60-128PS, 1x Partner HDI 1,6 , 2x 206CC 135 , 1x 407 HDI 1,6 , 1x 208 GTI 30th 8), 1x 3008 I HDI 2l, 1x 607 V6 :thumbup:

    Das alles allerdings auf 3 Fahrer verteilt, damit jeder mal was zum Wechseln hat....

  • Will ja kein Wasser in den Wein gießen, aber da wird einiges durcheinandergewirbelt. Schummeldiesel konnten wie unsere Peugeots auch sehr sparsam sein. Darum geringe Abwärme, wie z.B. beim Peugeot Partner auch. Mit Zuheizer zwar besser, aber trotzdem suboptimal. Muss allerdings noch einen Vergleich anführen: 407 1,6 HDI 110 versus Peugeot Partner 1,6 HDI 90. Beide BJ 2006 (mit Klimaanlage und Zuheizer) kann man mit 5-6l/100km fahren. Der 407 ist nach 2km muckelig warm, der Partner wird nach 20km einigermaßen warm , im Fußraum nie richtig. Deswegen lebt der Partner jetzt in Spanien.. ;)

    Könnte es sein, dass der 407 das, was er luftwiderstandsmäßig gespart hat, dafür an Heizwärme rausgehauen hat? Ein 407 und ein Partner haben ja nicht die gleiche Bauform. Der Partner muss auch mehr Luft erwärmen. Und da die Wärmeisolation der Autohülle nicht so dolle ist und ein Partner mehr Fläche hat, muss er hier auch mehr ackern, um das gleiche Temperaturniveau zu halten. Die Wärmeisolation der Autohülle des Partner wird obendrein nicht eine zentrale Designentscheidung gewesen sein :).