Hmm...ich kann mich gar nicht mehr so genau erinnern, aber ich meine, der Zapfhahn, den ich benutzt hatte, war die von Dir fotografierte PKW-Variante. Vielleicht habe ich nur vergessen, dass es da zwei Ausführungen gab...
. Oder die LKW Fahrer nutzen auch die PKW-Variante?
Adblue - Schlauch, Pumpe oder einfach gut Zielen?
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Der Unterschied ist eigentlich nur, dass bei einer LKW Zapfsäule der Durchfluss um einiges höher ist, weshalb man extrem aufpassen muss, dass der Harnstoff nicht "überläüft". Vermutlich checkt die LKW "Pumpe" auch nicht richtig ob der Tank voll ist oder nicht. Generell kommt die 2400km Warnung bei PUG zu früh. Stört mich nicht. Zähle zu den Glücklichen die in einer Gegend wohnen wo es eine Adblue PKW Zapfsäule gibt und ich daher nicht mit Kanistern "jonglieren" muss. Falls nicht, würde ich vermutlich auch aus Bequemlichkeit zu meinem PUG Händler fahren. Egal wieviel dies mehr kosten würde.
l. G.
Karl
Wünsche Euch einen schönen Abend! Bleibt gesund!
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Also es ist für mich kein Problem das AdBlue aus dem Kanister einzufüllen. Es kleckert nichts daneben. Beim letzten 10L-Kanister vom Hornbach-Baumarkt habe ich 5,98€ bezahlt. An der einzigen Tanke hier in der Umgebung sollte ich mit einem Adapter einfüllen, da die LKW-Zapfen wohl mit einem Magneten ausgestattet sind, um die Durchflussgeschwindigkeit sicherzustellen. Ich nehme den Kanister und gut.
LG.Mainy
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Ich fahre mit meinen Firmenwagen Ford Edge immer an die AddBlue Säulen, da der das Zeug säuft wie ein Tier, ca.3,5 l/1000Km.
Das geht auch an den LKW Zapfsäulen ohne Probleme, man muss nur wenn "nur für LKW" oder "nicht für PKW geeignet" den Zapfhahn nicht durchreißen sondern sachte ziehen, sieht man ja am Display. Dann sind die 10 Liter irgendwas ruckzuck drin.
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Loch oben in Kanister tut es auch, dann brauchst du nicht zu drücken...
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Hallo an Euch,
Will jetzt nicht folgende Frage, die ich mir schon länger stelle, einen eigenen Thread aufmachen. Falls notwendig kann ich das gerne machen.
Zähle zu den Glücklichen (bin persönlich und aus Bequemlichkeit froh darüber), dass es in meiner nahen Umgebung eine PKW Adblue Zapfsäule gibt, wo die Pumpe automatisch abschaltet, sobald der Adblue Tank voll ist. Bei einem Nachtanken mit Adblue Kanister stelle ich es mir schwierig vor, exakt den max. Füllstand zu erzielen und würde daher Adblue erst nach der "2400km Restreichweite" Anzeigen nachfüllen, da es dann (abh. vom Fahrzeug) c. a. 10l (bei meinem GT) sind die nachgefüllt werden müssen.
Gibt es eventuelle andere/ zusätzliche Gründe, warum man vor der Warnung kein Adblue nachfüllen sollte? Sorry für die evtl. seltsame Frage. Bin bei diesem Thema und auch aufgrund der ganzen Beiträge hier etwas vorsichtig.
Danke und l. G.
Karl
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Mein Nachbar fährt einen VWCaddy TDI 150PS aus 2018 und füllt vor jeder größeren Fahrt Adblue auf. Frage mich auch was DAS soll, angeblich hätte er einen so kleinen Adblue Tank, 7l, reicht wohl nur ca. 5000km. Also bin ich mal auf die Antworten gespannt ob das ewige "nachplämpern" was aus macht.
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Ich habe den Adblue-Tank auch voll gemacht bevor wir im Sommer nach Spanien gefahren sind ohne dass eine Meldung vorhanden war.
Da ich nicht wusste wie viel ab Werk aufgefüllt war und ich keine Lust hatte eventuell zwischendurch nachzufüllen.
Ist also kein Problem und es gibt keine Gründe nicht vor der Meldung aufzufüllen.
Das System sollte ja auch einen Schwimmer haben und sich erst melden, wenn ein gewisser Füllstand erreicht ist und nicht einfach stumpf nach x km die Meldung schalten.
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Hochgerechnet nach meiner letzten und auch ersten Füllung komme ich ca. 8 TKM. bis die Meldung kommt.
Die neueren Autos verbrauchen alle mehr Adblue um die Abgasnorm zu schaffen.
Die ca. 15 - 20 TKM. wie es mal war schaffen die Autos nicht mehr.
Die Reichweite steht auch so in der Bedienungsanleitung.
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Die neueren Autos verbrauchen alle mehr Adblue um die Abgasnorm zu schaffen.
Die ca. 15 - 20 TKM. wie es mal war schaffen die Autos nicht mehr.
Auch die älteren haben das nur geschafft, weil fast alle (die meisten aber unter dem Radar der Medien),
bei der Abgasnachbehandlung geschummelt haben.
Ich sag nur: "Nach dem Update braucht meiner viel mehr AdBlue als vorher."
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Ich sehe das eh mit dem Verbrauch entspannt.
So viel kostet die Plörre nun auch nicht.
An der Tanke der Liter ca. 50 Cent.
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Die neueren Autos verbrauchen alle mehr Adblue um die Abgasnorm zu schaffen.
Die ca. 15 - 20 TKM. wie es mal war schaffen die Autos nicht mehr.
Auch die älteren haben das nur geschafft, weil fast alle (die meisten aber unter dem Radar der Medien),
bei der Abgasnachbehandlung geschummelt haben.
Ich sag nur: "Nach dem Update braucht meiner viel mehr AdBlue als vorher."
Hallo Froschgf...gruen,
Einige Hersteller haben sicher geschummelt, das kann niemand abstreiten und ist auch bewiesen. Weniger Adblueverbrauch bei "älteren Autos" im Vergleich zu EU6-d (temp/ evap) Fahrzeugen etc. bedeutet dennoch nicht automatisch das geschummelt wurde. Die Anforderungen von EU6 b/c hinsichtlich NOx im realen Fahrbetrieb (RDE) waren komplett andere.
Solange alle Anforderungen der jeweiligen Abgasgesetzgebung bei der Typisierung erfüllt wurden, ist das definitiv kein Schummeln. Schummeln ist z. B. wenn bei der Typisierung am Rollenprüfstand und mit dem damals gültigen Prüfzyklus (NEDC, jetzt WLTC) z. B. eine "spezielle" Abgasnachbehandlungsstrategie" verwendet wurde. Die Steuergeräte haben z. T. erkannt ob es sich um einen gesetzlichen Testzyklus handelt und haben dementsprechend "umgeschalten".
Gibt z. B. auch Gründe wie z. B. wegen "Bautteilschutz", wo es erlaubt diverseAbgasrelevante Funktionen abzuschalten etc.. Das muss natürlich ausführlich dokumentiert werden und der Zulassungsbehörde vorgelegt werden.
Wäre daher mit Deiner Aussage etwas vorsichtig. Nachweislich produzieren moderne EU6-d Diesel Fahrzeuge natürlich um einiges weniger NOx im Fahrbetrieb. Das ist definitiv richtig. Die Anforderungen bei den Typenprüfungen sind daher auch ganz andere als früher.
Zu viel Harnstoffverbrauch ist auch nicht unbedingt besser. NH3 Schlupf ist mit Sicherheit nicht wünschenswert. Ist für die Erde weniger ein Problem, für die Menschen die auf der Erde leben mit Sicherheit nicht gesund.
l. G.
Karl
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Auch die älteren haben das nur geschafft, weil fast alle (die meisten aber unter dem Radar der Medien),
bei der Abgasnachbehandlung geschummelt haben.
Ich sag nur: "Nach dem Update braucht meiner viel mehr AdBlue als vorher."
Hallo Froschgf...gruen,
Einige Hersteller haben sicher geschummelt, das kann niemand abstreiten und ist auch bewiesen. Weniger Adblueverbrauch bei "älteren Autos" im Vergleich zu EU6-d (temp/ evap) Fahrzeugen etc. bedeutet dennoch nicht automatisch das geschummelt wurde. Die Anforderungen von EU6 b/c hinsichtlich NOx im realen Fahrbetrieb (RDE) waren komplett andere.
Solange alle Anforderungen der jeweiligen Abgasgesetzgebung bei der Typisierung erfüllt wurden, ist das definitiv kein Schummeln. Schummeln ist z. B. wenn bei der Typisierung am Rollenprüfstand und mit dem damals gültigen Prüfzyklus (NEDC, jetzt WLTC) z. B. eine "spezielle" Abgasnachbehandlungsstrategie" verwendet wurde. Die Steuergeräte haben z. T. erkannt ob es sich um einen gesetzlichen Testzyklus handelt und haben dementsprechend "umgeschalten".
Gibt z. B. auch Gründe wie z. B. wegen "Bautteilschutz", wo es erlaubt diverse und Abgasrelevante Funktionen abzuschalten etc.. Das muss natürlich ausführlich dokumentiert werden und der Zulassungsbehörde vorgelegt werden.
Wäre daher mit Deiner Aussage etwas vorsichtig. Nachweislich produzieren moderne EU6-d Diesel Fahrzeuge natürlich um einiges weniger NOx im Fahrbetrieb. Das ist definitiv richtig. Die Anforderungen bei den Typenprüfungen sind daher auch ganz andere als früher.
Zu viel Harnstoffverbrauch ist auch nicht unbedingt besser. NH3 Schlupf ist mit Sicherheit nicht wünschenswert. Ist für die Erde weniger ein Problem, für die Menschen die auf der Erde leben mit Sicherheit nicht gesund.
l. G.
Karl
Eben deswegen meine ich, wenn ich mich für ein Auto entschieden habe und der Tank leer wird, muss was rein, da nützt mir die ganze Diskussion nicht wer, wie und wieso jemand evtl. "geschummelt" hat
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Hallo an Euch,
Will jetzt nicht folgende Frage, die ich mir schon länger stelle, einen eigenen Thread aufmachen. Falls notwendig kann ich das gerne machen.
Zähle zu den Glücklichen (bin persönlich und aus Bequemlichkeit froh darüber), dass es in meiner nahen Umgebung eine PKW Adblue Zapfsäule gibt, wo die Pumpe automatisch abschaltet, sobald der Adblue Tank voll ist. Bei einem Nachtanken mit Adblue Kanister stelle ich es mir schwierig vor, exakt den max. Füllstand zu erzielen und würde daher Adblue erst nach der "2400km Restreichweite" Anzeigen nachfüllen, da es dann (abh. vom Fahrzeug) c. a. 10l (bei meinem GT) sind die nachgefüllt werden müssen.
Gibt es eventuelle andere/ zusätzliche Gründe, warum man vor der Warnung kein Adblue nachfüllen sollte? Sorry für die evtl. seltsame Frage. Bin bei diesem Thema und auch aufgrund der ganzen Beiträge hier etwas vorsichtig.
Danke und l. G.
Karl
Das ist eine gute Frage. Mein Ford zeigt auch immer (und grundsätzlich) mindestens 3,5 Liter nachfüllen, maximal xx Liter, schon vor der ersten Warnung. Ich denke, dass die Tankgeber die Menger kleiner einer gewissen Menge nicht erkennen. Wobei das bei der heutigen in einem Diesel verbauten Technologie eigentlich ein sehr schlechter Witz wäre. Aber voll ist voll. Da mein Ford Edge mitunter schon nach knapp 3.000 km völlig trocken ist, werde ich wohl auch öfter Zwischentanken.
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Hm....ich tanke wenn die Anzeige leuchtet.
Als die 2400 km Anzeige kam passten genau 10 l rein. Die kamen übrigens aus dem Kanister.
Ich fülle nicht auf bevor ich weite Strecken fahre. Wozu? Das Zeug bekommt man in D ja überall. Selbst bei Aldi 🤔 -
Moin.
In einem Campster-Forum berichtet einer, dass der AdBlue-Verbrauch mit Wohnwagen bei 25 Liter pro 4.500 km liegt. Finde ich schon echt sehr viel... Ich bin bei aktuell 1,6 l/1.000 km (ohne Wohnwagen)
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Ich empfehle das AdBlue an der Zapfsäule der Tankstelle zu tanken. Erstens füllt man die Menge nach, die verbraucht wurde. Zweitens ist es günstiger als der Kanister. Und zu guter Letzt, steht in der Garage kein weiterer Kanister rum.
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Ja gern an der Tanke. Aber wenn du im größeren Umkreis keine hast, weil du auf dem platten Land lebst und die einzige Tanke nur für LKW gedacht ist, dann eben doch die Kanistervariante😇
LG Mainy
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Schon alleine Umwelt- oder Verpackungsmäßig. Wenn ich alle 3.000 km (bei meinem Firmen PKW) einen 10 L Kanister brauche, sind das 50 Kanister auf die 150.000 Tkm, die ich den Wagen fahre. Was für ein gigantischer sinnloser Haufen Plastik!
