Ganz Unrecht hat er nicht, solche Neutronen gibt es auch.
3. Option würde eingefügt.
Tempobegrenzung auf 130 km/h wird geplant
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War auch eher ironisch gemeint.
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Super
Und abgestimmt...
Wäre ja im Prinzip dafür, aber bei 2 mal im jahr AB ist es eigentlich mir echt egal bzw neutral
Dann schau ich gerne zu wie sich andere deswegen aufregen
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Die Umfrage habe ich nach Umfrage zur Diskussion zum generellen Tempolimit in DE ausgelagert.
Die Diskussion führen wir bitte hier weiter.
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Mittns Die von dir genannte Umfrage hat leider so gar keinen Wert. Warum? Sie ist nicht repräsentativ. Was heisst das? Der Personenkreis der an der Umfrage teilgenommen hat entspricht in seiner Auswahl nicht dem typischen Querschnitt der Bevölkerung. Das ergibt ein Meinungsbild das nicht der Realität entspricht. Einen repräsentativen Querschnitt zu wählen ist ein Verfahren der Statistik und hat nichts mit Lügen oder Wahrheit erzählen zu tun, sondern ist wissenschaftliche Methodik.
In den letzten Jahren ist es ja in weiten Teilen der Gesellschaft modern geworden Nachrichten und journalistischer Arbeit die Glaubwürdigkeit abzusprechen. Da ist die Saat der braunen Brut voll aufgegangen. Wird natürlich auch schwer befeuert durch entsprechende Propaganda in den sozialen Medien und auf youtube usw.. Da glauben viele lieber irgenwelchen "Wutbürgern" die steile Thesen und wirre Theorien in den Raum werfen als den Leuten, die anstelle von Meinung recherchierte Nachrichten transportieren. Aber was soll man schon sagen in Zeiten in denen ein US Präsident alles was nicht seiner Sicht entspricht als Fake News bezeichnet und die freie Presse zum Feind erklärt.
Zum Tempolimit: Ich bin für eine Begrenzung, 130 halte ich aber auch für etwas niedrig angesetzt. Das lässt sich nicht durchsetzen. 150 kriegt aber einen "Like".
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Dasselbe ist aber auch die Umfrage der Redaktion, die hat auch keinen Wert.
Man kann nicht von Millionen Menschen 1000 rauspicken und sagen, dass diese Statistik die Mehrheit der deutschen ausmacht, die ein Tempolimit wollen.
So lässt man alle die das lesen glauben, dass es wirklich so wäre.
Es gibt durchaus Leute, die unterscheiden können, was nur Wutbürger gequatsche ist und was Realität ist!
Aber es gibt viel zu viele, die nicht nachdenken und direkt auf Kampfposition springen, obwohl man es gar nicht so meint.
Naja, das Thema ist jetzt gegessen!
Wie wärs mit 200kmh als Limit?
Wo bleibt der Fahrspaß mit 130kmh?
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Dasselbe ist aber auch die Umfrage der Redaktion, die hat auch keinen Wert.
Man kann nicht von Millionen Menschen 1000 rauspicken und sagen, dass diese Statistik die Mehrheit der deutschen ausmacht, die ein Tempolimit wollen.
So lässt man alle die das lesen glauben, dass es wirklich so wäre.
Es gibt durchaus Leute, die unterscheiden können, was nur Wutbürger gequatsche ist und was Realität ist!
Aber es gibt viel zu viele, die nicht nachdenken und direkt auf Kampfposition springen, obwohl man es gar nicht so meint.
Naja, das Thema ist jetzt gegessen!
Wie wärs mit 200kmh als Limit?
Wo bleibt der Fahrspaß mit 130kmh?
Wo der Spaß bleibt: ganz eindeutig auf der Strecke
Liebe Grüße Boris
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Find ich blöd.
Es sei denn, man hat irgendwo ne Rennstrecke wo. man sich ab und zu mal austoben kann.
Bei 130 schläft man doch ein.
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Wie wärs mit 200kmh als Limit?
Die meisten Hersteller haben sich ja auf die Selbstbeschränkung von 250 km/h eingestellt.
Egal ob Audi, BMW, Mercedes und Co., alle sind bei 250 km/h abgeriegelt.
Gegen Aufpreis und einem Fahrtraining kann man sich die Sperre entfernen lassen.
Diese Regelung finde ich gut. Also dass man für höhere Tempi vorher ein Fahrtraining absolvieren muss.
Ob das jetzt erst ab 250 km/h so sein muss, ist eine andere Geschichte.
Im Endeffekt regelt aber der Verkehr, wie schnell man fahren kann.
Wo viel Verkehr ist, kann man nicht mit 200 km/h daherkommen, wenn der vorwärtige Verkehr selbst nur mit 100-130 km/h unterwegs ist.
Anderererseits, wo wenig bis gar kein Verkehr vorhanden ist, kann man auch mal schneller als 200 km/h fahren.
Diese Regelung ist einfach situationsbedingt. Dafür benötigt es für mich kein generelles Tempolimit.
Ich merke es bei meinen Autobahnfahrten selbst:
Der größte Teil der Autofahrer fährt selbst auf freien (leeren) Autobahnen ein Tempo von 100-130 km/h.
Die wenigen Fahrer, die schneller fahren möchten, behindern mich mit meinen Tempo von z.B. 130 km/h selten bis gar nicht.
Ebenso muss ich als Schnellfahrer aber auch umso mehr den vorwärtigen Verkehr im Blick haben.
Wie oben erwähnt: Ich kann doch nicht einfach so mit 200 km/h mich einem LKW nähern, wo dahinter ein PKW steckt.
Als schneller fahrender muss man schon mit einem Fuß an der Bremse stehen, falls dieser PKW plötzlich ausschert.
Daher verstehe ich die mit 100-130 km/h Fahrer nicht, warum diese so auf das Tempolimit pochen.
Nur damit sie nicht mehr überholt werden dürfen? Nur damit sie weniger auf den Verkehr achten müssen?
Und so einfach, ohne zu schauen, rüberziehen können, weil ja eh keiner schneller fahren darf?
Wie bereits erwähnt, ich bin gegen ein generelles Tempolimit, da der Verkehr das mögliche Tempo von selbst regelt.
In Gefahrenzonen besteht heute bereits ein Tempolimit. Das ist auch gut so.
Aber wo man "sicher" frei fahren kann, da sollte man auch mal schneller fahren dürfen, wenn der Verkehr es zulässt.
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Nichts gegen CO2-Einsparung, aber mehr denn je wäre es förderlich, wenn die Leute aufhören, auf dieser Welt mit Panzern rumzuballern:
Die fahren zwar deutlich langsamer als 130,
aber die Sauerei ist in jeder Hinsicht nicht mehr akzeptabel!
ok,
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Das ,,rausziehen '' mit 130 hinter einem LKW wenn von hinten jemanden mit 200 km/h angeflüstert kommt ist eher die Fehleinschätzung dieser Fahrer. Evtl wenig auf Autobahnen unterwegs und daher die Geschwindigkeit völlig falsch einschätzen oder teilweise auch extra nach dem Motto: den bremse ich jetzt aus. Alles schon erlebt (mit verschiedenen Autos, bei Propeller und Stern noch eher)
Zum Thema,,der Verkehr regelt das Tempo '' sehe ich bei uns täglich auf der A66: es ist recht hohes Verkehrsaufkommen, trotzdem wird dann auf den paar kurzen Strecken beschleunigt, scharf gebremst und dicht tänzelnd aufgefahren. Totaler blödsinn , aber es geht.
Ich finde es , grade in Frankreich zum Teil angenehm, dann aber doch echt schwer zu fahren...
Kilometer weite Sicht, die Strecke kerzengrade mit wenigen Autos und ich bummel mit 120 km/h dahin.
Ich komme mir da immer vor wie der Hamster im Hamsterrad. Drehen auf Höchsterehzahl und komme nicht vorwärts. Und im 508 fühlt sich das noch langsamer an.
Soviel an Landschaft gibt es da gar nicht anzuschauen in der Zeit in der ich da vorbeischleiche. Finde das teilweise sehr ermüdend.
Liebe Grüße Boris
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Sicher haben viele Schnellfahrer aber auch die Einstellung, jetzt komme ich, ich bin viel schneller, zieh sofort rüber du Wurm, dass ich nicht bremsen muss und weiter mit 200+ ballern kann.
Am besten noch wenn rechts zu ist. Der schnellere hat eben kein Menschenrecht auf 200+, der langsamere darf auch nicht den schnelleren über Gebühr behindern oder ausbremsen.
Jedoch wird der schnellere im Falle des Unfalls bei sowas oft den kürzen ziehen, da solche Unfälle mit 130 in der Regel zu vermeiden bzw abgeschwächt werden können und daher der schnellere aufgrund der Tatsache die Richtgeschwindigkeit deutlich überschritten zu haben zum größeren Teil die Schuld zuzuschreiben ist...
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Das ,,rausziehen '' mit 130 hinter einem LKW wenn von hinten jemanden mit 200 km/h angeflüstert kommt ist eher die Fehleinschätzung dieser Fahrer.
Hab ich nie ein Problem mit.
Zwei Möglichkeiten:
1. kurz Bremse antippen, er sieht: ich warte
2. Rechts blinken, er sieht: ich warte.
Hat bisher immer geklappt
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Ich finde auch, dieses dauernde ausbremsen von Fahrern die einfach nicht auf den hinteren Verkehr achten viel schlimmer als das hohe Tempo selbst.
Da sollte man mal ehr was gegen tun.
(Da Frage ist nur, was?)
Ich hab ehrlich gesagt gar keine Lust mehr schneller als 200kmh zu fahren, weil ich ständig Angst habe, dass jemand rüberzieht.
Und die Angst ist durchaus berechtigt, mir selbst ist es auch schon so viele male passiert, da möchte man am liebsten den Fahrer aus seinem Wagen ziehen und eine ordentliche Backpfeife verpassen.
Sogar bei 250kmh ist es schon passiert, dass ich eine Vollbremsung hinlegen musste, wegen eines Fahrers der mit ~150kmh rübergezogen ist.
Da ging mir dann ordentlich die Pumpe.
Die Leute kapieren es einfach nicht.
Und wenn die Heuchler im Amt wirklich was gegen CO2 Ausstöße machen wollen, sollten die sich mal an die Hersteller mit deren SUV Wahn wenden.
Vielleicht SUV's ordentlich besteuern oder einfach wie Diesel aus der Stadt aussperren.
Klingt drastisch und vielleicht sogar unfair gegen Leute, die wirklich ein SUV brauchen (Sei es Rücken oder sonstwas), aber man muss halt irgendwo anfangen.
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Aber manchmal möchte/muss man halt mit 130 auch raus mit Blinker links und mit Gas überholen: da sollte man bei 200 Sachen damit leben, dass man vllt. auch mal kurz etwas bremsen muss:
dass die rechten Spuren voller LKWs sind, müssen irgendwie doch alle mittragen: es ist nicht nur das Problem derer, die nur 130 fahren...!
Die AB ist eine gemeinsame Ressource, keine Sportanlage...also gilt der wichtigste Paragraf: nehmt Rücksicht!
Das kleine Wörtchen „alle“ wäre da vielleicht zielführend!
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Und die Angst ist durchaus berechtigt, mir selbst ist es auch schon so viele male passiert, da möchte man am liebsten den Fahrer aus seinem Wagen ziehen und eine ordentliche Backpfeife verpassen.
Sogar bei 250kmh ist es schon passiert, dass ich eine Vollbremsung hinlegen musste, wegen eines Fahrers der mit ~150kmh rübergezogen ist.
Da ging mir dann ordentlich die Pumpe.
Die Leute kapieren es einfach nicht.
Fahr langsamer, in solchen Situationen. Wie du sagst: ist tatsächlich gesünder, stressfreier und im Falle des Unfalls ziehst du eh den kürzeren,selbst wenn der 100mal einfach so rauszieht..
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Das ,,rausziehen '' mit 130 hinter einem LKW wenn von hinten jemanden mit 200 km/h angeflüstert kommt ist eher die Fehleinschätzung dieser Fahrer.
Hab ich nie ein Problem mit.
Zwei Möglichkeiten:
1. kurz Bremse antippen, er sieht: ich warte
2. Rechts blinken, er sieht: ich warte.
Hat bisher immer geklappt
Da bist du leider der Einzige. Ich kenne es, leider so, mann kommt mit 150 oder auch 200+ an und der andere zieht dann schon mit 6 -7 LKW's Abstand ohne Blinken raus und nuckelt dabei schön mit seinen 100 weiter.
Aber am aller schlimmsten finde ich die, welche mit 100 raus ziehen und dann nach dem Überholen weiter links nuckeln obwohl rechts ausgiebig Platz ist und natürlich die selbsternannten Scherrifs, welche bei Tempobegrenzung dann links fahren um allen anderen dann zu sagen wie schnell sie fahren dürfen.
Wenn man diese Leute dann anhält und wegen permanenten Linksfahren bestraft ( auf deutschen Autobahnen gilt RECHTS fahren und es gibt keine LKW Spur), dann meckern die man sollte sich besser um die Raser kümmern welche sie ja gerade aufgehalten haben.
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Als baldiger Travellerfahrer hätte ich mir auch noch ein Tempolimit auf 185 gefallen lassen...
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Zum Thema,,der Verkehr regelt das Tempo '' sehe ich bei uns täglich auf der A66: es ist recht hohes Verkehrsaufkommen, trotzdem wird dann auf den paar kurzen Strecken beschleunigt, scharf gebremst und dicht tänzelnd aufgefahren. Totaler blödsinn , aber es geht.
Das erlebe ich so nicht. Auf meinen Strecken fahren alle sehr vorausschauend.
Vielleicht komme ich daher auch zu der Annahme, dass ein generelles Tempolimit für meine Strecken eher Gängelung als Nutzen darstellt.
In deinem Fall würde ein Tempolimit aber auch keinen Mehrwert ergeben:
Wenn der Vordermann mit 100 km/h fährt, der dann rechts rüber zieht, man selbst dann stark auf 130 km/h beschleunigt um den nächsten Vordermann schnellstmöglich im Kofferraum zu sitzen ist ja ebenso möglich, wie wenn man anstatt 100 130 km/h und statt 130 160 km/h nimmt.
Mir ist die letzten Jahre wirklich aufgefallen, dass das Tempo auf der Autobahn immer langsamer wird.
Wo früher die rechte Spur mit 130 km/h befahren wurde, da sehe ich heute sehr viele, die mit 100 km/h unterwegs sind.
Ich erwische mich da selbst auch bei: Ich fahre auf der rechten Spur mit 120-130 km/h, komme langsam dem Vordermann näher, der mit 100 km/h unterwegs ist, und ich rolle auf dieses Tempo ab und bleibe dahinter.
Man (ich ) richtet sich irgendwie immer an das Tempo des Vordermanns:
Fährt der vor mir fahrende auf der linken Spur mit 160, dann fahre ich auch 160. Auf der mittleren Spur wenn Tempo 130 angesagt ist, dann fahre ich auch 130. Und rechts auf der "LKW-Spur" wird meist ein Tempo von 100 km/h angeschlagen, wo ich mich bei längeren Fahrten auch gerne mal aufhalte und dahinter bleibe.
Das ganze "Gas-und-Bremse"-Spiel mache ich nicht mit, ist ja noch stressiger als durchgehend schnell zu fahren.
Aber ich denke auch diese "Gas-und-Bremse"-Fahrer sind alles nur "Kurzstreckenfahrer", die nur für 3-5 Abfahrten weiter kurz auf der Autobahn unterwegs sind.
Das erlebe ich aber selten: Da kommt jemand auf die Autobahn, zieht links rüber, gibt Vollgas, und bremst dann wieder stark ab und nimmt im letzten Moment die nächste Abfahrt. Kann man machen, so lange man damit niemanden beeinträchtigt.
