Off-Topic Sammlung

  • Das sind doch eigentlich alles Milchmädchenrechnungen .

    Mit einem Auto spart man nie! Nicht bei einem E und auch nicht bei einem Verbrenner.

    Jedes Konzept hat seine Vor-und Nachteile!

    Es wird halt gerne (grade beim e Antrieb) so gerechnet wie es für einen persönlich am besten aussieht.

    Ein Auto verursacht immer kosten.

    Bei einem Verbrenner ist es kalkulierbar, beim reinen E (noch) nicht.

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

    In jeden gepflegten Haushalt gehört ein Mercedes W124😎


    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...

  • Veto!

    Selbstverständlich kann ich die Betriebskosten mit einem Fahrzeugwechsel positiv beeinflussen.

    Aktuelle Fahrzeug-Flotte:
    Peugeot 508 SW Allure 2.0 BlueHDI 150 BJ 2017 891584.png

    Hyundai IONIQ Electric 136 BJ 2020 1487957.png

  • Na dann: noch mal zurück zur Schule 😉😉😉

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

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    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...

  • Natürlich kannst du auch einen Verbrenner nicht kalkulieren weil du nicht weißt wie sich die Spritpreise in den nächsten 20 Jahren entwickeln. Und beim E-Auto lassen sich die Strompreise nicht prognostizieren. Aber nochmals gesagt. Die Energiepreise lassen sich für keinen Bereich vorhersagen. Für keine Branche.


    Ostfriesland Juchhu

    Peugeot 508 SW Allure 5/17 Blue HDI 150 5,0l/100km Smart Cabrio(Fiffi) 5/2000
    Exit: 508 SW 140 FAP


    Ach ja.: Klootschieterblaut is kien Bottermelk :cool:

  • Natürlich kannst du auch einen Verbrenner nicht kalkulieren weil du nicht weißt wie sich die Spritpreise in den nächsten 20 Jahren entwickeln. Und beim E-Auto lassen sich die Strompreise nicht prognostizieren. Aber nochmals gesagt. Die Energiepreise lassen sich für keinen Bereich vorhersagen. Für keine Branche.


    Ostfriesland Juchhu

    Das ist nun nicht ganz richtig: Mit meiner Solaranlage kenne ich den Preis ganz exakt.

    53125-trio1-png

    406 Coupe V6 Pack, Produktion 8.5.1997 in San Giorgio Canavese (I) bei Pininfarina

    508 SW FL 1.6 THP GT-Line, Produktion 3.7.2015 in Rennes (F)

    208e GT 100kW, Produktion 11.3.2024 in Saragossa (E)

  • Natürlich kannst du auch einen Verbrenner nicht kalkulieren weil du nicht weißt wie sich die Spritpreise in den nächsten 20 Jahren entwickeln. Und beim E-Auto lassen sich die Strompreise nicht prognostizieren. Aber nochmals gesagt. Die Energiepreise lassen sich für keinen Bereich vorhersagen. Für keine Branche.


    Ostfriesland Juchhu

    Das ist nun nicht ganz richtig: Mit meiner Solaranlage kenne ich den Preis ganz exakt.

    Nur wenn du mit dem Solarstrom auskommst.


    Ostfriesland Juchhu

    Peugeot 508 SW Allure 5/17 Blue HDI 150 5,0l/100km Smart Cabrio(Fiffi) 5/2000
    Exit: 508 SW 140 FAP


    Ach ja.: Klootschieterblaut is kien Bottermelk :cool:

  • Eben, mit einer eigenen PV-Anlage ist das etwas kalkulierbar. Solange wie man sich da im Radius bewegt und immer da laden kann, fallen da nur die Material- und Installationskosten an. Im Schnitt kostet so eine Anlage runde 25000€ inkl Speicher. Da die Anlage auch das Haus mit versorgt, bleiben runde 12500€ fürs Laden des Auto. Das ganze durch 10 Jahre Nutzung, macht pro Jahr 1250€, sind rund 100€ pro Monat. Das wäre das Geld, was man mit einem Verbenner im Monat an der Tanke lassen würde.

    Anders sieht es schon aus, wenn man auf öffentliche Ladeinfrastruktr angewiesen ist.

    Gruß Thomas


    Rifter L1 PureTech 110 Active

  • Danke 🙏 endlich mal jemand der alles mit einrechnet 👍🏻

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

    In jeden gepflegten Haushalt gehört ein Mercedes W124😎


    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...

  • Eben, mit einer eigenen PV-Anlage ist das etwas kalkulierbar. Solange wie man sich da im Radius bewegt und immer da laden kann, fallen da nur die Material- und Installationskosten an. Im Schnitt kostet so eine Anlage runde 25000€ inkl Speicher. Da die Anlage auch das Haus mit versorgt, bleiben runde 12500€ fürs Laden des Auto. Das ganze durch 10 Jahre Nutzung, macht pro Jahr 1250€, sind rund 100€ pro Monat. Das wäre das Geld, was man mit einem Verbenner im Monat an der Tanke lassen würde.

    Anders sieht es schon aus, wenn man auf öffentliche Ladeinfrastruktr angewiesen ist.

    Diese Kalkulation kann ich nun nicht nachvollziehen. Ich erwarte etwa einen Jahresverbrauch von 1000kWh. Bei Gestehungskosten von ca 0.1 pro kWh kostet mich das P

    pro Jahr (!) rund 100.-

    53125-trio1-png

    406 Coupe V6 Pack, Produktion 8.5.1997 in San Giorgio Canavese (I) bei Pininfarina

    508 SW FL 1.6 THP GT-Line, Produktion 3.7.2015 in Rennes (F)

    208e GT 100kW, Produktion 11.3.2024 in Saragossa (E)

  • Wie gesagt, solange man sich um die heimische Wallbox bewegt, passt das . Unkalkulierbar sind öffentliche Ladestationen. Wo teilweise bis zu 79Cent pro kWh verlangt werden.

    Gruß Thomas


    Rifter L1 PureTech 110 Active

  • Die Ladesäule für 79 Cent ,,muss‘‘ man dann aber auch nehmen wenn man ,,leer‘‘ ist .

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

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    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...

  • Selbst wenn das einmal im Jahr vorkommen sollte, man wird ihn damit nicht füllen.

    Die Mehrkosten wären damit marginal und in der Gesamtbetrachtung weit untergeordnet bis nicht relevant. Ginge in den ganzen komplett unter.

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    406 Coupe V6 Pack, Produktion 8.5.1997 in San Giorgio Canavese (I) bei Pininfarina

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    208e GT 100kW, Produktion 11.3.2024 in Saragossa (E)

  • Eben, mit einer eigenen PV-Anlage ist das etwas kalkulierbar. Solange wie man sich da im Radius bewegt und immer da laden kann, fallen da nur die Material- und Installationskosten an. Im Schnitt kostet so eine Anlage runde 25000€ inkl Speicher. Da die Anlage auch das Haus mit versorgt, bleiben runde 12500€ fürs Laden des Auto. Das ganze durch 10 Jahre Nutzung, macht pro Jahr 1250€, sind rund 100€ pro Monat. Das wäre das Geld, was man mit einem Verbenner im Monat an der Tanke lassen würde.

    Anders sieht es schon aus, wenn man auf öffentliche Ladeinfrastruktr angewiesen ist.

    Diese Kalkulation kann ich nun nicht nachvollziehen. Ich erwarte etwa einen Jahresverbrauch von 1000kWh. Bei Gestehungskosten von ca 0.1 pro kWh kostet mich das P

    pro Jahr (!) rund 100.-

    Ich bezog mich einfach nur den Aufwand, der zur Errichtung einer PV-Anlage anfällt. Zur Amortisation müsste man eigentlich den regulären Arbeitspreis des jeweiligen Energieversorgers nehmen. Mit Energiepreisbremse könnte man so mit 40Cent pro kWh ansetzen. Da aber die Preise wieder fallend sind, macht sich der Vorteil an der heimischen Wallbox dann entsprechend bemerkbar.

    Bei einer 10kWp Anlage kann man je nach Ausrichtung Ost/West oder Südseite 6000 bis 8000kWh als Ertrag kalkulieren. Wobei die Ost/Westausrichtung ertragsreicher ist.

    Gruß Thomas


    Rifter L1 PureTech 110 Active

  • Die Amortisation hat mit dem Bezugspreis überhaupt nichts zu tun.

    Es gibt aus meiner Sicht 2 Wege für eine Berechnung:

    - Man geht von einer Lebensdauer von 30 Jahren aus. Meine Anlage produziert fast 13'000 kWh pro Jahr. Damit kann ich die Gesamtkosten + Unterhalt durch 30*13'000 teilen. Da ist man etwas unter 0.1/kWh.

    - Man setzt den Preis des eingesparten Energiebezugs aus dem Netz ein und addiert den Ertrag aus dem verkauften Strom. Dann bin ich in etwa 10 Jahren finanziell raus, danach ist der Strom so gerechnet nicht nur kostenlos, sondern ich bekomme jedes Jahr noch Geld für die Einspeisung.


    Je nach Betrachtung tankt man also für 0.1 / kWh oder für den Ausfall des nicht ins Netz gespiesenen Strom (Bei mir aktuell 0.182 / kWh). Beides ist günstig.

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    406 Coupe V6 Pack, Produktion 8.5.1997 in San Giorgio Canavese (I) bei Pininfarina

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  • Der Bezugspreis ist ja nur relevant für den gesparten Bezug durch Eigenverbrauch.

    Da kann man sich nun streiten, wie die Stromkosten eines danach angeschafften Auto zu bewerten sind:

    - Hätte man zuerst das E-Auto, würde man wohl die eingesparten Kosten gegenüber dem Netzbezug rechnen.

    - Kauf man das Auto nach der Solaranlage, wird man wohl eher die nun nicht mehr ins Netz gespiesene Energie als Kosten sehen. (Oder alternativ eben die Gestehungskosten)


    Mit 30 Jahren kann man problemlos rechnen. Nach 25 Jahren hat man wohl noch eine Leistung von 85% der Anfangsleistung. Defekt sind die Module deswegen nicht.

    Das ist immer noch weit genug um die Anlage weiter betreiben zu können und der Ertrag immer weit über dem effektiven Eigenverbrauch. Auch deutlich über die 30 Jahre hinaus.

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    406 Coupe V6 Pack, Produktion 8.5.1997 in San Giorgio Canavese (I) bei Pininfarina

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  • Mit der ins Netz eingespeisten Energie braucht man mit der gezahlten Vergütung nicht kalkulieren. Bis 10kW Momentanwert werden gerade mal 8Cent gezahlt, über 10kW nur 7Cent. Ist je nach Region etwas unterschiedlich.

    Gruß Thomas


    Rifter L1 PureTech 110 Active

  • Bei uns sind es umgerechnet 18 Cent Einspeisevergütung pro kWh.

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  • Die Vergütung ist anbieterabhängig. Bei mir wurde Ende letzten Jahres noch ein Gateway am Zähler angebracht. In der Abrechnung, die letztens im Briefkasten lag, war mir klar, für was das Gateway eingesetzt wird. Damit wird der Momentanwert erfasst und so die Vergütung geregelt.

    Hier noch ein Kakulationsrechner: https://hager-pvsol.valentin-software.com/#/

    Gruß Thomas


    Rifter L1 PureTech 110 Active

  • Also wenn ich mit dem Verbrenner schlecht plane, stehe ich auch an einer völlig überteuerten Autobahntanke. Das E Auto ist genauso zu rechnen wie der Verbrenner. Ich verstehe das Problem nicht. Ganz ehrlich, wer fährt regelmäßig 500-1000km am Stück? Die Ladedauer nervt mich ehrlich gesagt aber auch.

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    Hier gibt es Nichts zu lesen.

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    wirklich nicht.