nein, ich bin "pro Tempolimit", hat meiner Meinung nach NUR Vorteile.
Sorry dafür.
Würdest du mir die Vorteile eines starren Tempolimits erklären? Ich bin ja für ein intelligentes,gesteuertes Tempolimit, aber gegen ein Starres. Welchen Vorteil würde es mir bringen, auf einer leeren Autobahn nur 130 fahren zu dürfen?
Das ist die einzige positive Ausnahme die gegen ein festes Tempolimit spricht.
es minimiert auch dort das Risiko eines Unfalls, es spart Kraftstoff, Verschleiß und führt zu weniger Ermüdung, denn schnell fahren ist anstrengend (das ist Fakt!!).
Das alles ist weit mehr Wert als der Zeitvorteil, den man ggf. rausfährt.
Das ist die einzige positive Ausnahme die gegen ein festes Tempolimit spricht.
Ich hab noch eines. Ermüdung/Unkonzentriert sein.
Das ist die einzige positive Ausnahme die gegen ein festes Tempolimit spricht.
Ich hab noch eines. Ermüdung/Unkonzentriert sein.
zählt nicht, schnell fahren ist anstrengend!!
es minimiert auch dort das Risiko eines Unfalls, es spart Kraftstoff, Verschleiß und führt zu weniger Ermüdung, denn schnell fahren ist anstrengend (das ist Fakt!!).
Das alles ist weit mehr Wert als der Zeitvorteil, den man ggf. rausfährt.
Spart Kraftstoff, Verschleiß? Ich finde, das sollte man dem Fahrzeugbesitzer überlassen, was er möchte. Weniger Ermüdung? Bin ich anderer Meinung, wenn ich permanent nur 130 fahre dann ermüde ich schneller, da man sich auch weniger konzentrieren muss.
Ich hab noch eines. Ermüdung/Unkonzentriert sein.
zählt nicht, schnell fahren ist anstrengend!!
Nur für den der es nicht geübt und nicht gewohnt ist.
nein, das stimmt nicht. Du kannst evtl. länger dagegen ankämpfen, aber später müde wirst du nicht. Das erhöht übrigens auch das Fehlerrisiko.
es minimiert auch dort das Risiko eines Unfalls, es spart Kraftstoff, Verschleiß und führt zu weniger Ermüdung, denn schnell fahren ist anstrengend (das ist Fakt!!).
Das alles ist weit mehr Wert als der Zeitvorteil, den man ggf. rausfährt.
Spart Kraftstoff, Verschleiß? Ich finde, das sollte man dem Fahrzeugbesitzer überlassen, was er möchte. Weniger Ermüdung? Bin ich anderer Meinung, wenn ich permanent nur 130 fahre dann ermüde ich schneller, da man sich auch weniger konzentrieren muss.
Konzentration ist IMMER eine Form von Anstrengung, und folglich auch von schnellerer Ermüdung.
Spart Kraftstoff, Verschleiß? Ich finde, das sollte man dem Fahrzeugbesitzer überlassen, was er möchte. Weniger Ermüdung? Bin ich anderer Meinung, wenn ich permanent nur 130 fahre dann ermüde ich schneller, da man sich auch weniger konzentrieren muss.
Konzentration ist IMMER eine Form von Anstrengung, und folglich auch von schnellerer Ermüdung.
Das heißt also, bei 130 brauch ich mich weniger Anstrengen, deshalb werd ich erst später müde. Das heißt aber auch, weniger konzentration. Wer mit 130 so dahin nuckelt, der benutzt vielleicht auch noch den Tempomaten, super nur noch das Lenkrad festhalte den Rest vom Hirn abschalten, wird ja nicht benötigt.
Ich fand es extrem ermüdent vor ein paar Jahre auf der A 9 bei meiner Fahrt von Bayern nach Berlin. Gab es keine Baustelle mit 80, dann wurde auf 120 begrenzt. Mein Beifahrer schlief ein und um ihn nicht zu stören, hatte ich das Radio leise. Durch das permanente Motorgeräusch und sehr wenig Verkehr auf der Bahn wurd ich auch sehr schnell müde.
ich halte dagegen:
Bin früher, bei guter Kondition (2x pro Woche Fußballtraining, 1x Spiel, 2x Tennistraining, 1x Spiel), regelmäßig Strecken von 400-500 km gefahren, mal entspannt (120-130 km/h), mal schnell (ab 160 km/h aufwärts). Der max. herausgefahrene Zeitvorteil waren 15 min., dafür habe ich rund 250 km eher tanken müssen und bin deutlich eher schlafen gegangen.
Es bringt also auf weite Strecken nicht wirklich einen Vorteil. Wenn ihr das anders seht, ist das okay.
Meine Erfahrungen (belegbar) sehen eben anders aus.
Jeder macht seine eigenen Erfahrungen und von daher sollte nicht alles bis ins kleinste Detail reguliert sein.
Man könnte über den Schilderbrücken Radar anbringen und damit den Verkehr auf jeder Spur einzeln Messen. Daraus könnte ermittelt werden, welche Gescheindigkeit ratsam ist und dies dann anzeigen. Mit Radar gäb es dann auch keinen Bedenken wegen Datenschutz. So eine Reglementierung fände ich gut. Aber eben nicht hingehen,weil es so bequemer ist, einfach ein starres Tempolimit setzen. Klar ist es kostengünstiger nur Schilder hin zu stellen im Gegensatz zu meiner Idee. Aber unsere Steuergelder könnten da mal sinnvoll verwendet werden.
Alles anzeigenAlles anzeigenVielleicht wäre es zielführender, wenn „man“ sich nicht so sehr um Mauttechnik kümmern würde, sondern intelligente Leittechnik auf allen Autobahnen u.ä. einsetzen würde, um den Verkehrsfluss zu optimieren! Ein optimierter Fluss ist allemal besser, als mit ständigen Bremsen und Beschleunigen durch die Welt zu fahren...
Wenn dann Leittechnik auch noch aktiver auf die Autos einwirken könnte (im Sinne von begrenzen, aber auch „etwas antreiben“), wären wir doch weiter...
Das Dumme ist eben das Wort „intelligent“:
Ein intelligenter Mensch kann sich dumm stellen, aber ein dummer so schlecht intelligent!
Bis heute packen „die“ es doch nicht mal, eine Grüne Welle zu installieren, die auch funzt!
Da ist die Hoffnung auf selbstfahrende Autos berechtigt, weil sie theoretisch zu „intelligenten“ Fahrzeugführern führen könnte, die sich auch an intelligente Leitsysteme halten, falls sie nicht schon direkt damit verbunden wären!
Die deutschen "intelligenten Fahrzeugführer" sollten auch daran denken, weshalb wir als (fast) einziges Land kein Tempolimit haben. Ich behaupte mal:
1. Unser Steueraufkommen wird durch den Automobilexport maßgebend gestützt.
2. Schnelle und leistungsstarke PKWs verunfallen häufiger und sind daher öfter auszutauschen.
3. Andererseits sollen leistungsstarke SUV-PKWs sparsamer, sicherer wie normale schwache Pkws sein, so habe ich einige Aussagen verstanden.
MfG
Also deinen 2. Punkt finde ich ja mal eine gewagte Behauptung! Wenn man sich die allgemeine Unfallstatistik anschaut geschehen innerorts 213.124 Unfälle (Unfallstatistik 2018) wobei 30% aller im Straßenverkehr getöteten registriert wurden. Außerorts (außer Autobahnen) wurden 75.060 Unfälle (Unfallstatistik 2018) wobei 57% aller im Straßenverkehr getöteten registriert wurden. Auf Autobahnen geschahen 20.537 Unfälle (Unfallstatistik 2018) wobei 12,9 % aller im Straßenverkehr getöteten registriert wurden. Bei den Zahlen sieht man, dass die Wahrscheinlichkeit, sein Auto zu demolieren, in der Stadt am höchsten ist und unsere Autobahnen immernoch zu den sichersten Straßen zählen.
Ja es gibt Bereiche wo ein Tempolimit definitiv berechtigt ist, aber unsere Autobahnen, die die auch Frei sind, werden so konzipiert, dass auch höhere Tempi gefahren werden können. Jetzt könnte man durch aus sagen, dass unser Autobahnbau dadurch teurer ist, was er auch garantiert auch ist, aber wenn die Kosten einmal aufgebracht wurden, können diese doch auch genutzt werden, wenn es alle Gegebenheiten drum herum zulassen.
Jetzt steinigt mich, aber ich bin gegen ein generelles Tempolimit aus den genannten Gründen. Und das ich dadurch mehr Benzin verbrauche ist mir bewusst und mein Kostenbeitrag an den Staat, oder wozu ist die Ökosteuer eingeführt wurden?
Man könnte über den Schilderbrücken Radar anbringen und damit den Verkehr auf jeder Spur einzeln Messen. Daraus könnte ermittelt werden, welche Gescheindigkeit ratsam ist und dies dann anzeigen. Mit Radar gäb es dann auch keinen Bedenken wegen Datenschutz. So eine Reglementierung fände ich gut. Aber eben nicht hingehen,weil es so bequemer ist, einfach ein starres Tempolimit setzen. Klar ist es kostengünstiger nur Schilder hin zu stellen im Gegensatz zu meiner Idee. Aber unsere Steuergelder könnten da mal sinnvoll verwendet werden.
"Unter" Graz soll die Durchschnittsgeschwindigkeit als Maß für die zulässige vmax errechnet werden.
Dank Video-Maut ist alles möglich.
MfG
Alles anzeigenDie deutschen "intelligenten Fahrzeugführer" sollten auch daran denken, weshalb wir als (fast) einziges Land kein Tempolimit haben. Ich behaupte mal:
1. Unser Steueraufkommen wird durch den Automobilexport maßgebend gestützt.
2. Schnelle und leistungsstarke PKWs verunfallen häufiger und sind daher öfter auszutauschen.
3. Andererseits sollen leistungsstarke SUV-PKWs sparsamer, sicherer wie normale schwache Pkws sein, so habe ich einige Aussagen verstanden.
MfG
Also deinen 2. Punkt finde ich ja mal eine gewagte Behauptung! Wenn man sich die allgemeine Unfallstatistik anschaut geschehen innerorts 213.124 Unfälle (Unfallstatistik 2018) wobei 30% aller im Straßenverkehr getöteten registriert wurden. Außerorts (außer Autobahnen) wurden 75.060 Unfälle (Unfallstatistik 2018) wobei 57% aller im Straßenverkehr getöteten registriert wurden. Auf Autobahnen geschahen 20.537 Unfälle (Unfallstatistik 2018) wobei 12,9 % aller im Straßenverkehr getöteten registriert wurden. Bei den Zahlen sieht man, dass die Wahrscheinlichkeit, sein Auto zu demolieren, in der Stadt am höchsten ist und unsere Autobahnen immernoch zu den sichersten Straßen zählen.
Ja es gibt Bereiche wo ein Tempolimit definitiv berechtigt ist, aber unsere Autobahnen, die die auch Frei sind, werden so konzipiert, dass auch höhere Tempi gefahren werden können. Jetzt könnte man durch aus sagen, dass unser Autobahnbau dadurch teurer ist, was er auch garantiert auch ist, aber wenn die Kosten einmal aufgebracht wurden, können diese doch auch genutzt werden, wenn es alle Gegebenheiten drum herum zulassen.
Jetzt steinigt mich, aber ich bin gegen ein generelles Tempolimit aus den genannten Gründen. Und das ich dadurch mehr Benzin verbrauche ist mir bewusst und mein Kostenbeitrag an den Staat, oder wozu ist die Ökosteuer eingeführt wurden?
gary_d, sehe das ähnlich wie Du. Leider steht das Tempolimit in Österreich nicht zur Diskussion. Da wird gerade das Versuchsweise eingeführte Tempolimit von 140 kmh auf einem ~ 240kmh Autoabschnitt wieder "eliminiert".
Bzgl. Autobahnmaut (Zitat Oliboli), ist auch eine Diskussion wert. Bei uns in AT wird das Geld in den Ausbau/ Reparatur von Autobahnen gesteckt. Ist eine Grundvorraussetzung um schnell und sicher fahren zu können.
Für mich sind nach wie vor die unterschiedlichen Geschwindigkeiten das grösste Risiko. Meine damit vor Allem LKWs die auf die Überholspur wechseln und damit die Geschwindigkeit der nachfolgenden Autos z. T. bis zum Stillstand reduzieren. Das ist z. B. in Italien (z. B. um Mailand) der absolute Horror. Das ermüdet auch extrem, da man immer 100%-ig konzentriert fahren muss. Egal welche Geschwindigkeit.
Bin 200kmh wie bei Euch erlaubt auch nicht gewohnt - daher ermüdet mich das auch rascher. Da habe ich auch das Gefühl jede Sekunde voll konzentriert und auf die kleinste Bewegung der vor mir Fahrenden achten zu müssen. Ist vermutlich nur Gewohnheit und daher kein Kriterium um die Sinnhaftigkeit von Tempolimit oder nicht zu entscheiden. Bis 160kmh fühle ich mich entspannt - natürlich auch nur wenn der Verkehr/ AB entsprechend ist.
Höhere CO2 Emissionen sind natürlich auch valide. Da hoffe ich auf CO2 Steuern - damit kann dann endlich der ÖPV finanziert werden und damit attraktiver werden. Ich bin da offen vom Auto auf ÖPV umzusteigen. Diese möchte ich allerdings auch bei E-Autos unter Berücksichtigung der ganzen "Kette" (well-to-wheel) sehen. Alles andere ist "Augenauswischerei".
heima, was meinst Du mit "Graz" - Graz in AT?
l. G. und einen schönen Feierabend an Euch.
Karl
Also ich fahre mit 180-200 deutlich entspannter und konzentrierter als mit Tempo 130. Grade wieder erlebt im Urlaub. Ich wollte nicht schneller als 130 fahren mit der Dachbox. Irgendwann bin ich fast in den Sekundeschlaf verfallen.. 🙈
Ist mir bei hohem Tempo noch nicht passiert. Das einzige stressige dabei ist kein Schild mit Tempo 100 oder 130 zu verpassen.. ist dann reichlich blöd wenn man dann schön mit 200 dahin flüstert und Rotlicht macht🤔
Liebe Grüße Boris
Alles anzeigenAlso deinen 2. Punkt finde ich ja mal eine gewagte Behauptung! Wenn man sich die allgemeine Unfallstatistik anschaut geschehen innerorts 213.124 Unfälle (Unfallstatistik 2018) wobei 30% aller im Straßenverkehr getöteten registriert wurden. Außerorts (außer Autobahnen) wurden 75.060 Unfälle (Unfallstatistik 2018) wobei 57% aller im Straßenverkehr getöteten registriert wurden. Auf Autobahnen geschahen 20.537 Unfälle (Unfallstatistik 2018) wobei 12,9 % aller im Straßenverkehr getöteten registriert wurden. Bei den Zahlen sieht man, dass die Wahrscheinlichkeit, sein Auto zu demolieren, in der Stadt am höchsten ist und unsere Autobahnen immernoch zu den sichersten Straßen zählen.
Ja es gibt Bereiche wo ein Tempolimit definitiv berechtigt ist, aber unsere Autobahnen, die die auch Frei sind, werden so konzipiert, dass auch höhere Tempi gefahren werden können. Jetzt könnte man durch aus sagen, dass unser Autobahnbau dadurch teurer ist, was er auch garantiert auch ist, aber wenn die Kosten einmal aufgebracht wurden, können diese doch auch genutzt werden, wenn es alle Gegebenheiten drum herum zulassen.
Jetzt steinigt mich, aber ich bin gegen ein generelles Tempolimit aus den genannten Gründen. Und das ich dadurch mehr Benzin verbrauche ist mir bewusst und mein Kostenbeitrag an den Staat, oder wozu ist die Ökosteuer eingeführt wurden?
gary_d, sehe das ähnlich wie Du. Leider steht das Tempolimit in Österreich nicht zur Diskussion. Da wird gerade das Versuchsweise eingeführte Tempolimit von 140 kmh auf einem ~ 240kmh Autoabschnitt wieder "eliminiert".
Bzgl. Autobahnmaut (Zitat Oliboli), ist auch eine Diskussion wert. Bei uns in AT wird das Geld in den Ausbau/ Reparatur von Autobahnen gesteckt. Ist eine Grundvorraussetzung um schnell und sicher fahren zu können.
Für mich sind nach wie vor die unterschiedlichen Geschwindigkeiten das grösste Risiko. Meine damit vor Allem LKWs die auf die Überholspur wechseln und damit die Geschwindigkeit der nachfolgenden Autos z. T. bis zum Stillstand reduzieren. Das ist z. B. in Italien (z. B. um Mailand) der absolute Horror. Das ermüdet auch extrem, da man immer 100%-ig konzentriert fahren muss. Egal welche Geschwindigkeit.
Bin 200kmh wie bei Euch erlaubt auch nicht gewohnt - daher ermüdet mich das auch rascher. Da habe ich auch das Gefühl jede Sekunde voll konzentriert und auf die kleinste Bewegung der vor mir Fahrenden achten zu müssen. Ist vermutlich nur Gewohnheit und daher kein Kriterium um die Sinnhaftigkeit von Tempolimit oder nicht zu entscheiden. Bis 160kmh fühle ich mich entspannt - natürlich auch nur wenn der Verkehr/ AB entsprechend ist.
Höhere CO2 Emissionen sind natürlich auch valide. Da hoffe ich auf CO2 Steuern - damit kann dann endlich der ÖPV finanziert werden und damit attraktiver werden. Ich bin da offen vom Auto auf ÖPV umzusteigen.
heima, was meinst Du mit "Graz" - Graz in AT?
l. G. und einen schönen Feierabend an Euch.
Karl
"Unter Graz" = AB Wels > Graz > Maribor: Durch die Tunnel ganz stur mit 80-100 km/h fahren.
Das ist schlimm - da schlafe ich auch fast ein. Stimme daher auch dem Beitrag von Boris zu. Zu langsame und sinnlose Beschränkungen fördern auch bei mir den Sekundenschlaf.
In Slowenien frage ich mich auch immer wofür da Maut verlangt wird. Haben das Thema Maut echt clever gelöst - entweder 7 Tages Vignette (reicht bei einem üblichen 1 Wochenurlaub von z. B. SA bis SA nicht) - daher muss jeder "Durchschnittsurlauber" eine 1 Monatsvignette kaufen auch wenn er nur 8 Tage brauchen würde. Ist ein anderes Thema - sorry für OT. Ärgere mich da wegen den gefühlten 30km AB in SLO und mehr oder weniger durchgängigen 80/ 100 kmh Tempolimits jedes Jahr aus Prinzip. Das steht im keinen Verhältnis zu den 1 Monatsvignettenkosten. Wels - Graz ist auch "schlimm" - da fahre ich selten.
Frage mich daher auch, warum da die EU nicht einschreitet. Ist für mich reine Abzocke, sonst wird ja auch fast alles von der EU geregelt...
l. G.
Karl
Leute, wenn euch 130kmh anstrengen, dann gebt den Lappen ab 
Zudem das Argument bereits längst als nicht zutreffend entlarvt wurde.
Ist ja auch logisch.
Siehe hier Argumente der TL Gegner entkräftet (Nr. 6 im Artikel) 
