Beiträge von Active

    Ich habe für mich eine Erklärung gefunden, warum es beim 3008 so wenig knallt:


    Die Bremsen scheinen extrem gut vom Innenraum entkoppelt zu sein. Gestern bemerkte ich nämlich ganz "von der Ferne" beim Losfahren in der Garage, dass die Bremsen beim Anfahren minimal stockten. Zu hören war es kaum, zu spüren war es nur sehr sehr gering.


    Der gravierendste Unterschied des neuen Ersatz-2008-SUV zu meinem 3008 im Fahrwerk ist - der mir sofort auffiel - dass Geschwindigkeitshügel und ähnliches doch mit wesentlich heftigerem Geräusch in den Innenraum übertragen werden, obwohl der 2008 schon ja recht gut gefedert ist.


    Das war schon interessant zu vergleichen, wie galant und souverän der 3008 über solche Hügel aller Art fährt, während es im 2008 dann doch etwas deutlicher poltert oder kracht.


    Von daher kann ich mir nun gut erklären, warum solche Geräusche sich im 2008 auch schneller in den Innenraum übertragen. Der 3008 hat zudem noch ein höheres Gewicht. Wenn dessen Masse erst einmal in Gang gesetzt wird, löst sich auch eine Bremse sicher auch schneller und unmerklicher.

    Spar dir das, das spielt alles keine Rolle, da die beiden Garagen hier und das Grundstück immer die gleichen bleiben. Dort steht mein 3008 mit elektronischer Feststellbremse seit fast zwei Jahren am Ende des Tages drinnen, egal ob es regnete, nebelte, fror, gewitterte oder sonst was.

    Seit fast zwei Jahren immer das gleiche und ein Jahr zuvor auch mit dem BMW, seit wir das Haus haben. Keinerlei Probleme mit den Bremsen. Auch davor auch nicht mit den BMWs in der Tiefgarage. Ich kenne das aber von ganz früher mit festgegammelten Handbremsen.


    Ja, mich hat es also getroffen und zwar mit einem neuen Ersatzwagen 2008 GT-Line mit 13 Kilometer Laufleistung und elektronischer Feststellbremse. An einem Freitag Abend abgestellt und am Sonntag krachte es in der Bremse beim Rausfahren aus der Garage. Ich war erschrocken, weil ich dieses Krachen so nicht mehr erwartete.

    Weil es der Zufall so wollte, dass es zeitgleich wohl auch bei einem anderen 2008-Fahrer hier krachte, dachte ich mir, ich erwähne das mal.


    Warum kracht mein 3008 einfach nicht? Nach der Theorie ist er bestimmt wieder kaputt ;)

    Ich kann das Knallen der Bremse im 2008 bestätigen.


    Ich habe den 2008 für 2 Wochen als Ersatzfahrzeug gehabt und bei mir hat die Bremse auch einmal geknallt (Garage). Ich war richtig erschrocken, weil ich das von meinem 3008, den ich seit fast zwei Jahren fahre, nicht kenne.


    Ich erkläre das damit, dass der 2008 absolut neu war (13Km) und die Bremsen und Scheibe auch noch nicht so richtig eingeschliffen sind. Dazu ist es derzeit Kalt und feucht. Meinen 3008 habe ich bei warmen und trockenen Temperaturen im April bekommen, da hatten die Bremsen genug Gelegenheit sich einzuschleifen.

    Die Exekutive entscheidet ja auch in D.


    So ein Format wie die NZZ haben wir z.B. in Deutschland nicht (mehr), finde ich.


    https://www.nzz.ch/meinung/wie…he-schlitterte-ld.1591912

    Zitat Wikipedia:


    "Seit der Ernennung von Eric Gujer als Chefredaktor im März 2015 und von René Scheu 2016 als Feuilletonchef attestieren verschiedene Medien und Medienforscher der NZZ eine deutlich rechtskonservative Meinung bis hin zu Positionen der rechtspopulistischen AfD.[42][43][44][45][46][47][48][49][50] Beklagt wird in diesem Zusammenhang auch eine Welle von Entlassungen und Umbesetzungen in der Redaktion.[51][44]

    Der damalige Chefredakteur Gujer bestreitet diese Einschätzung und ordnet die Zeitung als bürgerlich-liberal ein[42] und beklagt einen „stark links-liberalen Hintergrund“ vieler Journalisten. Ebenfalls widersprachen dieser Auffassung einzelne Medienschaffende wie Frank A. Meyer,[52][53][54] Willi Winkler[55] und Roger de Weck sowie die Basler Zeitung.[56]

    Die NZZ erfreut sich seitdem steigender Sympathie in der politischen Rechten in Deutschland.[57] So beschrieb im Juli 2019 der als Rechtspopulist entlassene ehemalige Präsident des deutschen Bundesamts für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen die Zeitung in einem Tweet als «Westfernsehen»,[58][59] wovon sich die NZZ distanzierte.[60] Ebenfalls distanzierte sie sich von einem Aufruf der AfD-Politikerin Beatrix von Storch, sich bei der NZZ auf ein Volontariat zu bewerben."

    Da haben wir wieder diese deutsche Autoromantisierung. Es kann immer nur am Fahrer liegen. Typisch deutsches Autoforumsgehabe.


    Ich persönlich hab doch nichts gegen das Auto, das habe ich doch klargemacht. Er fährt sich gut wenn er mal ordentlich funktioniert. Das Problem ist die unterirdisch ignorante und arrogante Kommunikation von PSA und damit überforderte oder ebenso ignorante Serrvice-Werkstätten. Eigentlich hätte ich es wissen müssen, das ist länger bekannt, aber ich dachte, dass es bei Citroën evt. eine Ausnahme war.


    Dann wird der nächste halt kein Franzose mehr. BMW baut ja keine schlechten Autos, nur überteuert. Allerdings hatte ich dort persönlich einen besseren und direkten Service bei Problemen. Antworten aus München kamen in Vergangenheit immer zeitnah und umfassend, somit wurde das Problem dort immer schnell gelöst.

    Schlechtes Karma? :think2:

    Glaubst Du an solchen Hokuspokus?


    Es geht hier um ein Autosteuergerät aus Frankreich.


    Fahrzeugtaste am Radio 10sec bis zum akustischen Feedback gedrückt halten, dann startet es neu und alles funktioniert wieder.


    Aber klar du hast recht, das sollte nicht so sein...

    Das hat am zumindest 2008 nicht funktioniert, weil die Sensor-Tasten auch alle eingefroren waren. Werden wohl vom Touchscreen gesteuert. Dummerweise sind im 2008 die vorderen manuellen Tasten mit den unwichtigeren Funktionen ausgestattet und die wichtigen Funktionen liegen dahinter auf einer ebenen Fläche mit Touch.

    Update 22.12.


    Heute den Anruf erhalten, dass wieder das alte Steuergerät eingebaut werden muss, weil aus Frankreich keine Antwort/Lösung oder was auch immer kommt.


    Damit stand der Wagen jetzt über 15 Tage sinnlos in der Werkstatt rum. Im neuen Jahr muss dann nach einer hoffentlich positiven Lösung aus Peugeot F wieder ein Termin gemacht werden, damit wieder das neue Steuergerät eingebaut werden kann und die Schlüssel dann endlich umprogrammiert werden können.


    Die Franzosen haben es mit Elektrik in Autos nicht drauf. Ich bin mittlerweile echt sauer auf den ignoranten, miesen und lahmen Service bei PSA.


    Ich muss das Auto noch weitere zwei Jahre fahren... Nett fährt es sich zwar, wenn es mal ordentlich funktioniert.


    PS Im aktuellen 2008 Gt-Line Leihwagen ist letzte Woche beim Rückwärtsfahren das Touchdisplay eingefroren und lies sich dann während der ganzen Fahrt nicht mehr bedienen. Man muss dann immer das Auto komplett abstellen und auf den ECO-Modus warten, damit es wieder funktioniert. Die haben's wirklich nicht drauf.

    Ich weiß, ist zwar OT, aber zum Dröhnen gibts ja momentan nicht neues:


    Es gibt zum Thema "Innenlicht schaltet plötzlich aus" ein neues Update:


    Mein 3008 steht ab morgen (Montag) bereits zwei Wochen in der Werkstatt.

    Es wurde aus Frankreich ein neues Steuergerät geschickt, welches hier verbaut und neu programmiert werden sollte. Allerdings schafft man es nicht die Schlüssel neu anzulernen. Irgendetwas blockiert das und man weiß nicht warum. Man wartet jetzt immer wieder auf Auskunft aus Frankreich, wie es weitergehen soll. Leider kommt da nur zögerlich etwas.


    Jetzt mal Ehrlich: Das war der Todesstoß für ein weiteres zukünftiges Geschäftsfahrzeug bei Peugeot. Ich gehe glaube ich dann doch wieder zurück zu BMW. Derzeit fahre ich als Ersatzwagen einen 2008 GT-Line mit Handschaltung. Das ist ja ein netter Wagen, entspricht aber nicht adäquat den Leasingraten, die ich derzeit bereits zur Hälfte sinnlos für den 3008 zahle.


    Da ich mit Citroen bisher gute Erfahrungen machte, dachte ich auch, das Peugeot das kann und habe mich damals auf 48 Monate Leasinglaufzeit eingelassen- Das war glaube ich ein Fehler. Ich wusste es aber nicht besser. Nun frage ich mich, was da noch alles auf mich zukommt. Im April 2021 werden erst zwei Jahre vorbei sein.

    Ich kann nur das Standard-Audiosystem (Navi) im 2008 mit dem Focal-System im 3008 vergleichen:


    Mir wummert der 2008 zu stark. Diese fürchterliche Loudnesstaste! Ohne ist wesentlich besser. Das Focalsystem aber ist für mich noch etwas luftiger und in der Darstellung des Frequenzspektrums breit gefächerter als das Standard-System im 2008.


    Dennoch kann man auch das Standardsystem mögen, schlecht ist es auf gar keinen Fall!


    Ich weiß jetzt nicht, ob auch im 2008 erweiterte Dämmaßnahmen und die Doppelverglasung an den vorderen Seitenscheiben beim Focal-System serienmäßig Einzug hält wie beim 3008. Wenn ja, unbedingt nehmen, der Unterschied zwischen der Doppel-und Einfachverglasung ist deutlich!

    Ich widerspreche, es ist ein spezielles PSA-EAT8-Problem....

    Falsch, es ist nicht ein PSA-EAT8-Problem, sondern Du hast mit Deinem EAT8 ein Problem.


    Meines schaltet wunderbar und lernt auch, wenn ich ihm manuell etwas vorschalte.

    Nur weil Du in selektiver Wahrnehmung glaubst, das dein EAT8 wunderbar schaltet, bedeutet das noch lange nicht, dass es das im Vergleich zu anderen Automatiken auch tatsächlich tut. Ich kenne auch Vergleiche und bin damit auch nicht alleine. Ich zitiere mal verschiedene ADAC-Tests:


    - „Allerdings wird beim Anfahren der erste Gang unnötig weit ausgedreht. Möchte man zügig beschleunigen, schaltet das Getriebe mitunter mehrere Gänge herunter anstatt das satte Drehmoment des Dieselmotors zu nützen“.

    (Peugeot 308 GT SW)


    - „Bei zügigem Beschleunigen oder allgemein etwas sportlicherer Fahrweise verhält sie sich aber unharmonisch, sie reagiert nervös schon auf kleine Regungen am Gaspedal, schaltet spät hoch und ruckt ab und zu“. (508 Puretech 180)


    -„Die serienmäßige achtstufige Wandlerautomatik von Aisin hat fast immer die richtige Fahrstufe parat und versucht sich stets an möglichst verschliffenen Schaltvorgängen ohne Rucken. Nicht immer klappt dies...“ (Citroën. 5 Aircross BlueHDI 180)

    - „Citroen verbaut im neuen C5 Aircross eine Achtgang- Automatik vom japanischen Zulieferer Aisin. Bei ruhiger Fahrweise bietet sie angemessene und weitgehend ruckfreie Schaltvorgänge. Bei zügigem Beschleunigen oder allgemein etwas sportlicherer Fahrweise verhält sie sich aber unharmonisch, sie reagiert nervös schon auf kleine Regungen am Gaspedal, schaltet spät hoch und ruckt ab und zu“. (Citroën C5 Aircross Puretech 180)


    Ich sitze auch ziemlich viel im Auto und bewege es fast durchgehend im Stadtverkehr bzw. Landstraßen mit viel Ampeln. Ich bin halt anspruchsvoll und gerade bei Peugeot mit der 8-Gang-Automatik sind mir diese Probleme aufgefallen. Zum Vergleich stehen und standen mir bis jetzt folgende Fahrzeuge zur Verfügung:


    - Mini Countryman F60 Automatik

    - BMW X1 Automatik (kein DKG)

    - Peugeot 2008 EAT6 Benziner

    - Peugeot 3008 EAT8 Diesel

    - Peugeot 308 SW GT EAT8


    Der Mini, der BMW und der 2008 hatten eine Top-Automatik. Sie schalten bereits früh völlig ruckellos und zügig hoch.

    Der 308 und mein 3008 drehen sofort unnötig den ersten Gang hoch, sobald man nicht mehr ganz extrem langsam beschleunigt. Das ist sehr schade. Ein wenig mehr Entspannung hätte der EAT8 auch gestanden.


    Ich muss aber sagen, dass es jetzt keine Probleme sind, die nach einem Mangel schreien. Alles gut, aber es fällt mir schon regelmäßig auf, weil es vom Auto automatisch übernommen wird. Das ist bei Regen- und Lichtsensor und allen anderen Assistenten und Automatiken auch so. Es ist leider noch nicht unauffällig genug.

    Ich habe die Auskunft meines Händlers bekommen, dass Peugeot nun den Auftrag gab, ein neues Steuergerät zu verbauen. Da scheint eine Inkompatibilität dazu zu führen, dass das Innenlicht ausgeschaltet wird. Bei mir ist zudem ein relais-artiges Geräusch vorne links unter der Motorhaube hörbar.


    Sobald das Steuergerät geliefert wurde, wird man mit mir einen neuen Termin machen. Der erste Versuch (Austausch der Keyless-Schlösser) ist bereits gescheitert.

    Ich widerspreche, es ist ein spezielles PSA-EAT8-Problem. Ich habe regelmäßig Zugriff auf andere Automatiken, die machen es tatsächlich besser als meine trotz Downsizing. Daher halte ich das nicht für das Problem.


    Andere gehen früh, dann schnell und fast völlig unmerkbar in den 2. Gang. Meiner jault lange im ersten herum, verliert oben dann Kraft und schaltet spät und langsam in den Zweiten. Besonders Auffällig ist das bei einem kleinen Spurt in der Stadt um kurz von Fleck zu kommen. Bis das Gaspedal und die Automatik überhaupt reagiert, vergeht fast eine halbe Sekunde ohne Reaktion darauf. Alles etwas zu langsam.

    Das lärmt dann auch ohne Ende.und ist unnütz. Dem ADAC fällt auch regelmäßig das Schalten der EAT8 in seinen Tests als nicht so harmonisch auf.


    Bereits die 6-Gang-Automatik des 2008.(I) Benziners hat super geschaltet.


    zum letzten Absatz:


    Ich meine das habe ich deutlich kommuniziert:


    Er dreht denn ersten hoch und verharrt im ersten noch bei gleicher Drehzahl, bevor er in den zweiten schaltet. Das passiert immer im ersten Gang, ganz selten auch im 7. Gang Er schaltet zu spät, als würde er da klemmen.

    Die Adoption merke ich auch nicht.
    Seit über einem Jahr versuche ich ihm beizubringen, dass der erste Gang möglichst früh in den zweiten geschaltet werden soll, weil der erste Gang viel zu kurz übersetzt ist. Der hat dort so viel Gummibandeffekt, oder verliert sich dort im Nirgendwo, das ist grausam. Viel zu spät kommt erst der zweite Gang, oft verharrt er auch noch minimal im ersten, bevor er schaltet. Die Automatik ist echt lahm.


    Das macht sich gerade dann immer umso mehr unkomfortabel bemerkbar, wenn man gerade ruhig und komfortabel fahren will.


    Die Automatik lernt gar nichts.

    Dafür schaltet sie immer gleich viel zu früh runter, wenn man auch nur das Gaspedal anschaut, egal im welchen Gang und egsl bri welcher Fahrweise.


    ich habe den Eindruck, die Automatik darf nie zu viel Drehmoment bekommen, weil sie dann sofort kaputt geht. Sie muss immer hoch drehen und das beim Diesel.

    Das mit dem Dröhnen hinten kenne ich auch. Allerdings ist es nicht immer auffällig.


    Das Dröhnen ist sehr leise und sehr tieffrequent und kommt von hinten.


    Dachte zuerst auch der Auspuff hat ein Loch.


    Mir fällt das nur an bestimmten Tagen auf. Ich habe das Gefühl es hat mit mir und meiner Tagesform zu tun.
    Bin mir auch noch nicht sicher, ob die manchmal fehlende Hutablage oder die ausgeklappte Mittelarmlehne hinten möglicherweise die Resonanzen verstärkt.

    Das ist während der Fahrt immer schwer zu kontrollieren, gerade wenn ich immer so viel beruflich unterwegs bin.

    Es geht um das Gesamtergebnis und das sieht derzeit für Hybride aus umwelttechchnischer Sichtweise hier in D nicht gut aus. Schon gar nicht, wie diese Fahrzeuge von der aktuellen Regierung politisch mit falschen fatalen Umweltschutzsignalen gefördert werden.


    Ich persönlich verteufle niemanden, bin ja auch betroffen, aber ich benenne aber derzeit aktuelle Probleme über die geredet werden muss.


    Ich selbst würde aus reinen Spargründen auch einen Hybrid fahren (wenn er tatsächlich dann auch mal endlich 70 Kilometer schafft) , aber müssen es gleich 300 und noch weit mehr PS wie die meisten deutschen Hersteller es anbieten sein? Wofür sonst als für als maximale Beschleunigung (Extremverbrauch elektrisch und Verbrenner) dienen diese extrem hohen Leistungen?


    Dazu das ungelöste Problem der immer größer und schwerer werdenden Autos, die Dichte im städtischen verkehr wird auch noch immer weiter zunehmen und der Kollaps morgens und abends wird immer größer. Wir haben ein Problem mit zu vielen Autos, die bei Hybriden alle noch zusätzlich einen Verbrenner mit Tank und schwere Akkus an Bord haben. Dazu fehlendes Umweltkonzept wie zB. Tempolimit auf Autobahnen, was auch bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen -und Hybride- von Vorteil ist.


    Der Schienengüterverkehr wird aber kaum gefördert, der ÖPNV wird fast gar nicht gefördert, Radwege werden -wenn überhaupt- völlig sinnlos und gefährlich installiert. Alles dem Auto untergeordnet. Das ist auch in D die Hackordnung. Zuerst immer das Auto, dann der Radfahrer und der Fußgänger muss halt aufpassen und beiseite springen. Dazu werden neue Autos massiv gefördert. Das ist auch nicht nachhaltig, ständig immer mehr neue Fahrzeuge zu produzieren. es werden von Jahr zu Jahr mehr und mehr. Das kostet Millionen von Tonnen CO2.


    Man will uns mit Hybriden sowohl von Politik als auch von Autolobby umweltttechnisch die Quadratur des Kreises vorgaukeln. Das ist scheiße, wir müssen kritischer werden.


    Man tut mit einem Auto GAR NICHTS für die Umwelt. Ein produziertes Auto kann nie Umweltfreundlich sein, wie auch? Auch ich mit meinem 3008 bin ein Umweltverschmutzer.


    Hören wir endlich mit dem Euphemismus auf und seien ehrlich.