Technische Fragen zur Nutzung von ooono

  • Vorbemerkung: Mir ist klar, dass die Benutzung dieses Blitzerwarners illegal ist, wenn es über die Gefahrenmeldung hinausgeht. Das bitte NICHT diskutieren.


    Folgende Fragen an Menschen, die direkte oder indirekte Erfahrung mit dem Teil haben:


    1. Reicht ein Samsung Galaxy S6 aus, um es zu nutzen, oder braucht man leistungsstärkere Handys?


    2. Braucht man eine Datenflat, oder reichen auch meine 3GB Datenvolumen? Die App läuft ja nur im Hintergrund und soll angeblich "sparsam" sein.


    3. Angeblich landen dauernd push-up-Meldungen auf dem Handy. Kann man die vermeiden?


    4. Welche Erfahrung in Sachen Effektivität habt ihr?


    Vielen Dank schon mal

    • Offizieller Beitrag

    Und ohne vernünftigen Thread Titel werde ich den Beitrag leider entfernen müssen.. Ist doch wirklich nun bekannt..

    Peugeot 208 GT Line: Dark Blue / 35mm H&R Federn / 10 mm Distanzscheiben hinten / Caesium Felgen (S Line) in 7x17 / Winterfelgen: Brock B39 7x17 in Himalaya Grey / Heckspoiler vom GTi / bisher: zwei Peugeot 306 / letzter 306 1.8 16v -> Klick! Kilck! Klick!

    ...and we don't know where our bones will rest to dust... /

















    • Offizieller Beitrag

    Dann viel Spaß beim diskutieren, lustig dass der Anbieter selbst wirbt den Straßenverkehr dadurch sicherer zu machen ^^,...aber gut, bin schon weg ;)

    • Offizieller Beitrag

    Wenigstens kann man jetzt mit dem Thread etwas anfangen.👍🏻

    Zur Benutzung: muss jeder selbst entscheiden ob er sich in diese Grauzone begibt

    Liebe Grüße Boris

    • Offizieller Beitrag

    ich hab die Blitzer-App direkt am Telefon benutzt (über FSE), fand das oono-Teil zu dem Preis mit der Funktion Abzocke.

    Daten werden eher wenig übertragen (ist jetzt auf meine Blitzer.de Erfahrungen bezogen), Galaxy S6 reicht leicht aus, Effektivität fand ich sehr gut.

    Ich habe es legal in Österreich benutzt, die integrierten TomTom-Meldungen finde ich aber noch besser.

  • die integrierten TomTom-Meldungen finde ich aber noch besser.

    Vielleicht bin ich ja technisch zu unfähig, aber du meinst doch nicht "unser" Navi von Peugeot? Da sind doch keine Blitzerwarnungen drin, von mobilen Blitzern mal gar nicht zu reden, oder?


    Ich werd mir die App blitzer.de wohl mal runterladen, wobei noch die Frage nach dem Datenvolumen im Raum steht, ich habe keine Flat...und man muss die App halt jedes mal aktivieren und wieder ausschalten, das könnte lästig sein...

  • Ich nutze die Waze App als Navi und es kann auch vor stehenden Fahrzeugen, Polizeikontrollen und Blitzern warnen.

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    Hier gibt es Nichts zu lesen.

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    wirklich nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht bin ich ja technisch zu unfähig, aber du meinst doch nicht "unser" Navi von Peugeot? Da sind doch keine Blitzerwarnungen drin, von mobilen Blitzern mal gar nicht zu reden, oder?


    Ich werd mir die App blitzer.de wohl mal runterladen, wobei noch die Frage nach dem Datenvolumen im Raum steht, ich habe keine Flat...und man muss die App halt jedes mal aktivieren und wieder ausschalten, das könnte lästig sein...

    in Österreich kann man die Blitzer im integrierten Navi gegen Einwurf von Münzen aktivieren, diese werden dann über die integrierte SIM laufend aktualisiert, ebenso wie die Staumeldungen.

    Und die Blitzer App ist cool, weil sie sich auf Wunsch automatisch aktiviert, wenn die Bluetooth-Kopplung mit der FSE erfolgt, und eben die Warnung über die Autolautsprecher erfolgt.

    Nochmal: Datenverbrauch ist minimal, bestenfalls ein paar hundert kB pro Aktualisierung.

  • Ich beantworte jetzt meine eigenen Fragen...^^


    Ein guter Freund hat das Ding jetzt in Betrieb...8)...und stellt vorläufig folgendes fest:


    1. läuft ab Android 4.4, also Samsung S6 völlig ok


    2. Datenverbrauch irrelevant


    3. Da die App gar nicht mehr geöffnet werden muss, sind Meldungen kein Thema


    4. bei den stationären Blitzern warnt das Ding auch vor Blitzerleichen, die seit Jahren tot sind. Damit muss man leben.


    5. Der Warnton ist ebenso wie der Warnabstand zum Objekt einstellbar und nicht unangenehm, warnt auch nur einmal und nicht immer wieder


    6. Die Markierung eines gemeldeten Blitzers geschieht mit einem Klick auf das Ding


    7. Das Ding verbindet bis jetzt zuverlässig und fährt unsichtbar mit



    Ich werde euch auf dem Laufenden halten

  • Ich nutze auch das Ding und der Datenverbrauch ist minimal. Es läuft im Hintergrund und warnt recht zuverlässig. Nur die Richtungserkennung klappt noch nicht (warnt immer egal wie man darauf zufährt). Dies soll aber in Zukunft gefixt werden. 1x Drücken (Blau) meldet bzw. bestätigt den Blitzer, 2x Drücken (Rot) meldet bzw. bestätigt eine Gefahrenmeldung.

  • Also mein Freund...xD...sagt, dass er gestern in Gegenfahrtrichtung an einem stationären Blitzer vorbeigefahren ist, ohne dass das Ding sich gemeldet hat. Wird offenbar besser.


    Das Ding piept zweimal kurz nach Fahrtbeginn und ist damit verbunden. Er braucht da keinen Blick drauf zu werfen. Bei Verbindungsproblemen unterwegs meldet er sich auch kurz.


    Und vor Fahrtbeginn hilft ggf. ein kurzer Blick in die App. Dann sieht er im Radius von 10 km die (auch ambulanten) Blitzer unter Nennung des Staßennamens auf einen Blick. So als Vorvorwarnung...


    Findet er ganz praktisch...

  • Ich nutze den Limiter vom Auto. Dann gehts auch….

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    Hier gibt es Nichts zu lesen.

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    wirklich nicht.

  • Ich nutze den Limiter vom Auto. Dann gehts auch….

    Das ist ein sehr sachdienlicher Hinweis. Und auch sehr schlau, Robin.

  • Solange übrigens ein Mitfahrender Hilfsmittel gegen Blitzer nutzt, ist es in D legal

    (sofern es nicht "Radarwarner" alten Typs mit Erkennungstechnik sind).


    Ich empfinde es schon als Steigerung der Verkehrssicherheit,

    denn Blitzer stehen laut Richtline an gefährlichen Stellen,

    damit dort keine Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit passieren können (/Ironie off)


    Kurz gesagt - auch ich bin mal "Tacho 10" über Limit und stehe dazu.
    Dabei geht es nicht um Spielstraßen (genauer: verkehrsberuhigte Bereiche)

    und auch nicht den Ehrgeiz, verspätetes losfahren kompensieren zu wollen.
    Eher wegen Fuß vom Gas und ausrollen lassen statt auf die Bremse zu treten,

    wenn "Lärmschutz 30" oder "Lärmschutz 22-6" steht an Stellen, die ich nicht kenne.


    Aber wenn an einer 3-spurigen Autobahn in Berlin mit Limit 80 die Messung

    immer an der einzigen Stelle durchgeführt wird, wo es für 200 m leicht bergab geht,

    dann finde ich die Warnung zielführend.


    Den Ooono vergleiche ich mit der Blitzer-App in Pro-Version, die auch gekauft werden muss.
    Und die immer spontane Verfügbarkeit, auch wenn das Handy nicht im Blickfeld ist, ist von Vorteil.

    Die One-Button-Meldung ist ebenfalls eine gute Idee - das ist bei der App etwas Bedienungsintensiver.

  • Das ist immer leichter gesagt als getan von wegen " dann haltet euch doch an die Schilder" Das letzte mal bin ich morgens um 6.30h in HH vor einem Altenheim geblitzt worden, nach Abzug der Toleranz blieben doch 33 km/h über. 15 Euronen hat es gekostet. Ja, ich war zu schnell, aber man achte mal auf die Uhrzeit, das hatte bestimmt nichts mit Abzocken zu tun, man wollte wahrscheinlich die Frühsportler im Altenheim schützen :saint:

    LG Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


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  • Ich nutze den Limiter vom Auto. Dann gehts auch….

    Solange nicht 2 Tasten für 2 einstellbare Limits vorhanden sind, ist das bei innerorts alle 30 Sekunden und außerorts alle Minute wechselnden Limits obsolet.


    Limit innerorts auf 50 (oder meinetwegen 59) bedeutet ab Herbst ebenfalls wieder Führerschein in Gefahr ..

  • Jetzt mal ehrlich - niemand braucht hier Hinweise von irgendwelchen Schlaubergern, die uns auf regelkonformes Fahren aufmerksam machen.


    Ab September kommt wohl der "neue" Bußgeldkatalog. Der "eigentliche neue" konnte ja wg. Formfehler nicht lange in Kraft treten und machte den Ländern wg. den massiv erhöhten Führerscheinentzügen auch jede Menge Arbeit. Und da haben sie sich mit dem Andy einfach auf quasi verdoppelte Bußgelder geeinigt, speziell bei geringfügigen Übertretungen. Also zahlen wir dann z.B. bei einer Überschreitung innerorts um netto 3 km mal eben 30 Euro.


    Das hat mit Verkehrssicherheit nichts zu tun, das ist Geldschneiderei.


    Und deswegen kann ich es mehr als nachvollziehen, wenn man sich dagegen "schützen" will. Und deswegen ist man noch lange kein notorischer Raser.

  • Auch ab September liegen wir in D noch im Taschengeldbereich.


    Beispiele in Europa:


    Norwegen - 5 km/h = 80 EUR

    Schweden - 10 km/h = 150 EUR


    Finnland, Schweiz - einkommensabhängig bei höheren Delikten


    Die Zahl auf dem rot umrandeten Schild wird inzwischen auch prominent im Peugeot-Tacho eingeblendet.
    Zuverlässigkeit - na, ja - aber immerhin.


    Die Zeit der Mentalität "10 drüber passt immer" geht zu Ende.

  • Ich kann die Zahlen schon noch lesen - aber ich will mich nicht immer dran halten, wenn ich mal ehrlich sein soll.


    Und wie gesagt: ich finde das, was ab Herbst kommt, gerade im geringfügigen Übertretungsbereich gar nicht mehr verhältnismäßig. In Nordeuropa sieht man das noch schärfer, ok...


    Aber bitte: muss jeder mit sich selber abmachen.