Der gleiche Anbieter kann je nach Wohnort andere Preise anbieten.
Strompreise 2020
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Hmm nur warum?
Welchen Tarif nutzt Du?
Enbw Direktstrom war das glaub müsste nocheinmal schauen
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Habe aber Grad gesehen das die den Preis erhöht haben auf 26,18 Cent
Dann werde ich bestimmt bald eine Erhöhung bekommen
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Also 26 zu 30 Cent ist ja trotzdem ein Unterschied, werd mal nachschauen welchen Tarif bei denen ich nochmal habe.
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Ja das stimmt das ist schon ein Unterschied
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Habe auch ein Schreiben betreffend Erhöhung bekommen, aber
1) wenn ich mich für 12 Monate binde, bekomme ich 20 Tage Gas und Strom (Energiepreis) geschenkt
2) wenn ich zusätzlich 1 Jahreskarte für die Wiener Öffis habe (habe ich), bekomme ich zusätzlich 20 Tage Strom (Energiepreis) geschenkt
Hatte aber sowieso keinen Wechsel zu einem anderen Anbieter vor.
Außerdem möchte ich (auch aus Sicherheitsgründen) bei dem Anbieter mit der Grundinfrastruktur bleiben.
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Habe auch ein Schreiben betreffend Erhöhung bekommen, aber
1) wenn ich mich für 12 Monate binde, bekomme ich 20 Tage Gas und Strom (Energiepreis) geschenkt
2) wenn ich zusätzlich 1 Jahreskarte für die Wiener Öffis habe (habe ich), bekomme ich zusätzlich 20 Tage Strom (Energiepreis) geschenkt
Hatte aber sowieso keinen Wechsel zu einem anderen Anbieter vor.
Außerdem möchte ich (auch aus Sicherheitsgründen) bei dem Anbieter mit der Grundinfrastruktur bleiben.
Nicht schlecht!
Was jetzt interessant wäre: Was habt denn ihr in Ö für ca. Gebühren. Also Steuer, Grundpreis, Cent/kwh. Ist das ähnlich wie bei uns?
Sicherheitsgründe? Habt ihr (offiziell benannte) dubiose Anbieter?
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Austausch Halogen etc. gegen LED bringt echt was.
...
Wenn das Leuchtmittel defekt ist macht das auf jeden Fall sinn. Eine noch funktionierende Halogen-Lampe durch die Anschaffung einer LED zu ersetzen ist weder wirtschaftlich noch ökologisch in meinen Augen vertretbar.
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Dann rechne mal nach (Beispiel die geliebten Einbauspots, die meist im 10er oder 20er Pack verbaut sind):
20Watt Halogen GU10. 360h Brenndauer/Jahr, Kaufpreis 1€, Energiekosten pro Jahr: 2,16€ (0,30€/kWh), Gesamtkosten (jährlich) (bei 4000h Lebensdauer): 2,25€
2,7Watt LED Ersatz GU10. 360h Brenndauer/Jahr, Kaufpreis 2,70€, Energiekosten pro Jahr: 0,292€, Gesamtkosten (jährlich) (bei 15000h Lebensdauer) 0,30€
Ab Mitte des 2.Jahres freut sich dein Geldbeutel und die Umwelt erst recht......
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Habe auch ein Schreiben betreffend Erhöhung bekommen, aber
1) wenn ich mich für 12 Monate binde, bekomme ich 20 Tage Gas und Strom (Energiepreis) geschenkt
2) wenn ich zusätzlich 1 Jahreskarte für die Wiener Öffis habe (habe ich), bekomme ich zusätzlich 20 Tage Strom (Energiepreis) geschenkt
Hatte aber sowieso keinen Wechsel zu einem anderen Anbieter vor.
Außerdem möchte ich (auch aus Sicherheitsgründen) bei dem Anbieter mit der Grundinfrastruktur bleiben.
Nicht schlecht!
Was jetzt interessant wäre: Was habt denn ihr in Ö für ca. Gebühren. Also Steuer, Grundpreis, Cent/kwh. Ist das ähnlich wie bei uns?
Sicherheitsgründe? Habt ihr (offiziell benannte) dubiose Anbieter?
Deine Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Hängt bei uns in AT stark vom Anbieter, Verbrauch, Bundesland etc. ab. Im Durschnitt zahlen wir 18 - 22 cent/ kwh inklusive Gebühren/ Steuern/ Grundgebühr etc. Ich nehme mir schon lange (seit Jahren) vor, mich mit dem Thema im Detail zu befassen, da wir vermutlich überdurchschnittlich viel bezahlen. Um die Daueraufträge kümmert sich zum Glück meine Frau. Die Info mit den 18 -22 cent/ kwh habe ich von hier und ist ohne Gewähr. Werde mich, sobald ich einmal Zeit habe, im "Eigeninteresse" darum kümmern: https://stromliste.at/strompreis Der Strompreis hängt auch vom Anteil "Biostrom/ kein Atomstrom" etc. ab. Ist leider ziemlich verwirrend.. Glaube, dass wir da sogar mehr zahlen - muss da allerdings meine Frau fragen.
Das passt irgendwie nicht zum aktuellen Elektrofizierungs- (Wahnsinn). Dazu kommt (bei uns in AT) auch der für Normalsterbliche unüberschaubare Tarifdschungel für Aufladadestationen. Stehe zu meiner Aussage (anderer Thread) dass die aktuelle "Umwelt" Politik vor Allem die Wenigverdiener "Treffen" wird.
l. G.
Karl
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Austausch Halogen etc. gegen LED bringt echt was.
...
Wenn das Leuchtmittel defekt ist macht das auf jeden Fall sinn. Eine noch funktionierende Halogen-Lampe durch die Anschaffung einer LED zu ersetzen ist weder wirtschaftlich noch ökologisch in meinen Augen vertretbar.
Mache ich auch - allerdings auch nur nach Defekt des Leuchtmittels. Stimme Dir da voll zu. Ein funktionierendes Leuchtmittel auszutauschen macht für mich Umwelttechnisch keinen Sinn. Das betrifft auch andere Produkte inkl. Autos.
l. G.
Karl -
Nicht schlecht!
Was jetzt interessant wäre: Was habt denn ihr in Ö für ca. Gebühren. Also Steuer, Grundpreis, Cent/kwh. Ist das ähnlich wie bei uns?
Sicherheitsgründe? Habt ihr (offiziell benannte) dubiose Anbieter?
Deine Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Hängt bei uns in AT stark vom Anbieter, Verbrauch, Bundesland etc. ab. Im Durschnitt zahlen wir 18 - 22 cent/ kwh inklusive Gebühren/ Steuern/ Grundgebühr etc. Ich nehme mir schon lange (seit Jahren) vor, mich mit dem Thema im Detail zu befassen, da wir vermutlich überdurchschnittlich viel bezahlen. Um die Daueraufträge kümmert sich zum Glück meine Frau. Die Info mit den 18 -22 cent/ kwh habe ich von hier und ist ohne Gewähr. Werde mich, sobald ich einmal Zeit habe, im "Eigeninteresse" darum kümmern: https://stromliste.at/strompreis Der Strompreis hängt auch vom Anteil "Biostrom/ kein Atomstrom" etc. ab. Ist leider ziemlich verwirrend.. Glaube, dass wir da sogar mehr zahlen - muss da allerdings meine Frau fragen.
Das passt irgendwie nicht zum aktuellen Elektrofizierungs- (Wahnsinn). Dazu kommt (bei uns in AT) auch der für Normalsterbliche unüberschaubare Tarifdschungel für Aufladadestationen. Stehe zu meiner Aussage (anderer Thread) dass die aktuelle "Umwelt" Politik vor Allem die Wenigverdiener "Treffen" wird.
l. G.
Karl
Ich habe die "Optima" Tarife für Privatkunden bei Wien Energie:
https://stromliste.at/versorger/wien-energie/tarife
Habe vor ca. 2 Jahren mal einen Vergleich gemacht und wäre dabei auf ca. 30 Euronen/Jahr gekommen, wenn ich gewechselt hätte. Wobei die Leitungen selbst immer noch Wiener Netze gehören, also irgendwie auch Wien Energie (hätte somit dann also auch 2 Rechnungen bekommen)
Und ein Jahr später wäre dann vielleicht ein anderer Anbieter irgendwo günstiger gewesen ... und dann wieder wechseln ....
Ich kenne jemand, der wechselt jedes Jahr mit Strom und Gas zu den verschiedensten Anbietern ... da muss man dann wirklich ordentlich aufpassen, damit man keine Kündigungsfristen versäumt, etwaige Doppelverrechnungen in den Griff bekommt und vor allem nicht mal einige Zeit ohne Strom oder Gas da steht.
Möchte ich mir ehrlich gesagt nicht antun.
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Deine Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Hängt bei uns in AT stark vom Anbieter, Verbrauch, Bundesland etc. ab. Im Durschnitt zahlen wir 18 - 22 cent/ kwh inklusive Gebühren/ Steuern/ Grundgebühr etc. Ich nehme mir schon lange (seit Jahren) vor, mich mit dem Thema im Detail zu befassen, da wir vermutlich überdurchschnittlich viel bezahlen. Um die Daueraufträge kümmert sich zum Glück meine Frau. Die Info mit den 18 -22 cent/ kwh habe ich von hier und ist ohne Gewähr. Werde mich, sobald ich einmal Zeit habe, im "Eigeninteresse" darum kümmern: https://stromliste.at/strompreis Der Strompreis hängt auch vom Anteil "Biostrom/ kein Atomstrom" etc. ab. Ist leider ziemlich verwirrend.. Glaube, dass wir da sogar mehr zahlen - muss da allerdings meine Frau fragen.
Das passt irgendwie nicht zum aktuellen Elektrofizierungs- (Wahnsinn). Dazu kommt (bei uns in AT) auch der für Normalsterbliche unüberschaubare Tarifdschungel für Aufladadestationen. Stehe zu meiner Aussage (anderer Thread) dass die aktuelle "Umwelt" Politik vor Allem die Wenigverdiener "Treffen" wird.
l. G.
Karl
Ich habe die "Optima" Tarife für Privatkunden bei Wien Energie:
https://stromliste.at/versorger/wien-energie/tarife
Habe vor ca. 2 Jahren mal einen Vergleich gemacht und wäre dabei auf ca. 30 Euronen/Jahr gekommen, wenn ich gewechselt hätte. Wobei die Leitungen selbst immer noch Wiener Netze gehören, also irgendwie auch Wien Energie (hätte somit dann also auch 2 Rechnungen bekommen)
Und ein Jahr später wäre dann vielleicht ein anderer Anbieter irgendwo günstiger gewesen ... und dann wieder wechseln ....
Ich kenne jemand, der wechselt jedes Jahr mit Strom und Gas zu den verschiedensten Anbietern ... da muss man dann wirklich ordentlich aufpassen, damit man keine Kündigungsfristen versäumt, etwaige Doppelverrechnungen in den Griff bekommt und vor allem nicht mal einige Zeit ohne Strom oder Gas da steht.
Möchte ich mir ehrlich gesagt nicht antun.
Von solchen Preisen können wir nur träumen
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Ach geh. Ihr habt ja soeben ein "innovatives" und "umfassendes" Klimapaket beschlossen. Da müsste der Strompreis ja billiger werden.
l. G.
Karl -
Aber gerade das kostet. Und vor allem die Umstellung auf erneuerbare Energien. Und was glaubst Du wer darf das zahlen.
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Und keiner will das Windrad vor seiner Haustür, niemand eine Kabeltrasse über seinem Grundstück aber alle schreien nach einer Energiewende.
Immer nach dem Motto :
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
Da kann noch soviel Geld über die Umlage eingenommen werden ( ach ja, die größten Verbraucher zahlen sie übrigens nicht) wenn nichts gebaut werden kann, weil jeder gegen alles klagen kann, werde ich das wohl nicht mehr erleben, dass der Strom von der Nordsee ins Allgäu fließt.
LG Mainy
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Dann könnten sie ja wenigstens anfangen Speichermöglichkeiten für nichtverbrauchten Strom zu bauen. Hab da mal nen Bericht gesehen, wo einer zugegeben hat, dass wenn viel Wind ist, die erzeugte Energie der Windkrafträder höher als der Verbrauch ist. Das blöde daran es gibt keine Möglichkeit die zuviel erzeugte Energie zu speichern.
Ich bin auch für sauberen Strom, aber wenn die Energiekonzerne sich auf unsere Kosten die Taschen vollstopfen und das alles mit hohen Kosten für die Wende versuchen zu erklären, dann stinkt mir das.
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Es gäbe schon Möglichkeiten, nur will das die Stromlobby nicht. Power to Gas wäre ne Möglichkeit, in Schwachlastzeiten (Strom) Überlast in Wasserstoff und dann methanisiert ins Erdgasnetz zu leiten. Zwar ist der Wirkungsgrad noch etwas suboptimal, aber da die Energie quasi umsonst und frei irgendwelcher Emissionen erzeugt wird, meiner Meinung nach egal.
Batteriespeicher kommen auch, siehe Tesla und einige lokale Energieerzeuger. Sogar so effektiv, daß der Preis für kürzestmögliche Einspeisezeitpunkte in den letzten Jahren massiv gefallen ist (Regelenergie). (https://www.regelleistung-online.de/prl-preise-2019/)
Man muss es nur wollen. Solange die Verbraucher den Anteil der Industrie an der Energiewende mitzahlen müssen, damit diese dann letztendlich günstig produzieren kann und mithilfe ausgeklügelter Steuertricksereien sich schadlos an den Gewinnen netto erfreuen kann.
Frage mich, wie lange sich der deutsche Michel das noch gefallen lässt.
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Es geht doch den Konzern und der Strom Lobby nicht darum Strom zu sparen oder etwas für die Umwelt zu tun. Wer daran glaubt, glaubt noch an den Weihnachtsmann.
Vielmehr ist das Ziel, 200% mehr einzunehmen. Die ganzen alten Kraftwerk sind längst bezahlt, sie fahren Gewinne in Millionenhöhe ein.
Klar lässt man sich sowas nicht so gerne streichen...
Wir haben (leider😔) noch Nachtspeicheröfen im Haus stehen. Ist nicht die beste Technik und ich mache mir schon sorgen was als nächstes in Haus kommt.
Aber andererseits mal so überlegt. Solarzellen aufs Dach, das ganze im Sommer in das Netz einspeisen, da man den erzeugten Strom nicht einfach speichern kann.
Im Winter könnte man dann den über den Sommer ,,erwirtschafteten’’ Strom wieder zum Laden der Öfen nutzen. Wenn es nicht reicht ,,kauft’' man wieder Strom nach.
Das wäre nachhaltig und schont die Umwelt.
Leider ist das den Geldgierigen Konzern ein Dorn im Auge.
Man will ja jedes Jahr ,,noch’' mehr....
Liebe Grüße Boris
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Geil ist das Fernheizwerk in meiner Nähe, das auch mich mit Fernwärme beliefert.
Es handelt sich um eine Müllverbrennungsanlage Spittelau, die auch ein echter Hingucker für Touristen ist.
Bei einer Führung wurde uns erklärt, dass es gut ist, wenn Müll, den sie da verbrennen nicht wirklich vorher getrennt wurde und ein hoher Kunststoffanteil (z.b. Plastik) dabei ist. Denn nur mit diesem hohen Anteil können sie die Temperatur in diesen Öfen problemlos aufrechterhalten und müssen kein Öl zuheizen
Und ich habe beobachtet: der Müll aus unserer Wohnhausanlage kommt direkt vom Kübel via Müllfahrzeug in diese Öfen.
Habe den Leiter der Führung dort auch mal gefragt: wird der Müll eigentlich vor dem Entleeren in die LKWs kontrolliert?
Ja, die Müllmänner müssen einen Blick in den Container werfen, bevor der Inhalt in die Rotopress des LKWs kommt und in weiterer Folge es mit dem Kran in den Ofen kommt.