Stellantis Werk in Wien schließt

  • Nun ist es fix: das Werk im Wien schließt im Juli - zuletzt wurden dort Getriebe gebaut.

    Stellantis-Werk in Aspern schließt im Juli
    Das ehemalige Opel-Werk in Aspern schließt nun im Juli. Das hat der Eigentümer, der Autokonzern Stellantis, heute bekanntgegeben. Die Schließung war bereits im…
    wien.orf.at

    Beste Grüße,
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    Peugeot 308 SW Allure 1.6 BlueHDi 120 S&S Autom., Prod.Datum: 11.06.2015 (auf Band 1 als 405. Auto, Sochaux, F), Übernahmedatum: 09.07.2015 (Kornovograd, A)
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  • Schade ☹️…

    Vor allem tun mir die Mitarbeiter leid die jetzt ihren Familien erklären müssen das sie nicht genügend Geld mit nach Hause bringen…

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

    In jeden gepflegten Haushalt gehört ein Mercedes W124😎


    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...

  • Ja, die Schliessung kann ich leider nachvollziehen. Die MA tun mir leid. Die EU ist auf dem Weg zu einem "Dritte Welt Land". Diese Erkenntnis setzt sich langsam auch in Brüssel durch. Bis es sinnvolle und vor Allem klare Entscheidungen geben wird, wird es noch dauern. Bis dahin ist es vermutlich bereits zu spät und betrifft nicht nur die Autoindustrie.


    Übrigens selbes Thema auch bei KTM in AT, entlässt viele Mitarbeiter, "meiner" Vorzeigefirma", von den "grossen " wie Bosch etc. ganz zu schweigen. Viele Firmen wandern aktuell aus der EU und ins "billige" Ausland ab. Z. B. Miele etc. Verstehe ich aufgrund der täglich ausufernden Bürokratie (=Kosten) und Technologiefixiertheit etc. China/ Indien/ USA etc. freuen sich.


    l. G.

    Karl

  • Die Mitarbeiter müssen halt immer büßen für die Fehltritte der EU und der Industrie (siehe Verbrenner aus-evtl gekippt?)

    Die großen Firmen verlieren eher wenig, die Menschen die am Band arbeiten dafür sehr viel.

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

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  • Die Mitarbeiter müssen halt immer büßen für die Fehltritte der EU und der Industrie (siehe Verbrenner aus-evtl gekippt?)

    Du machst Dir das Leben auch manchmal sehr einfach. Es sind immer die anderen. Erstmal vor der eigenen Haustür kehren.

    Aktuelle Fahrzeug-Flotte:
    Peugeot 508 SW Allure 2.0 BlueHDI 150 BJ 2017 891584.png

    Hyundai IONIQ Electric 136 BJ 2020 1487957.png

  • Ja, leider. Für gut ausgebildete Mitarbeiter (Hochschulabschluss etc.) wird es immer Jobs geben. Die "Masse" arbeitet in der Produktion etc. Das böse Erwachen wird leider bald kommen. Bin froh, dass ich nur mehr 7 Jahre zur Pension habe. Mache mir Sorgen um die nächste Generation. Unsere Kinden studieren zum Glück alle. Beneide mittlerweile Staatsbedienstete mit Jobgarantie, wo der Job unabhänig von der Wirtschaftslage und diversen Entscheidungen der EU garntiert sind. Beneide vor Allem auch Termite welcher bereits (so wie ich verstehe) im Wohlverdienten Beamtenruhestand ist. Hätte ich vor ein paar Jahren nie gedacht. dass ich die Jahre/ Tage bis zur Pension herunterzählen werde. Die Privatindustrie ist aktuell ein täglicher "Job Überlebenskampf", zumindest in der Autoindustrie wo niemand weiss, was als nächstes von der EU entschieden wird. Die täglich neuen Regeln um überhaupt etwas liefern zu dürfen, verschärfen die Situtation weiter und sind für viele (Mittelstands-) Firmen kaum mehr "handle-bar"/ finanzierbar (egal welche Industrie).


    l. G.

    Karl

  • Da wird noch mehr kommen. Durch die ganze Elektrifizierung werden gerade in der Autoindustrie noch viel mehr Arbeitsplätze wegfallen. Da ist aber sicherlich nicht nur die EU schuld. Da spielen viel mehr Faktoren mit. Angefangen von der Klimakrise über erneuerbare Energien und wegfallendes Öl usw.


    Die Zukunft lässt sich nicht aufhalten. Und das ist gut so. Ich finde die Zukunft spannend.


    Ostfriesland Juchhu

    Peugeot 508 SW Allure 5/17 Blue HDI 150 5,0l/100km Smart Cabrio(Fiffi) 5/2000
    Exit: 508 SW 140 FAP


    Ach ja.: Klootschieterblaut is kien Bottermelk :cool:

  • Die Mitarbeiter müssen halt immer büßen für die Fehltritte der EU und der Industrie (siehe Verbrenner aus-evtl gekippt?)

    Du machst Dir das Leben auch manchmal sehr einfach. Es sind immer die anderen. Erstmal vor der eigenen Haustür kehren.

    Hast recht, Ist nicht so ganz schwarz/ weiss. Dennoch trägt die EU und vor Allem aufgrund von "Nichtentscheidungen" viel zur aktuellen Lage bei. Könnte da zig. Beispiele von Firmen inkl. Hintergrund anführen. Die Wahrheit liegt wie immer zwischen "extremen" Meinungen.


    Bei dem "Weitergeiere" (keine klaren Entscheidungen, bzw. noch viel Schlimmer "Umentscheidungen" und nachdem Firmen Unsummen in Investitionen getätgtt haben, wird irgendwann den Standort EU vernichten. Ganz zu schweigen von den fast täglich neuen Anforderungen/ Richtlinien.


    Finde es auch generell in der Politik bedenklich, dass Politiker eine Funktion ohne Überprüfung der "fachlichen" Qualifaktion übernehmen dürfen. Klar, haben "Berater". Um Vorschläge der Berater beurteilen zu können, benötigt es auch Fachwissen. Macht wenig Sinn wenn Politiker aufgrund von Medien/ Populismus etc. weitreichende Entscheidungen ohne Fachwissen (= Fähigkeit zur Beurteilung von Meinungen) treffen.


    Tue mich auch schwer hier als "Insider" (bin in diversen EU Gremien = Inputlieferer der Industrie auf EU Wunsch - wie auch viele andere Experten und ohne irgendeine Entscheidungsbefugnis - zur z. B. Euro 7 Gesetzgebung etc.) hier schwer über konkrete Beispiele z. B. aus der Automobilindustrie öffentlich zu schreiben, da die Grenze zwischen "vertraulich" etc. sehr schwer zu definieren ist, und ich meinen Job nicht wegen Forenbeiträgen riskieren möchte und werde.


    l. G.

    Karl

  • Hallo,


    Lauramaria

    Dein Satz : "Mache mir Sorgen um die nächste Generation. Unsere Kinder studieren zum Glück alle."

    ist eigentlich ein Widerspruch in sich selbst. Sicher ist uns allen bewusst dass es schon jetzt sehr schwierig ist Handwerker zu bekommen. Wenn alle scharf darauf sind dass unsere folgende Generation nur noch aus "Studierten" besteht dann... ja, dann!

    Dieser, schon lange andauernde, Trend macht mir Sorgen.

  • Die Mitarbeiter müssen halt immer büßen für die Fehltritte der EU und der Industrie (siehe Verbrenner aus-evtl gekippt?)

    Du machst Dir das Leben auch manchmal sehr einfach. Es sind immer die anderen. Erstmal vor der eigenen Haustür kehren.

    Ich brauche nicht vor der Tür kehren. Da ist es sauber 😉😉😉

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

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    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...

  • Elektrolurch, Hi, verstehe den Widerspruch in meiner Aussage nicht? Gut ausgebildete werden immer einen Job finden. Das war schon immer so. Mache mir daher auch wenig Sorgen um unsere Kinder. Bin auch froh wenn es Handwerker etc. gibt. Wird auch immer "unterbezahlte Jobs wie im Lebensmittelhandel geben, womit leider kaum mehr die aktuellen Lebenserhaltungskosten, wie in vielen anderen "Massejobs" gedeckt werden können.


    Bitte nicht falsch verstehen. Jobs mit denen man irgendwie überleben kann, wird es immer geben.


    Mache ich mir definitiv Sorgen über die laufende Auslagerung von Produktion ins Ausland, bzw. der in der EU verbleibenden Jobs, mit denen trotz ~ 40h kaum mehr die Lebenserhaltungskosten finanziert werden können. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf alle Bürger. Sieht man auch am Rechtsruck bzw. Spaltung der Gesellschaft. Diese wird mit Anstieg der Arbeitslosigkeit etc. immer weiter zunehmen und extremen Gruppen Tür und Tor öffnen. Will jetzt nicht Worst Case Szenarien beschreiben, welche leider sehr real sind.


    Unsere Kinder werden mit Sicherheit einen Job finden. Ist auch egal wo. Muss auch nicht in der EU sein. Können auch China etc. arbeiten. Fühle mich als EU Bürger und es tut weh wohin sich "meine" Heimat entwickelt.



    l. G.

    Karl

  • Lauramaria

    Bei deinem letzten Satz stehe ich an deiner Seite!

    Es ging mir auch nicht um "unsere" Kinder alleine. Ich selbst habe 3 Töchter, alle im Schuldienst und auf Lebenszeit beamtet.

    Mir ging es rein um die Situation dass wir immer weniger Menschen in handwerklichen Berufen haben. Deshalb habe ich mir einen Aufhänger aus deiner vorherigen Aussage gemacht. Die negativen Entwicklungen in unserem Land sind eben sehr vielschichtig.

  • Bin voll bei Dir. Habe daher versucht meinen Beitrag "klarer" zu formulieren. Handwerkliche Berufe sind mir auch wichtig und es gibt zuwenig Handwerker und Handwerker werden immer notwendig sein. Wundert mich leider auch nicht warum es immer weniger Handwerker gibt/ es schwieriger ist, (engagierte) Handwerker zu finden, wenn ich mir die Bezahlung "gebe". Zum Glück hat ein Handwerker noch die Möglichkeit sein Einkommen über ... auszubessern. Ohne würde ich mich auch nicht für einen Handwerksberuf entscheiden (Erfahrung Österreich und viele bekannte Handwerker). In Summe ist das ganze ein "Teufelskreis". Gestiegene Kosten, planlose politsche Entscheidungen, Kosteneinsparungen bei den Firmen/ mehr Arbeitslose, weniger Gehalt/ Geld. weniger Konsum-/ Investition, Populismus/ Links- und Rechtsruck etc.


    l. G.

    Karl

  • Zu meiner noch aktiven Zeit war ein Arbeitsvertrag bei Bosch noch wie eine Art Lebensversicherung. Wenn man nichts angestellt hat, konnte fast nichts passieren.

    Erst in den letzten Jahren wurde es immer enger und da wurde erst mit den westeuropäischen Werken begonnen. Es wurden immer mehr Fertigungen Richtung Osteuropa verlangert. In Anbetracht dessen, daß dort die Ingenieure monatlich weniger bekamen als hier der Fertigungsmeister war das auch irgendwie verständlich.

    Aber auch da stiegen die Forderungen der Beschäftigten von Jahr zu Jahr.

    Mit der (teilweise politisch selbst verursachten) Krise in der Automobilindustrie steigert die Probleme rasant. Und Bosch hat sich bereits seit vielen Jahren darauf eingestellt, nicht nur auf die Fahrzeugsparte zu setzen, egal mit welchem Antrieb.

    Doch die allgemeine wirtschaftliche Situation in Deutschland der letzten 2 Jahre ist beängstigend und greift auch auf die anderen EU-Staaten über.

    Warum aber alle Vertreter der Arbeitgeber diese Probleme die ganze Zeit klaglos mitmachen, ist mir schleierhaft.


    🧑‍🦼

  • E-Rolli, warum die Firmen das mitmachen müssen verstehe ich leider sehr gut. Die Politk trifft Entscheidungen und die Firmen müssen die Strategie dementsprechend anpassen. Beispiel ICE Ban und Euro7 Gesetzgebung (ein Widerspruch an sich)


    EU entscheidet für einen ICE Ban vor Jahrem mit "Review" 2026 und vollem Fokus auf BEV (kein Kommentar über Sinn und Zweck von mir)

    Parallel plant die EU seit Jahren eine extrem verschärfte Abgasgetzgebung für Verbrenner (Euro7 hat natürlich auch verschärfte Anforderungen an BEV, Reifen-/ Bremsenabrieb etc.)

    mit vielen zus. Limits

    Automobilfirmen investieren (vor Allem) natürlich in BEV + Euro 7, entlassen erste Mitarbeiter im ICE Kerngeschäft

    Chinese Firmen überschwemmen Europa mit "billigen" BEVs welche auch vom Staat (China) gefördert werden, Rohstoffe für Batterien etc. kommen auch von China etc.

    Die Akzeptanz von Kunden für BEVs halten sich in Grenzen + Kosten sind hoch + Ladeinfrastruktur etc. Auf Dauer kann man eine Technolgie nicht über von Steuerzahlern finanzierte Prämien fördern

    Langsames Umdenken in der Politik (EU Parlament)

    Dezember 2023: Die EU schwenkt bzgl. Euro7 komplett um, und nachdem Millionen/ Milliarden von der Industrie in die Erfüllung gesteckt wurden. Die Euro 7 Anforderungen für ICE bleiben wie bei Euro 6e

    Bosch etc. erkennt, dass keine Investitionen in ICE ECUs mehr für die Euro7 Gesetzgebung notwendig sind. Entlässt weitere Mitarbeiter in diesem Geschäft + versucht neuen Geschäftsfelder zu finden

    Aktuell: Der ICE Ban wird immer unrealistischer, Firmen haben Unsummen in Batteriewerke/ BEV Produktionsstätten investiert, die CO2 Bilanz und vor Allem Umsetzung der Infrastrukur ist "fragwürdig". Gibt auch andere Technologien. Wirtschaftsstandort (ICE = z., B. Kernkompetenz der DE Hersteller etc.)

    Die EU wartet bis 2026 für eine weiter Entscheidung, vermutlich ist das "Kind" bis dahin bereits in den Brunnen gefallen

    etc. Firmen sind verunsichert bzgl. Investitionen etc.,


    Inflation/ Preissteigerungen/ Gehälter: Löhne werde entsprechend erhöt um die Kaufkraft zu erhalten/ die Inflation abzugelten. Preissteigerungen werden z. T. von Konzernen für Gewinnsteigerungen verwendet (nicht nur, gibt natürlich auch Produkte wo das aufgrund gestiegener Rohstoffpreise notwendig war/ ist). Die Gehaltserhöhungen (berechtigt) verursachen natürlich höhere Kosten für Firmen. Was passiert, kenne leider viele betroffene Bekannte. Firmen kündigen exakt soviele Mitarbeiter wie notwendig um die Gehaltserhöhungen zu kompensieren. Das ist z. T. bereits am nächsten Tag passiert.


    Einfach traurig und Besorgniserregend.


    l. G.

    Karl

  • Ja, größtenteils gebe ich dir recht. Aber die Bürokraten in Brüssel entscheiden doch nichts, ohne daß ihnen was von den Lobbyisten eingeblasen wird. Verstehen doch als abgeschobene Politiker aus ihren Heimatländern keine Zusammenhänge.

    Einfach nur traurig.😢


    🧑‍🦼

    🧑‍🦼

  • Warum aber alle Vertreter der Arbeitgeber diese Probleme die ganze Zeit klaglos mitmachen, ist mir schleierhaft.


    🧑‍🦼

    Haben sie nicht, sie und nicht nur die Industrievertreter - auch Oberbürgermeister und andere - haben Brandbriefe nach Berlin geschrieben und auch übergeben.

    Aber wie das bei Brandbriefen ist, sie verbrennen bevor der Empfänger reagiert. ;(

    1. Auto ca. 1980 Moskwitsch 434 Zweisitzer, danach 2 Stück 2140 Moskwitsch Kombi 5 Türer
    ab ca. 1992 Peugeot 205 1,4 Liter 5 Türer
    Ab 1993 Lada 1500 Limousinen – 2 Stück ,danach Lada Kombi 1700i
    2002 Laguna Kombi 2,2 Saugdiesel mit 0 Problemen

    :pug1:2012 Peugeot 106 + 2017 Peugeot 205 Cabrio + 2020 Peugeot 205 Automatik

    ab 1980 bereits 3x in der Werkstatt gewesen

  • Die Akzeptanz von Kunden für BEVs halten sich in Grenzen + Kosten sind hoch + Ladeinfrastruktur etc. Auf Dauer kann man eine Technolgie nicht über von Steuerzahlern finanzierte Prämien fördern

    Nach Total Energies verabschiedet sich auch Shell langsam aber sicher vom Vertrieb von Treibstoffen. 1.000 Standorte werden veräußert und der Ausbau der Ladeinfrastruktur soll weiter vorangetrieben werden. Selbst in den USA wurden jetzt die Autohersteller bis 2032 verpflichtet ihre Flottenemissionen um 49% zu senken. Paris fängt an Ihre Busflotte zu elektrifizieren. Der Absatz von BEV stieg im Vergleich zu 2022 in 2023 um fast 24%. Das Problem ist, daß unsere Unternehmen zu spät und zu langsam reagiert haben.

    Aktuelle Fahrzeug-Flotte:
    Peugeot 508 SW Allure 2.0 BlueHDI 150 BJ 2017 891584.png

    Hyundai IONIQ Electric 136 BJ 2020 1487957.png

  • Wie war das noch gleich: man liest oder interpretiert immer das was man hören möchte 😉😉😉

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

    In jeden gepflegten Haushalt gehört ein Mercedes W124😎


    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...

  • Dezember 2023: Die EU schwenkt bzgl. Euro7 komplett um, und nachdem Millionen/ Milliarden von der Industrie in die Erfüllung gesteckt wurden. Die Euro 7 Anforderungen für ICE bleiben wie bei Euro 6e

    Bosch etc. erkennt, dass keine Investitionen in ICE ECUs mehr für die Euro7 Gesetzgebung notwendig sind.

    Nicht nur Bosch mit den ECUs.

    Auch Entwicklungen zu Abgasreinigungen können und müssen jetzt eingestampft werden.

    Kann jetzt hier leider nicht weiter in Details gehen, arbeite in einem betroffenen Unternehmen.

    Herzliche Grüße


    Wolfgang


    Opel Grandland X 2.0D AT Ultimate

    (EZ 11/2020, mondsteingrau-metallic mit schwarzem Dach, Geschwindigkeitsassistent, AHK und ein paar weiteren Extras)