Dann will ich unsere Geschichte auch erzählen.
Mit dem ersten Kind wurde ein Seat Leon ST angeschafft. Aber schon beim ersten Urlaub habe ich die Krise beim packen bekommen. Kinderwagen und das ganze Material für ein Kind hat sofort das Auto an die Grenze gebracht.
Zum Glück war auf der Rückbank eben immer noch etwas Platz und durch verändertes Packverhalten hat man sich angepasst. Das ging jetzt 3 Jahre so. Jetzt wo Kind Nummer 2 im Anmarsch war, war klar damit kommen wir nicht mehr weit. Der ST musste leider abgegeben werden, was mir irgendwo schwer fällt, weil ich bisher kein so gutes Auto gefahren bin und sehr zufrieden war.
Auch mit Seat waren wir zufrieden. Das zweite Auto ist auch ein Leon, einer Generation früher. Also mal dort geschaut. Es war schon immer der Alhambra im Blick, doch der Preis hat geschockt. Mit etwas mehr als Sitz und Lenkrad fängt er bei 30.000 km an. Gebraucht sind Benziner sehr rar.
Der nächste Schritt war also eine Nummer kleiner. Zu den sogenannten Hochdachkombis. Mir gefiel der Caddy eigentlich immer, meine Frau hat ihn schon immer nicht gemocht. Also haben wir weiter geschaut. Die Auswahl wurde schnell kleiner, den eine Hauptbedingung war Benziner. Die hat den Grund das ich schon immer Benziner gefahren bin. Der andere ist das es mit Diesel in einer schwäbischen Landeshauptstadt gerade etwas unsicher ist. Jedenfalls gibt es die meisten Hochdachkombis nur als Diesel.
Meiner Frau wurde dann auf Facebook der Rifter angezeigt. Also Probegefahren, bestellt. Er hat vor allem sie überzeugt. Sie kannte Peugeot aus ihrer Kindheit. Unser Rifter hört preislich mit guter Ausstattung jetzt da auf wo ein akzeptabler Alhambra anfängt. Jetzt warten wir gespannt was zuerst kommt: Das Auto oder das zweite Kind. Differenz ist nur eine Woche.