Hallo zusammen,
Was kostet mich das einmal komplett volladen des neuen e208? wie muss ich das berechnen? Händler konnte mir keine auskunft geben.
Hallo zusammen,
Was kostet mich das einmal komplett volladen des neuen e208? wie muss ich das berechnen? Händler konnte mir keine auskunft geben.
Die Batterie müsste 50kWh haben. Dann einfach deinen Preis der kWh mit 50 multiplizieren. Je nach Preis also um die 12-15 Euro
Ich würde überschlägig ähnlich rechnen. Man sollte jedoch zwei Punkte anmerken:
Das gilt für das Laden zu Hause, da hier nach kWh abgerechnet wird. Unterwegs an den Ladesäulen gelten natürlich andere Preise.
Zur Sicherheit solltest du in deinem Stromvertrag nachschauen, ob es da eine Volumenbegrenzung gibt und/oder ab wann eine Preisstafflung greift.
Man kann sich auch ein Energiekosten Messgerät einbauen, dann weiß man definitiv, was der Ladevorgang gekostet hat.
Die Dinger kosten ja nicht die Welt.
Und wenn nur mit 230V geladen wird, kann man auch eins zum zwischen stecken benutzen.
Da sollte man aber auf die Temperaturen achten, viele "Billig" Teile sind der dauerhaften Hitze nicht gewachsen.
Verlustleistung hat man auch immer, daher kann man nicht nur mit der Batterie Kapazität rechnen.
...
OK Danke. Schon mal ein guter Anfangspunkt.
Mfg.
Die 50KWh Kapazität sind brutto, letztendlich kann man nur 45-45KWh laden.
Nach meinen Erfahrungen bisher: für 27kWh Ladung mussten ca. 34 kWh aufgewendet werden. Die Ladeverluste sind erheblich.
Bisher habe ich nur die mitgelieferte Ladeeinrichtung testen können. Ich habe einen GO-eCharger (11kW), ich werde das testen, sobald das Gerät angemeldet und genehmigt ist.
... bis 11 kW ist nur Anmeldepflichtig - eine Genehmigung wird nicht benötigt (meiner ist aber noch nicht installiert).
Das dachte ich auch. Dem ist bei unserem Netzbetreiber leider nicht so. Ich habe das irgendwo im Forum schonmal beschrieben.
Ich habe ein formloses Schreiben gemacht und angegeben, dass es ein 11kW Wallbox ist (mobiler GO-eCharger Home+, betrieben an eine schon vorhandenen 3x16A Steckdose und dachte damit ist meine Anmeldeplicht zu genügen. Zumal Leitungen, FI, Sicherungen, Zähler und Steckdose lange schon installiert sind. Weit gefehlt, sie wollen wieder ein Formular ausgefüllt haben, mit Angaben über den Hausanschluss (bei mir Neubau, 3x50A) Hausverbrauch vom Elektriker bestätigt. Das wissen die doch schon alles, wurde doch so genehmigt und installiert. Sicher auch noch Anmeldegbühren. Die Bearbeitung soll dauern.
ja, im Energiegesetz sind die Angaben geregelt - und die Formulare der Betreiber entsprechend diesen Vorgaben. Aber die Verbindliche Abgabe (ggf. mit Bescheinigung) ist trotzdem nicht Zustimmungspflichtig. sondern nur die Vorgabe wie die Anmeldung zu erfolgen hat.
Was heißt das nun? Muss ich erst abwarten, bin der Netzbetreiber sich äußert oder darf ich die mobile Ladeeinrichtung (11kW) betreiben?
Auf dem Formular war abgefragt, wie groß die installierte Spitzenleistung ist (3x50A->34,5kW) und was ich jetzt zusätzlich anschließen will (Ladeeinrichtung max. 11kW).
Und wie die zu erwartende Gesamtspitzenleistung sein wird. Die Summe aller Elektrogeräteaufnahmeleistungen wird nicht größer als die 34,5kW sein.
Außerdem wollten sie Nutzer, Eigentümer und Rechnungsempfänger. Alle anderen Felder, wie Bauplanung, Kabelpläne, Termine sind für mich nicht relevant.
... Rechtsberatung kann ich dir nicht geben - meine Aussagen bezogen sich generell auch die NAV (§19 regelt das) https://www.gesetze-im-internet.de/nav/BJNR247710006.html . Letztlich kann es lokale zusätzliche Vorgaben/Verordnungen geben.
Lies etwas im entsprechenden Bereich - noch besser: Sprich mit einem Elektrobetrieb vor Ort und vor allem mit dem bei dir regional zursändigen Energieversorger (das ist nicht unbedingt der Stromanbieter - dieser kann dir aber die richtigen Ansprechpartner benennen)!
Allg. Links:
https://www.smarter-fahren.de/…ten/wallbox-meldepflicht/
https://www.goingelectric.de/w…Hause-laden-Ein-Ratgeber/ bzw. das Wiki dort
zwar von einem Hersteller - die beiden letzten Absätze zeigen aber dein Thema auf:
Vielen Dank für die Informationen, die ich teilweise schon gelesen hatte. Wie gesagt, es geht um unter 12kW.
Ja, ich spreche vom Netzbetreiber nicht vom Energieversorger. Elektriker wollen und sollen Wallboxen liefern und anschließen.
Das ist bei mir nicht nötig. Diesen Fall hat der Netzbetreiber in seinen bürokratischen Richtlinien nicht vorgesehen.
Ich werde jetzt mal die Antwort des Netzbetreibers abwarten. Telefonisch habe ich nichts erreicht. Einen Elektriker will und brauche ich nicht (habe selbst E-Technik studiert). Ich habe keine Lust für nicht zu erbringende Leistungen zu zahlen. Zumal die erforderlichen Einrichtungen in der Garage schon lange vorhanden sind.
von "https://www.goingelectric.de/w…Hause-laden-Ein-Ratgeber/ bzw. das Wiki dort"
Will man dies alles umgehen so kauft man eine mobile Ladelösung welche an einer CEE32rot Steckdose angesteckt wird. Nicht nur weil man sie auch mobil verwenden kann, sondern weil die Steckdose alleine nicht beim Netzbetreiber gemeldet werden muss.
Z.B. Eine go-e und ein Typ2-Ladekabel (falls mit dem E-Auto nicht bereits mitgeliefert).
Dann müsste ich ja gar nichts machen, unglaublich...
Die Frage ans Forum:
Wer betreibt einen GO-eCharger Home+ 11kW. Wie seid ihr mit der "Anmeldung" umgegangen? mobilehouse.com sagt: es ist kein Unterschied ob mobil oder fest installiert.
Auszug aus dem dritten Link:
"
Was passiert, wenn alles beantragt ist?
Nach Eingang der Mitteilung hat der Netzbetreiber zwei Monate Zeit für die Stellungnahme
Bei Ablehnung muss der Netzbetreiber mögliche Abhilfemaßnahmen seinerseits oder seitens des Anschlussnehmers zeitlich festlegen (frei wählbare Kommunikationsform)
Vor als auch nach der Gesetzesänderung konnte und kann man teils sehr unterschiedliche Meldevorschriften seitens der Netzbetreiber finden – von der Genehmigung ab 4,6 oder 11 kW bis hin zur generellen Genehmigungspflicht oder gar dem Entfall der Genehmigung.
"
Was erwartest du hier nun für Antworten? MEHR als das bereits beschriebene kann dir niemand sagen.
47 kw hat die Batterie als Speicher.Ich zahle 25 Cent pro Kw/h,ergo zahl ich für 47kw 11,75€!
Ich Speise aber auch Strom über unsere Solaranlage die natürlich kostenlos im Herkömmlichen Sinne ist.😉
Bei mir ist die Energie aus der PV Anlage nicht kostenlos, dafür muss ich Steuern zahlen.
Bei mir ist die Energie aus der PV Anlage nicht kostenlos, dafür muss ich Steuern zahlen.
Einkommenssteuer, Umsatzsteuer und zu guter Letzt für den selbst erzeugten Strom Mehrwertsteuer.
MfG
Werner