Ich habe da kein 100% es Vertrauen mehr daß es wirklich so bleibt 😉
Bestes Beispiel dafür waren die letzten zwei Jahre…
Da wurden auch Gesetze einfach mal so ausgehängt.. 🤔
Möchte jetzt keine Diskussion darüber entfachen.
Ist einfach mal nur so als Gedankensanstoß.
Heute bekommt man nichts geschenkt, auch nicht vom Staat.
Auch wenn die E Mobilität noch so toll klingt .
Eine Medaille hat immer zwei Seiten.
Liebe Grüße Boris
Ist es beim Sprit anders?
Die Kosten dafür sind langfristig nicht kalkulierbar.
Waren,sind und werden sie nicht sein.
Ich kann dir nicht folgen. Der Link zu Tesla bestätigt ja zu 100% meine Darstellung.
Natürlich gibt es keine Wartung an den Komponenten, die nur Verbrenner haben. Das bestreitet doch niemand.
Aber den Ansatz, dass ein Elektroauto jahrelang nicht zum Service braucht ist auch übertrieben.
Aber natürlich steht es dir frei, zum Wechsel den Innenraumfilters einen Termin zu machen.
Bei Model 3 und Y kann man den Filter (oder zu mindestens einige der Filter) "einfach" über den Beifahrerfußraum wechseln. Bei Model S und X muss wohl im Bereich der "Frunk" einiges abgebaut werden.
Ok, wenn man andere Veröffentlichungen anzweifelt und nur seine eigenen akzeptiert, dann passt das für dich mit der Auszahlung für 2023. Mein Nachbar wird mich kürzlich dann wohl auch brutal belogen haben,. der Schuft!
Es ist Fakt, dass die THG Prämie im Laufe des Jahres 2023 reduziert wurde. Glaub es oder lass es.
Der ADAC hat bis zur Jahresmitte auch noch 300€ ausbezahlt.
Ja, das mit der Steuer ist wirklich auf 2030 begrenzt, wären ja immer noch 7 Jahre, was also wohl für niemanden hier inhaltlich einen Unterschied macht.
Natürlich macht es einen Unterschied, denn die Aussage, dass man bei heutige Erstzulassung 10 Jahre von der KFZ-Steuer befreit sei, ist schlicht falsch.
Da habe ich aber Glück, weil ich nach aktueller Gesetzeslage von der Kfz-Steuer mit Behinderung von 100% aG befreit bin, unabhängig davon, welches Antriebssystem für den Pkw ich nutze.
So belasse ich es bei dem E-Antrieb für den Rollstuhl und den Verbrenner dann doch lieber für das Gesamtsystem. So dürften beide Parteien zufrieden sein.🤣
🧑🦼
Ich habe nie behauptet, E Autos müssten jahrelang nicht zur Inspektion, bitte keine Unterstellungen. Mein Beitrag bezog sich überprüfbar auf Tesla.
Die Wahrheit dürfte in der Mitte liegen, Pflichtinspektionen wie bei den meisten Herstellern SOLLTEN spürbar günstiger sein.
Mein verlinkter Beitrag zur Quote ist 3 Tage alt. Gleichartige Summen werden in diversen Portalen genannt, wobei es unzählige Konzepte gibt mit Sofortauszahlung ( geringerer Betrag ) usw. , wo dann auch schnell mal nur 230.- gezahlt werden.
Jeder, der sich dafür interessiert, kann sich ja dank Google eine eigene Meinung bilden.
Meinen Irrtum hinsichtlich der Steuerbefreiung haben wir ja geklärt, die Frage ist doch aber, ob es eine Kaufentscheidung ( hinsichtlich Kosten ) auch nur im Mindesten beeinflusst, ob es nun noch 7 oder 10 Jahre sind.
Mein verlinkter Beitrag zur Quote ist 3 Tage alt. Gleichartige Summen werden in diversen Portalen genannt, wobei es unzählige Konzepte gibt mit Sofortauszahlung ( geringerer Betrag ) usw. , wo dann auch schnell mal nur 230.- gezahlt werden.
Es gibt im Netz auch zahlreiche glaubhafte Berichte über sehr unseriöse Anbieter. Entweder wird die Summe vorher nicht genannt oder tief in den AGB ist versteckt, dass man sich über Jahre an den Anbieter bindet.
Jeder kann selbst entscheiden. Ich bin bei solchen Dingen eher Konservativ und verlasse mich auf die etablierten Anbieter.
(...) ob es eine Kaufentscheidung ( hinsichtlich Kosten ) auch nur im Mindesten beeinflusst, ob es nun noch 7 oder 10 Jahre sind.
Finanziell wohl kaum. Die KFZ-Steuer für Elektro ist häufig geringer als für vergleichbare Verbrenner.
Ganz ehrlich, mich beeinflussen diese Vergüstigungen etc wenig. Entweder will ich das aus Überzeugung oder ich lasse das sein. Wenn ich die Umwelt schützen will, muss mir das auch was wert sein. Das Billigste war für die Umwelt wohl noch selten gut. (Mal abgesehen von Fahrrad etc)
Entweder will ich das aus Überzeugung oder ich lasse das sein.
Wenn alle ihr Auto nach rein Wirtschaftlichen Aspekten auswählen würden, gäbe es keine stark motorisierten Sport, Luxus, irgendwas Varianten.
Ich fahre jetzt den dritten Octavia RS (Diesel, Benzin, PHEV).
Warum die RS Version?
Spielzeug. Wirtschaftlich Betrachtet volkommener Unsinn. Unabhängig von der Antriebsart.
E-Autos MÜSSEN scheinbar IMMER Wirtschaftlich sein.
Warum?
AMG, BMW M, Audi RS, ......
Alles rausgeschmissenes Geld. Rechnet sich NIE.
Von irgendwelchen Sondereditionen mit Sammlerwert abgesehen haben diese Dinger alle einen enormen Wertverlust.
Sind trotzdem sehr beliebt.
Auch mit kleinerem Budget:
GTI Versionen, GT Line versionen.
Alles rausgeschmissenes Geld.
E-Autos MÜSSEN scheinbar IMMER Wirtschaftlich sein.
Ich finde es interessant, dass wohl offensichtlich viele Leute bei Firmenwagen / Firmenleasing etc. wohl sehr stark nach den Kosten gehen und man oftmals kaum Präferenzen bezüglich der Antriebsart hat. Das ist durchaus eine Chance für die alternativen Antriebe.
Absolut!
Als Firmenwagennutzer muss man immer einen guten Kompromiss zwischen Listenpreis (Die Steuer muss ICH zahlen) und Leasingrate (zahlt die Firma).
Hier will man natürlich für sich das Maximum rausholen.
Wenn ich bei einem E-Auto (je nach Listenpreis) nur 0,25% bzw. 0,5% statt 1% versteuern muss, kann ich beim Listenpreis natürlich was deutlich teureres auswählen ohne MEINE Kosten (im Vergleich zum Verbrenner) zu steigern.
Hier setzt dann die Leasingrate die Grenze (für die Firma darf es ja nicht zu teuer werden.)
Bei Dienstwagen ist das Kilometerleasing ja quasi Standard.
Hier ist der Restwert für den Leasingnehmer unerheblich, den hat der Leasinggeber von Anfang an in die Rate einkalkuliert.
Das Risiko liegt also bei ihm.
Die von manchen ungeliebten Dienstwagen sorgen dadurch für stetigen Nachschub auf dem Markt für junge Gebrauchte.
Den stärkste Wertverlust ("Neuwagen fährt vom Hof") ist dann bereits von den bösen Dienstwagenbetreibern bezahlt worden.
Alles anzeigenEntweder will ich das aus Überzeugung oder ich lasse das sein.
Wenn alle ihr Auto nach rein Wirtschaftlichen Aspekten auswählen würden, gäbe es keine stark motorisierten Sport, Luxus, irgendwas Varianten.
Ich fahre jetzt den dritten Octavia RS (Diesel, Benzin, PHEV).
Warum die RS Version?
Spielzeug. Wirtschaftlich Betrachtet volkommener Unsinn. Unabhängig von der Antriebsart.
E-Autos MÜSSEN scheinbar IMMER Wirtschaftlich sein.
Warum?
AMG, BMW M, Audi RS, ......
Alles rausgeschmissenes Geld. Rechnet sich NIE.
Von irgendwelchen Sondereditionen mit Sammlerwert abgesehen haben diese Dinger alle einen enormen Wertverlust.
Sind trotzdem sehr beliebt.
Auch mit kleinerem Budget:
GTI Versionen, GT Line versionen.
Alles rausgeschmissenes Geld.
Also wirtschaftlich sehen sollte man den Autokauf eh nicht.
Klar, wenn man rechnen muss ist das was anderes…
Aber ab einem gewissen Status und alter möchte man auf manche Sachen nicht verzichten.
Dann darf es auch mal der größere Motor oder die gute Ausstattung sein😎
Ob man das braucht?! Nein, aber es macht einfach Spaß.
Liebe Grüße Boris
