Da bin ich wirklich froh, dass sich die Sache bei mir zügig rentiert.
Lustigerweise braucht meine erste vier Jahre alte Anlage durch die damaligen Preise am längsten, nämlich fast 6 Jahre, bis sie ins Plus kommt.
Da bin ich wirklich froh, dass sich die Sache bei mir zügig rentiert.
Lustigerweise braucht meine erste vier Jahre alte Anlage durch die damaligen Preise am längsten, nämlich fast 6 Jahre, bis sie ins Plus kommt.
Ein paar Anmerkungen/Fragen habe ich da doch, da ich ja schon ein paar davon aufgestellt habe:
- bei allen Anlagen waren normale 1,5er Kabel dabei. Warum auch mehr, wenn im Peak dauerhaft max. 800W rauskommen?
- die meisten Panels passen in Autos wie den großen Ford Van rein, und viele Anbieter haben in der Nähe meist einen Pickup Point, also sind 0 Versandkosten machbar.
- wenn man 4 Panels an einen Wechselrichter mit nur 2 MPPT hängen will, dann bitte parallel, dann gibts auch kein Spannungsproblem und keine abgerauchte Technik. Ich sag das nur, weil die Spannung erwähnt wurde.
- Kabel gibts in allen Größen und Längen zu sehr vertretbaren Preisen bei den üblichen Verdächtigen, die beigelegten Kabel, die fast immer zu kurz sind, kann man ja verhökern.
- ein normales Aufständerset für ebenerdige Montage im Garten hat seinen überzogenen Preis mittlerweile auch halbiert, sowas bekommt man jetzt für 28.- Euro pro Set.
Aber klar bleibt weiterhin, ein Aufbau auf dem Dach tut richtig weh.
Ok, so sehe ich persönlich das nicht. Habe meine Panels im Garten plaziert, das zweite BKW hat mich dazu keinen Cent gekostet dank der Förderung.
Die Anlage an sich mit ein paar Ständern, Verlängerungskabeln und 4 Panels kommt dann auf 600.- Euro ( ohne Speicher )
Der Strom geht wann immer möglich direkt ins Auto...klappt bei mir oft genug, da mein Büro im eigenen Haus ist
Die Verbreitung der Anlagen, egal ob groß oder gleich, ist für die Mehrheit eben doch davon abh., ob es sich auch irgendwie mal rechnet.
Nach langen Auseinandersetzungen in der Eigentümergemeinschaft
Heute früh war die Lieferung. Dachdecker weis schon Bescheid
Endlich kann es losgehen
Wie sind denn die Kosten für die Halterungen und die Montage? Ich fürchte, das wird den Break Even um Jahre in die Zukunft verschieben.
Beim Diesel kommt das fette Drehmoment recht früh, danach passiert dann recht wenig.
Scheint mir normal.
Der geht deutlich flottee vorwärts, in den meisten Tests schafft er die 100 in 5.5 Sekundrn, also unter Werksangsbe.
Moin,
ich bekomme den Peugeot 3008 GT-Hybrid 300e-EAT8 mit 300 PS Systemleistung. Muß aber noch ein paar Tage warten ,Ganz verstehe ich die angegeben Leistungsdaten vom 200 PS Benziner und den elektrischen 81 KW an der Vorderachse und den angegebenen 83 KW an der Hinterachse im Verbund noch nicht, aber für einen Überholvorgang auf unseren Landstraßen ist da sicher gut.
Gruß
gertschelm
Mit der Motorisierung bist du fast immer der King, selbst an der Ampel, wenn nur die beiden E Motoren laufen.
Bis 200 kommst du auch mit den Vertreter Limos von Audi und co. locker mit, danach wirds dann etwas ruhiger, aber es geht konsequent weiter bis zur Vmax.
Und niemand vermutet das, der Wagen ist der perfekte Sleeper
Abs Sensoren vorne sollen defekt sein oder das abs steuergerät, laut einer Werkstatt.
Das ist wohl die dümmste Diagnose, die man sich ausdenken kann. Einfach ein paar beteiligte Komponenten aufzählen und raten..
In den Baureihen war es oft der Bremslichtschalter am Pedel.
Kurbelwellensensor? ähm...
Komische Einstellung zum eigenen Leben.
Und das wegen ein paar Euro.
Aber jeder kann machen, was was er will.
Gibt von Peugeot keine angemessen leistungsstarken Verbrenner mehr.
Dazu kommt bei deinen Beobachtungen vermutlich noch das neue 6 Gang Automatikgetriebe, könnte ich mir vorstellen.
Der 2.0 HDI 163 ist bekanntlich der wohl stabilste Pug Motor...und lässt sich auch langfristig mit 190Ps betreiben, wenn gewünscht.
Nach der Formulierung hat er selbst die Marke ja ausgewählt, und auch wenn ich selbstständig bin und ich keine eigenen Erfahrungen habe, so habe ich von Freunden noch nie gehört, dass sie unter Zwang der Firma doch eher fragwürdige Reifen wählen mussten.
Warum packt man sich freiwillig no name Reifen mit sehr mäßigem Test aufs Auto? Noch dazu ein Firmenwagen, wo man selbst die Rechnung wohl nicht bezahlt?
Gut ein Jahr habe ich den hybrid4 nun, vielleicht interessiert mein Eindruck den ein oder anderen:
- immer Leistung satt; selbst wenn nur die beiden E Motoren mit je 110Ps und Allrad laufen, ist man im städtischen Umfeld immer top motorisiert, zusammen mit dem Verbrenner sprintet man auch auf der BAB zumindest bis 200 genauso flott wie der Boxster.
- alles funktioniert nahezu perfekt, bis hin zum Fernlichtassistenten
- nach einiger Zeit liebt man das elektrische Fahren und fragt sich, ob man nicht gleichzeitig komplett auf elektrisch hätte gehen sollen Die sommerlichen 60km reichen max. 2 Tage.
- ein paar Kleinigkeiten wie das regelmäßige Anspringen der Parksensoren im Stop and Go Verkehr, der häufig über normale Fußgänger meckernde Nightvision Assistent, das fehlende wireless Android Auto sind minimal störend.
- Ich lade den Wagen fast nur mit dem 1800W Ladeziegel, in den Sommermonaten gibt mein recht großes Balkonkraftwerk dann zwischen 10 und 16 Uhr fleissig 800W dazu, so dass ich mit Verlusten und allem in diesem Zeitraum oft für um die 4 Euro/100km unterwegs bin. Gleichzeitig versuche ich, durch das langsame Laden den offensichtlich fehlerbehafteten/minderwertigen Onboard Lader weniger zu belasten...es sind ja bereits viele davon ausgefallen.
Fazit: Ich würde ihn immer wieder kaufen.
Da fühle ich mich nun aber geehrt. Meine Berechnung wird nicht angezweifelt.
Lange planen muss man wohl nicht. Sicher aber etwas überlegen und Hilfsmittel nutzen. Für Personen, welche sich für einen BEV
entschieden haben, haben sich auch aus Überzeugung in Umweltthemen dafür entschieden. Die sind meist auch mit besserem Einkommen ausgestattet, weil diese auch sonst eher zu den Intelligenteren gehören. Die schaffen es mit ihrem Organisationstalent und Leistungsfähigkeit problemlos dies zu meistern. (was nicht heisst, das Verbrennerfahrer dumm sind. Nur vielleicht auch etwas bequem und wenig bereit für Veränderungen.) --> Soll niemand beleidigen Ich sehe hier vor allem über 60 jährige Boomer, in welchen Wertvorstellung von Erfolg sich in Zylindern und Hubraum zeigt. Daran werden erfolgreiche Personen gemessen/erkannt. Wer erfolgreich ist/war hat es zu gut ein solches Fahrzeug zu fahren. Umwelt ist das Thema von Greta. Es bleibt verhältnismässig auch wenig Restlebenszeit um sich hier noch zu engagieren.
Ich habe es letztes Jahr schon einmal geschrieben, dass sich die wenigsten für ein E-Auto entscheiden würden, wenn sie beim Abbau bestimmter Elemente in den entsprechenden Minen, zu einem Großteil mit Kinderarbeit, eine gewisse Zeit zuschauen müssten. Damit will ich nicht sagen, dass der Verbrenner besser wäre, aber auch nicht das E-Auto, das lokal emissionsfrei ist, in den Himmel loben. Ob Fahrer von E-Autos mehr verdienen und intelligenter sind, lassen wir mal einfach so stehen. Aus Umweltgründen kaufen die wenigsten ein E-Auto, sonst würden sie als erstes ihre Langstreckenflüge lassen, bei der die CO2 Belastung bereits dem Ausstoß einer mittleren Verbrenner Jahresfahrleistung entspricht (bereits anteilig auf einen Passagier gerechnet).
Woher weißt du denn, dass es eine größere Schnittmenge zwischen Langstreckenfliegern und E Auto Fahrern gibt? Vielleicht ist es eher so, dass diese bei Verbrenner-Fahrern größer ist? Solange du keine belastbaren Zahlen hast, ist deine Aussage anzuzweifeln.
Natürlich ist das alles deine Entscheidung, aber unter diesen Randbedingungen und in der Situation würde ich nun den Rechtsweg beschreiten oder durch die effektive Androhung Abhilfe erreichen...gab schon Fälle, wo dann ein Ersatzteil aus einem Neuwagen gerupft wurde zur Lösung.
Als erstes wäre nochmals die Frage zur Rechtsschutz interessant...oder ein anwaltlicher Freund, der für dich ernst macht.
Nicht mehr mit Wandlung drohen, sondern machen.
Für eine Mittelmeerkreuzfahrt könnte ich mich auch begeistern. Da wir perspektivisch "nur" noch zu zweit verreisen werden, sind da auch ganz andere Ziele realisierbar. Ich möchte die Zeit mit den Kindern nicht missen, es ist aber schon ein komisches Gefühl, ohne Kinder mal einpaar Tage wegzufahren.
Zufällig eben deinen Beitrag gesehen...ähnliche Situtation bei uns, Kinder beide um die 20, kommen nur noch auf USA Reisen mit, die wir aktuell natürlich nicht machen.
Letztes Jahr daher ohne Kinder Urlaub gemacht, gleichzeitig zum ersten Mal eine Kreuzfahrt. Mit der fast neuen World Europa eine Woche Mittelmeer. War toll.
Seitdem 4 Kreuzfahrten gemacht....hat einen gewissen Suchtfaktor. Letzte Woche gerade aus Norwegen zurückgekommen.