aber für so ein Auto ist 48/52 L Tankvolumen viel zu klein
48L mit 4W Lenkung, 52 ohne
da haben dann zB Passat / Superb noch 66L
der 508 I noch 72L, aber das sagte ich hier noch nicht 
LG Peter
Blicke über den Tellerrand
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heute mal im 124er Spider gesessen. Da fühlt man sich auch wie Bockwurst im Brötchen. Und in den "Kofferraum" passt auch nur ne Kiste Bier mit Anlauf.
Ich will garnicht wissen wie es im MX5 ist. Der ist ja sogar schmaler.
Wenn man das Dach nicht öffnen könnte, würde ich Platzangst bekommen.
Da ist mir der Transit Custom, Peugeot Rifter und Ducato lieber. Im Rifter sitzt man auch nicht besonders toll.
Der neue 508 ist auch super eng innen und im Dacia Duster fällt einem bald die Decke auf den Kopf. Gut, dass man die Sitze runter pumpen kann. Da bekommt man ja Höhenangst.
Honda HRV und Nissan Micra hatten dagegen ordentlich Platz.
Ich weiß jetzt, warum ich ein großes Auto will. Diese Schießschachtfenster und dann dieses Konservendosengefühl geht garnicht. Dann sitzt man so hoch und eingeengt, das fühlt sich dann ja an wie im Panzer.
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im Duster bekommst du Höhenangst, willst aber einen Ducato, in dem man noch höher sitzt?!
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im Duster bekommst du Höhenangst, willst aber einen Ducato, in dem man noch höher sitzt?!
Im Ducato habe ich nicht das Gefühl beim nächsten Hubbel ne Beule im Dach und später am Kopf zu haben.
Meine Plastikallergie greift auch immer mehr in den neuen Autos. Das Zeug greift ja neuerdings an und kommt dem Fahrer immer näher. Hartnäckig das Zeug
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der 124 Spider will natürlich auch kein praktisches Auto sein
ich finde das Armaturenbrett noch sympatisch
aber ja, ich vermisse unseren 807 auch immer noch - da sitzt man hoch und hat eben noch genug Kopfraum
LG Peter
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Ja vergleich du mal die Sitzposition des Spider mit nem Ducato. Ideen muss man haben
Ostfriesland Juchhu
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Beides 2-3 Sitzer, haben 4 Räder, beide ein Lenkrad, beide Klima, beide von Fiat und beide sind mit Automatik und 140PS zu bekommen.
Die kämen auch beide eventuell in Frage. Entweder oder.
Aber jetzt ist es gaaanz klar. Ich will definitiv nix kleines sportliches. Lieber groß und brummig. Oder eben alt und wenig Plastik.
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warten wir mal ab, was morgen kommt. -
Ich bin kurz davor wieder mal ne alte Karre zu kaufen.
Wie damals beim ersten Auto. Bus ---> Kombi mit AHK ---> Kadett E Cabrio....
Zu Letzt wurde aus: Bus ---> Kombi/ Auto mit ebener Ladefläche ---> Peugeot 2008; Ersatz 308 SW
Jetzt wird vielleicht aus: Bus mit Automatik, Klima, Standheizung--> altes Auto mit Automatik ---> Volvo Kombi mit Automatik und AHK + Schiebedach / Audi 80 2.0 E mit Automatik und Schiebedach+ AHK
Eigentlich ist jetzt was dran, was Spaß macht und praktisch ist. Da sehe ich momentan eher Transit Custom oder Ducato mit Automatik.
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heute auch in mehreren Autos drin gesessen und mal die Getriebe durchgeschaltet. Bei Honda, VW, Ford, Hyundai und Kia ging das wirklich gut. Bei "französichen" Fahrzeugen wie Renault, Dacia, Nissan und PSA war von allem was dabei. Von okay bis totaler Müll. Der Boxer war richtig rotzig. So eine Schaltung wie im Expert damals. Und die Karren standen beheizt im Showroom.
Jeder der mal wirklich bewusst nen Schalter gefahren hat, sollte die Unterschiede spüren. Fiat ist nicht besser als Peugeot nur eben anders.
Da wird klar, Automatik macht eigentlich immer Sinn, wenn man Probleme mit der Hand bzw. den Gelenken hat.
Ich tendiere stark zu dem Ford Transit Custom... Teuer, nicht 100% schön aber ein starker Ducato Konkurrent. Auch wenn der kleiner ist. Das Fahrverhalten gefiel mir damals sehr gut. Beim Ducato muss ich die Automatik testen.
Mittlerweile sind sogar die Infiniti Modelle nicht mehr so hässlich und Toyota generell lässt sich näher betrachten ohne Ausschlag zu bekommen. Der 108 Top ist auch nicht so hässlich. Der neue 208 ist ziemlich eng innen. Da wird man sich wohl bei allen Herstellern dran gewöhnen müssen.
Der Suzuki Jimny ist auch nicht hässlich. Die Autos werden immer kantiger, der Innenraum kleiner, das Plastik rückt näher und alles wird auf Displays gemacht. Tasten gibts immer weniger, vor einiger Zeit war das nicht mit 1000 Tasten in. Ford und Opel.
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A propos Hybrid: unser zweites quasi Pendelauto ist neuerdings ein Toyota Yaris Hybrid. Bin ja mal gespannt, wie der sich so schlägt. Ein reines E-Auto kam aus mehrfacher Sicht nicht in Frage (Anschaffungskosten, Lademöglichkeit, Raumangebot pro Preis, Raumangebot pro kg). Über den Strompreis hatte ich noch gar nicht nachgedacht.
So. Nun mal ein kurzer Bericht (wenn auch andere Marke als das Forum - aber da Tellerrand sollte das doch ok sein, das Forum ist hier so nett und ich bin in keinem Toyota-Forum angemeldet...
).Bin jetzt ein paar Wochen gependelt (ca. 60-80km pro Tag insgesamt, aus Großstadt raus auf Bundesstrasse, und dann relativ viel Autobahn, die aber größtenteils auf 80-100 km/h beschränkt ist).
Das Auto ist ein Y20. Gesamtsystemleistung rechnet Toyota zu ca. 100 PS zusammen (74 PS 1,5l-Saug-Benziner + 61 PS- E-Motor). Um es vorweg zu nehmen: die gefühlte Leistung ist 130 PS an der Ampel, 100 PS bis 80 km/h und 74 PS darüber (bei etwas mehr als eine Tonne Leergewicht). Über 130 bin ich noch nie gefahren ... :).
Vom Verbrauch (und gefühlter Leistung) her vergleiche ich das Auto immer mit dem Vorgänger, einem Skoda Roomster TSI 1.2 100PS (der gleich breit, etwas schwerer, etwas höher und ca. 20cm länger ist). Mit dem Roomster habe ich normalerweise so 6,2l auf 100 km gebraucht, knapp unter 6 ging auch problemlos, wenn ich gemächlicher gefahren bin und es darauf angelegt habe. Mit dem Toyota sind es nun knapp unter 5l, meine beste Fahrt war bisher 4,5l. Die Fahrweise entspricht dabei eher der sparsamen beim Roomster mit unter 6l, d.h. bei ähnlicher Fahrweise scheint der Yaris ungefähr einen Liter weniger zu schlucken. Der Yaris erfordert eine andere Fahrweise. Schnelle Autobahnfahrten liegen ihm überhaupt nicht (sieht man am Verbrauch und hört/merkt man). 120 km/h sind aber ok, da scheint er so grob 5l zu schlucken. 30-60 km/h scheint er am liebsten zu mögen und im dichteren Verkehr mit Ampeln geht oft der Verbrauch runter (!). Die Automatik mit der E-Motor / Benziner - Kombination ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich entspannt sie (wie wahrscheinlich jede Automatik bei Ampeln und Stau). Bei höheren Geschwindigkeiten fühlt sich der Motor eher binär an und wirkt angestrengt, was einen etwas davon abhält zu schnell zu fahren oder bei höheren Geschwindigkeiten stark zu beschleunigen.
Von der Ausstattung her vergleiche ich das Auto mit unserem aktuellen Traveller. Dort kann man zumindest beim Y20 fast nix wählen (was ich eigentlich positiv finde für einen Kleinwagen, da die Serienausstatttung ok ist). Wir haben das Navi genommen, das etwas altbacken ist, aber ok (im Gegensatz zum Traveller kann man hier ganz einfach das Navi stummschalten und Musk geniessen...
). Die Staumeldungen im Traveller sind aber besser hat es den Anschein. Der angesteckte 64GB-USB-Stick mit Musik hängt sich regelmässig auf, ansonsten scheint der Elektronik-Schnickschnack ganz zuverlässig zu sein. Der stärkere Fokus auf Touchscreen ist ok, da der Touchscreen relativ nah ist (einiges näher als beim Traveller). Sprachsteuerung wie wir sie beim Traveller haben, gibt es nicht.Der Wagen ist ziemlich das Gegenteil zu unserem großen von Peugeot:
- 1t vs. 2t
- 4m vs. 5m lang
- 1,7 vs. 2m breit
- Automatik vs. manuell
- Sitzheizung vs. Standheizung
- Hybrid vs. Diesel
- Auffahrschutz/Schilderkennung vs. Toter-Winkel-Warner/Cruise-Control
- keine Parksensoren vs. Parksensoren
- direkte Lenkung vs. relativ indirekte (finde aber beides angemessen)
- rot vs. schwarz
Beide haben Rückfahrkamera und produzieren ungefähr gleich viel C02 pro Person und km, wenn sie voll besetzt sind.
Mir gefällt das Auto sehr gut.
Vielleicht poste ich das hier ja auch mal in einem Toyota-Forum, falls ich mich in einem solchen mal anmelde...
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Mein 3008 130PS Diesel verbraucht lediglich einen halben Liter mehr als ein Toyota Yaris Hybrid?
Bei langen Autobahndistanzen komme ich auf ca. 5Liter.
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so etwas hatte ich vorerst auch geantwortet
LG Peter
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die Autobahn ist auch nicht das Revier eines Hybrids! In der Stadt kommt ihr an den Verbrauch, wenn ihr ehrlich seid, nicht annähernd dran.
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Vielleicht kling ich etwas zu pessimistisch, aber der Verbrauch haut mich jetzt nicht komplett von den Socken 😅
Ich hab ein sehr ähnliches Streckenprofil wie du, fahre auf der Autobahn aber etwas schneller.
Ich komme mit meinem Puretech 130 auf einen Langzeitverbrauch von 5,6 Litern. Wenn ich auf der Autobahn nur zwischen 80-100 fahre, dann steht da auch eine 4 davor.
Dafür, dass mein Wagen schwerer als der Yaris ist, mehr PS hat und ich jetzt nicht absolut spritsparend fahre, finde ich etwa einen halben Liter Unterschied erstaunlich.
Ich hatte gedacht, dass sich der Yaris so bei um die 4 Liter bewegt.
Bitte versteh mich nicht falsch, ich wünsche dir viel Spaß mit dem Auto und allzeit gute Fahrt, aber so komplett überzeugt bin ich nicht.
Noch dazu nimmt Toyota für die Hybridversion ja auch einen fetten Aufpreis. Da ist dann natürlich die Frage, ob man das Geld auch wieder reinkriegt und es sich rentiert. Zudem gibt es für den Yaris ja auch keine Förderungsprämie.
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Das Auto ist definitiv ein Stadtauto. Meine Fahrstrecke ist noch o.k. aber sicher nicht optimal für das Auto. Für konstante Autobahnfahrten wird ein sparsamer Diesel besser sein. Soweit ich das extrapoliere, ist 4,0l Benzin in der Stadt realistisch wenn man vorrausschauend fährt (aber kein Verkehrsbehindernis ist). Ein kleiner Vorteil des Yaris ist auch, dass der Motor schneller warm wird (also etwas weniger Verbrauch auf kürzere Distanzen als ein Diesel). Zur fairen Beurteilung würde ich noch hinzufügen, dass Diesel ca. 13% mehr CO2 erzeugt als Benzin. Wir wollten keinen zweiten Diesel, hatten Anforderungen an die Größe (kleine Garage, 5-Türer, zur Not 5 Sitze) und wenig Verbrauch. Da schien (und scheint) mir der Yaris Hybrid die beste Wahl zu sein.
Beim Yaris Hybrid hängt der Verbrauch fast gar nicht vom Verkehr, dafür umso mehr vom Fahrstil und Geschwindigkeit ab. Wenn ich mit einem Diesel in einen Stau fahre, schnellt der Verbrauch hoch. Beim Yaris nicht (es sei denn man steht wirklich und z.B. der Fahrgastraum muss geheizt werden). Wahrscheinlich könnte der Yaris CO2-mässig auf der Autobahn auch einen sparsamen Diesel toppen, aber nur bei niedrigen Geschwindigkeiten (was dann irgendwie konträr zum Gedanken einer Autobahn und weiten Strecken ist).
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die Autobahn ist auch nicht das Revier eines Hybrids! In der Stadt kommt ihr an den Verbrauch, wenn ihr ehrlich seid, nicht annähernd dran.
nein dass stimmt für 100%
LG Peter
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Noch dazu nimmt Toyota für die Hybridversion ja auch einen fetten Aufpreis. Da ist dann natürlich die Frage, ob man das Geld auch wieder reinkriegt und es sich rentiert. Zudem gibt es für den Yaris ja auch keine Förderungsprämie.
Das Geld kriege ich wahrscheinlich ab 80000-150000km wieder rein, denke ich. Geldtechnisch ist das ein Nullsummenspiel mit etwas RIsiko (weil man in Vorleistung geht). Aber wer weiß wo der Benzinpreis in 5-10 Jahren ist? Mir ging es mehr ums Prinzip, mir scheint das ein sinnvolles Konzept, auf jeden Fall besser als ein Plug-In-Hybrid-Mini-SUV (käme obendrein eh nicht in Frage weil das mit Mietwohnung kollidiert). Und interessiert hat es mich auch
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Ich weiß nicht, warum sich dieses Vorurteil so hält aber natürlich lässt sich ein Hybrid auch sparsam auf Langstrecke bewegen.
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Ich weiß nicht, warum sich dieses Vorurteil so hält aber natürlich lässt sich ein Hybrid auch sparsam auf Langstrecke bewegen.
Der Yaris scheint mir einfach für relativ niedrige Geschwindigkeiten ausgelegt. Da macht das dann nicht so Spaß. Ob das für einen Prius auch gilt, kann ich nicht beurteilen...
