Test- und Fahrberichte Peugeot Rifter (Partner III)

So wie ich TTRU74 verstanden habe, betrifft sein Vorschlag zum Leasing hauptsächlich die E-Karren mit dem begrenzten Akku-Leistungszeiten. Wer dann noch geschäftlich die Leasingraten steuerlich absetzen kann, da lohnt sich diese Art der Anschaffung schon. Wenn die Energiespeicher anfangen Probleme machen zu können, wird das Fahrzeug bequem wieder abgegeben.

Irgendwann muß die Politik entscheiden, was für die Mobilität besser sein wird, Umweltzerstörung durch Rohstoffraubbau für die Akkus oder weiter forschen, wie das Konzept Verbrenner optimiert werden kann.

Ob der Energiehunger für Akkus nur tagsüber mit Wind und Sonne gestillt werden kann, bezweifle ich doch stark.

🧑‍🦼

Zitat von TTRU74

Zitat von oliboli

Ja, leasing ist klar besser- aber Mobilität nur zu leihen ist m.E. auch nur sinnvoll, wenn man die Mobilität selbst teilt…

Auch wenn es einige gibt, die auf Privatleasing schwören. Das ist wie Geld verbrennen, viel zahlen und am Ende gehört einem nix.

Geld hat eh kein reellen wert und basiert auf Ausbeutung zulasten vieler, zu gunsten weniger. Im Kern hat es viel mit Glauben zu tun. Würde die ausgebeuteten das System verstehen dass sich auf die Masse stützt, würden die nicht mehr mitmachen wollen, das System und deren Günstlinge sofort kollabieren.

Weiter gibt es Unterschiede zwischen Besitzer und Eigentümer.

Steuern sind auch eine Form von Enteignung.

Ich bezweifele leider daß es bei der e-Mobilität um den Umweltgedanken geht…

Viel mehr wird (verzweifelt) versucht irgendeine Ökologie durchzupeitschen…

Klar sollten wir weg von der Verbrennung fossiler Brennstoffe…

Leider bringt das nichts wenn in dritt bzw Viertstaaten weiter mit unseren alten verbrennen weitergefahren wird ….

Aber jetzt wollen wir langsam wieder zurück zum Thema…

Da ging es ja um Fahrberichte zum Rifter/Partner und Kollegen.

Liebe Grüße Boris

So, und nun stellen wir uns mal vor, ab Morgen würden 90% der consumer Verbrenner nicht mehr existieren, jeder von denen hätte irgend eine Form von Akkumulator Vehikel, und alle müssten solche Ladesäulen aufsuchen und laden. Das zeitlich und von der Masse wohlgemerkt quantiativ betrachtet.

Ich denke das Chaos ist vorprogrammiert, da jeder seine Akkumulatoren unterschiedlich lang pro Einheit Ladestation besetzen wird, und bis der nächste dran ist, wird die Schlange sicherlich nicht kürzer.

Der Urlaub wird bei dem Zoff (Wartezeit bis man mal dran ist + Wartezeit "Aufladen") von der Qualität bzw. Stimmung so schnell im Keller sein, bevor das Ziel überhaupt erreicht wurde.

Das mag jetzt in der Form noch nicht so sehr durchschlagen, und alles klingt noch so wie ein Abenteuer und schreit nach einer je nach persönlicher Situation annehmbaren Umstellung, aber denkt mal weiter. Wohin soll das führen?

Die Akkumulatoren waren vor Jahre, und sind es aktuell noch immer so dermaßen unrentabel.

Die Leistungsgewinnung (Energie), mal abgesehen von gecasteten Anklatschern, Politikern (Berufslügner™), Bittstellern und Industrie (Günstlinge) ist alles andere als das suggerierte "Grün".

Beim Verbrenner rollt man zur Tanke, füllt auf und ist weg. Selbst wenn sich bei der Tanke ein Stau bildet weil es die günstigste im Ballungsgebiet ist, alles noch handhabbar.

Jetzt stellen wir uns das mal mit "nur" 50 Akkumulator Autos unterschiedlicher Kapazität und 5 Ladestationen vor.

Ich glaub wenn die ersten 5 durch sind haben diejenigen spät. in der 3. Reihe schon den Kaffee offen und drehen durch.

Um das noch realistischer auszukleiden, stellen wir uns das mal bei der Masse an Vehikel allein hierzulande vor mit dem Rechenbeispiel das es nur noch 10% Verbrenner gibt und 90% der Akkumulator betriebenen Autos (irgendeiner Art) erleben das jeden Tag und überall an jeder noch so verfügbaren Ladestation da jeder aufgrund der geringen Renabilität dazu gezwungen ist so ein Ding inkl.

Wartezeit aufgrund verschiedener Akkumulatoren Kapazitäten aber auch Leistungen der Ladestationen unterschiedlich "lang" zu besetzen.

Die Thematik Akku Verschleiß sowie Betriebs- sowie Umgebungstemperaturen lasse ich mal als weitere Einflussfaktoren getrost außen vor.

Genau so wie die Tatsachen wie solche Akkumulatoren hergestellt werden (Materialien), als auch dass es Kapazitätsverschleiß bei nicht sachgemäßer Handhabung, Nichtverwendung, allerspätestens nach jeden Ladezyklus gibt - also wird es unweigerlich selbst im Idealfall bei angedachter Nutzung nach hinten hin nominell zu immer weniger überbrückbarer Distanz kommen. Echt super!

Ich würd mich nicht wundern, wenn es hier mittel- bis langfristig, isf. es bei dem forciert suggerierten "Oliv-Grün" bleibt, im täglichen Leben der Abhängigen zu Aggressionen und Ausschreitungen kommen wird.

Daran wird auch nichts ändern isf. per Dekret jede 50m verfügbare Fläche mit einer Ladestation bebaut würde. So viele Parkplätze gibt es nicht, mal Abgesehen von den Infrastruktuellen Kosten die logischerweise der Verbraucher in den Laufenden Kosten fakturiert bekommt.

Dass sich die Günstlinge der Industire® dank der Polit-Berufslügner™ ins Fäustchen lachen, und wie am o.g. Beispiel dir prädigen du _musst_ deinen Verbrenner wegschmeissen weil der ist "Pfui", aber selbst bei der WEF Sekte in Davos sich die V8 Karossen an der Zufahrt den Berg hinauf kilometerweise mit genau der Kaste stauen die es dir prädigen, ist genau so Situationskomik wie dass es Verbrauchern immer wieder, nur oft genug das Selbe wiederholt werden muss, bis sie es endlich glauben.

Denn es ist einfacher die Masse zu täuschen, als sie davon zu überzeugen getäuscht worden zu sein. Insb. dann wenn diejenigen viel zu gemütlich sind sich mit der Agenda und den Nutznießern zu beschäftigen.

Oder mit WEF Neusprech:"du wirst nichts besitzen und glücklich sein".

Dabei gibt es nochmal eine feine Granulierung zwischen Besitz und Eigentum.

Ich denke, die sog. "elektrifizierung" mit den gegebenen Mitteln, unter Annahme der akutellen Akkumulatoren Technik, ist quantitativ betrachtet für ein Transport Vehikel ein Schuss ins eigene Knie.

Darüber hinaus bin ich schon gespannt wenn Morgen der 112 ein Großbrand gemeldet wird, aber alle Feuerwehrmänner mit Öffis antanzen müssen weil kein Löschzug fahrbereit zur Verfügung steht, da das zich Tonnen schwere Gerät pro Tag nur 50Km mit einer Ladung kommt und grade geladen wird, oder dem RTW plötzlich auf halber Fahrt Überland der Saft ausgeht, oder Schwerlast Transporter auf der Autobahn liegen bleiben, aber ups... die fahren ja alle aus guten Grund seit je her mit Diesel und dürfen ungegängelt im Vergleich zum Verbraucher unbehelligt ohne Filter & Co. in Umweltzonen fahren.

Das auch die Kandidaten mit H-Kennzeichen. Die Begründung hat mit der Realität genau so viel zutun wie Fußpilz mit Herzinfarkt.

Es liegt auf der Hand, dass hier eine praktisch unrentable Ideologie zu ungunsten der Masse anerzogen werden soll. Rational betrachtet sollte das sofort auffallen.

Uuuäähhh!

Muss denn jeder Thread der mit E-Mobilität zu tun hat immer gleich mit diesen Grundsatzdiskussionen zugemüllt werden?

Hier geht es um Tests und Fahrberichte.

Leider aber ich bin zufrieden bin im Durchschnitt Sommer/Winter bei 19kwh/100km und lade meist zu Hause

Zitat von Froschf...gruen

Uuuäähhh!

Muss denn jeder Thread der mit E-Mobilität zu tun hat immer gleich mit diesen Grundsatzdiskussionen zugemüllt werden?

Hier geht es um Tests und Fahrberichte.

Deine Dramaturgie lässt hinsichtlich deiner offensichtlich unterschwelligen Reizthematik "E-Mobilität" echt zu wünschen übrig.

Wir sollten trotz alledem wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren:

Nach bald nem Monat mit dem Rifter, und dank der Anregungen im Forum die Innenbeleuchtung sowie Kennzeichenbeleuchtung aus LEDs umzubauen, als auch die Taster für die Heckklappe und Heckscheibe hinzuzufügen, bin ich Heute das Erste mal (zumindest für mich) Langstrecke mit knapp 150Km gefahren.

Leider habe ich keine Vergleiche zu anderen Autos, da der Rifter für mich mein Erstes Auto ist. Aber trotz ehrlich gesagt etwas Schiss in der Buchse ist die auf der A8 nach den ersten 30Km in Begeisterung umgeschlagen.

Normalerweise habe ich bisher immer Konzentrationsschwierigkeiten gehabt, wenn mich ein Beifahrer in der Fahrschule in Gespräche verwickelt hat.

Die letzten Tage habe ich vorerst in der Stadt, nun auf der Autobahn, und zuletzt noch mit Mukke die Navigation aktiv gehabt.

Und was soll ich sagen, es war toll. Kein Problem. Das Navi ist echt eine feine Sache. Komme sehr gut damit zurecht.

Ich bin ebenso vom Automatik Getriebe begeistert. Es war die absolut richtige Entscheidung hier keine Kompromisse eingegangen zu sein.

Als Fahranfänger nimmt es zumindest mir etwas Last von den Schultern.

Die Kombination mit dem 130PS Diesel finde ich echt gelungen.

Trotz dass der L2 mit kanpp 1,8T Leermasse im Design "Schrankwand" daher kommt, finde ich, ist der Anzug in Sinne der Beschleunigung echt gut.

Das aus dem Stand heraus, als auch bei höheren Geschwindigkeiten. War Heute nicht schneller als 140Km/h.

Finde auch dass das Fahrwerk satt auf der Straße liegt, und auch finde ich nicht, dass der Wagen trotz seiner hohen Aufbaute bei etwa kurvigen Autobahn Ausfahrten die etwas schneller genommen werden, anfängt schwammig zu werden (laß ich auch mal in einem Test).

Letztes Jahr laß ich Berichte, die aussagten, dass ab 120Km/h die Geräuschkulisse im Innenraum merklich lauter wird.

Kann ich nicht wirklich bestätigen. Die Innenraum Dämmung finde ich gut. Jedenfalls kann ich nur aus der Perspektive des Fahrers sprechen.

So ein bisschen nervte Heute nur der Spurhalteassistent, da er Meldung über das mittige Display zwischen den Drehzahlmessern, über Piep Töne und Gegenlenken gab, weil er sich offenbar vom Kilometer langen Autobahn Reparatur Kitt auf der mittigen Fahrstreifen hat irritieren lassen, und meinte ich fahre halb auf der daneben liegenden Fahrbahn. Ich denke aber hier würde die Sensitivität schon des öfteren angesprochen.

Das i-Cockpit ist auch bei der hohen Sitzposition in dem Auto ein echter Segen. Echt Super, dass man nicht immer runter durch das Lenkrad gucken muss um ein Blick auf den Drehzahlmesser o. ähnl. zu bekommen. Das hat mich schon in der Fahrschule beim Tiguan genervt und war auch eine der Hauptkriterien zum Peugeot, und nicht zum Citroen, Opel oder Toyota gegriffen zu haben. So ist die Aufmerksamkeit immer gut auf die Straße gerichtet.

Wenn man sich mal ein wenig mit dem Equalizer beschäftigt hat, ist das Soundsystem und der Klang echt nicht schlecht. Also ich zumindest sehe hier keinen Grund Umbaumaßnahmen zu verrichten. Wenn ich mich an dem ausgebauten Mini Camper, einem Nissan NV200 eines Freundes erinnere, mit dem ich mehrere Europa Touren unternommen habe, der hat ab Werk ein echt mieses Soundsystem. Der Rifter ist dem Galaxien vorraus.

Die Standheizung tut ihren Job, die Klimaanlage auch. Die Sitzfläche empfinde ich für die Oberschenkkelauflage selbst bei 1,87m, wie in manchen Tests behauptet, auch nicht als zu kurz. Keine Ahnung was die Leute für Vorstellungen haben. Probleme hatte ich mit den Rechten Knie auch noch nicht. Daher habe ich auch noch keine Gedanken gehabt mir dieses Kniekissen für den Rifter zu bestellen.

Ich komme immer mehr in das Auto rein, und bereue keinesfalls es gekauft zu haben. Ganz im Gegenteil bin ich eher froh das Glück gehabt zu haben, nun "meiner" dazu sagen zu dürfen.

Ich habe keinen Plan wie ich über das Auto geurteilt hätte, würde ich davor schon 3 oder 4 andere besessen haben. Denn ich glaube die Ansprüche steigen auch mit der Zeit. Trotzdem steht für mich der Nutzen an vorderster Stelle. Für mich ist er Innen, sowie Außen ein Hingucker, und die Farbe Kupfer ist einfach schön (auch wenn die Sonne nicht scheint).

Ganz ehrlich, ich hab extra Umwege bei der Rückfahrt eingebaut, weil ich irgendwie keine Lust hatte, die Fahrt mit dem Rifter zu beenden. Ich werde nun von WE zu WE längere Distanzen einnauen, um mehr Routine zu bekommen, und für die kommende Saison gewappnet zu sein.

Der Tank ist noch halb voll, erstes mal Tanken wird auch noch ein Abenteuer werden.

Das liest sich doch prima und deine Begeisterung für dein Auto ist aus jeder Äußerung klar rauszulesen!👍

Wir waren am Donnerstag und Freitag auch auf der A8 unterwegs. Das Wetter war ekelig und der böige Seitenwind sehr unangenehm. Schließlich verhält sich so ein hoher Kasten im Wind wie eine Schrankwand. Der Spurhalteassi greift bei solchen Verhältnissen sehr oft ein. Ich war froh, im derzeitigen Auto so‘ne Zwangsausstattung nicht zu haben.

Ich wünsche dir weiterhin derartige Begeisterung bei allen deinen Fahrten.

Zitat von E-Rolli

Das liest sich doch prima und deine Begeisterung für dein Auto ist aus jeder Äußerung klar rauszulesen!👍

Wir waren am Donnerstag und Freitag auch auf der A8 unterwegs. Das Wetter war ekelig und der böige Seitenwind sehr unangenehm. Schließlich verhält sich so ein hoher Kasten im Wind wie eine Schrankwand. Der Spurhalteassi greift bei solchen Verhältnissen sehr oft ein. Ich war froh, im derzeitigen Auto so‘ne Zwangsausstattung nicht zu haben.

Ich wünsche dir weiterhin derartige Begeisterung bei allen deinen Fahrten.

Danke dir, evtl. fährt man sich ja mal über den Weg (nicht Haufen).

Ja ich mag das Auto, und immer noch entdecke ich jedes mal Neues. Mit ACC werde ich mir aber noch etwas Zeit lassen.

Beim Spurhalteassistenten bin ich Gestern hin und her gerissen gewesen. Manchmal war ich erschrocken und teils abgelenkt wegen der ganzen Informationsflut, andererseits bin ich froh, dass es sowas gibt. Auf der Autobahn oder außerorts wollte ich nun nicht im Menu nach der off Funktion suchen, und in der Stadt hab ich es wieder vergessen, da es da nicht vorkam.

Ich guck mal ob es in den Fahrzeugeinstellungen zu deaktivieren ist, und probiers einfach aus.

Seitenwind hatte ich Gott sei Dank noch nicht.

Ach ja was ich auch noch vergessen habe zu erwähnen, Scheibenwischer und Lichtautomatik Automatik find ich Super!

U.v.a. die Verkehrszeichenerkennung, besonders für Fahranfänger wo noch die Routine fehlt und man ehrlich gesagt mehr verbissen mit sich selbst beschäftigt ist alles richtig zu machen, und nicht alle Geschwindigkeitsvorgaben immer Glasklar sind, als zusätzliche Eintscheidungshilfe Top!

Dauerhaft kannst du ihn nicht deaktivieren, must jedesmal bei Fahrtantritt wieder ausschalten der Knopf befindet sich auf der Seite wo der Sicherungskasten ist

Der Spurhalteassistent greift auch erst ab 60km/h, wenn du in der Stadt bist und drunter bleibst ist er aus.

Bin Gestern noch mal auf der Schwäbischen Alb ca. 150Km, und Heute nochmal 6h am Stück 278Km durch den Nord Schwarzwald bis an die Französische Grenze unterwegs gewesen.

Wollte eigentlich noch die B500 (Schwarzwaldhochstraße) runter bis nach Freudenstadt nehmen, aber dann wurde es doch zu spät und hab umgekehrt. Habe unterschätzt wie viel Zeit auf den Passstraßen quer durch den Nordschwarzwald drauf ging.

War so ziemlich alles dabei Heute. Viel Landstraße, hoch und runter, zurück viel Autobahn, Dunkelheit, Schnee in den Höhen, viel Sonne, unendlicher Stau zurück auf der A5 und A8, und hier hat sich mal wieder gezeigt wie toll die Automatik ist.

Ein paar mal habe ich kurz ausprobiert was so möglich ist. Hatte kurz 174Km/h dort stehen, bin mir nicht sicher ob es das Limit war. Hab es nur kurz hab laufen lassen.

Ich finde mich immer mehr und mehr mit dem TomTom Navi zurecht. Die Zwischenwegpunkte, POI, und v.a. die aktuellen Spritpreise von den Telematik Dienste mit dem TomTom Navi sind echt Spitze. Werde die Telematik Dienste im Sommer auf jeden Fall verlängern.

War dann an einer ruhigen Tankstelle und hab mir beim ersten Tanken helfen lassen.

Spurhalte Assistent habe ich auf der Rückfahrt auf der Autobahn unter dem Lenker links auf den mittleren von drei Knöpfe abgeschaltet.

Das Licht des Rifter empfinde ich bei Dunkelheit auf der Autobahn und in der Stadt als gut.

Macht echt Spaß damit zu fahren. Mir vermittelt es ein sattes und sicheres Gefühl bei den Distanzen die ich fahre. Aktuell versuche ich alle erdenklichen Situationen zu durchleben und so viel Fahrpraxis wie möglich aufzubauen um für die Saison Routine zu entwickeln.

Mir ist aufgefallen dass ich bei den Passstraßen die sich durch den Schwarzwald schlengeln, besonders in Kurven nicht ruhig auf den Fahrersitz sitzen bleiben konnte.

Irgendwie versuche ich reflexartig wie auf dem Bike mich in die Kurve zu legen, und den Schwerpunkt zu verlagern, halt wie beim Anlieger reindrücken im Bikepark. Total beknackt, das muss ich irgendwie abstellen.

Bild zeigt den Aussichtspunkt Stonehenge bei Kaltenbronn mit Blick nach Westen hin zum abfallenden Nordschwarzwald zur Rheinebene. Und wenns nicht so Diesig wäre, auch den Elsass und am Horizont die Vogesen.

Aber auf der B500 sind doch fast überall nur maximal 70km/h erlaubt 😟

Da hättest du mich ja fast besuchen können und mir mit dem Auto die Nase lang gemacht. Dazu hättest du nur die Schwarzwaldhochstraße mal kurz verlassen müssen und so den Bergabfahrassistenten testen können.

Weiterhin noch viele weitere erlebnisreiche Kilometer.

🧑‍🦼

Das ist auf den anderen nicht viel anders. Mancherorts sogar noch weniger was vollkommen in Ordnung ist.

Teilweise passen da kaum zwei Autos nebeneinander.

Für den Bergabfahrtassistenten sind glaube ich aber selbst 50Km/h zu schnell.

Hatte allerdings bei div. Bergabpassagen die Vermutung, dass das Zusammenspiel zw. der Automatik, Geschwindigkeitserkennung und Motorbremse irgendwie ohne zutun über längere Abfahrten von alleine funktioniert.

Evtl. rede ich mir das ein aber ich habe oft Situation erlebt wo Bergab, sagen wir mal 50 erlaubt waren, ich ab den Punkt bremste, und die Automatik den Gang hielt der die Motorbremse und die Geschwindigkeit insg. auf dem level hielt das dort grade gefordert war.

Dafür musste ich noch nicht mal auf die Bremse steigen, obwohl die Masse des Wagens durchaus hätte schneller und schneller werden können/müssen.

Der Berabfahrt Assistent war def. aus.

Die Situation konnte ich einige Male bewusst reproduzieren.

Keine Ahnung wie das funktioniert, aber man hat genau gemerkt wie die Motorbremse wohl dosiert die Geschwindigkeit auf ein Level gehalten hatte.

Die B500 werde ich auf jeden Fall noch fahren.

Zitat von eldxmgw

Bin Gestern noch mal auf der Schwäbischen Alb ca. 150Km, und Heute nochmal 6h am Stück 278Km durch den Nord Schwarzwald bis an die Französische Grenze unterwegs gewesen.

Wollte eigentlich noch die B500 (Schwarzwaldhochstraße) runter bis nach Freudenstadt nehmen, aber dann wurde es doch zu spät und hab umgekehrt. Habe unterschätzt wie viel Zeit auf den Passstraßen quer durch den Nordschwarzwald drauf ging.

War so ziemlich alles dabei Heute. Viel Landstraße, hoch und runter, zurück viel Autobahn, Dunkelheit, Schnee in den Höhen, viel Sonne, unendlicher Stau zurück auf der A5 und A8, und hier hat sich mal wieder gezeigt wie toll die Automatik ist.

Ein paar mal habe ich kurz ausprobiert was so möglich ist. Hatte kurz 174Km/h dort stehen, bin mir nicht sicher ob es das Limit war. Hab es nur kurz hab laufen lassen.

Ich finde mich immer mehr und mehr mit dem TomTom Navi zurecht. Die Zwischenwegpunkte, POI, und v.a. die aktuellen Spritpreise von den Telematik Dienste mit dem TomTom Navi sind echt Spitze. Werde die Telematik Dienste im Sommer auf jeden Fall verlängern.

War dann an einer ruhigen Tankstelle und hab mir beim ersten Tanken helfen lassen.

Spurhalte Assistent habe ich auf der Rückfahrt auf der Autobahn unter dem Lenker links auf den mittleren von drei Knöpfe abgeschaltet.

Das Licht des Rifter empfinde ich bei Dunkelheit auf der Autobahn und in der Stadt als gut.

Macht echt Spaß damit zu fahren. Mir vermittelt es ein sattes und sicheres Gefühl bei den Distanzen die ich fahre. Aktuell versuche ich alle erdenklichen Situationen zu durchleben und so viel Fahrpraxis wie möglich aufzubauen um für die Saison Routine zu entwickeln.

Mir ist aufgefallen dass ich bei den Passstraßen die sich durch den Schwarzwald schlengeln, besonders in Kurven nicht ruhig auf den Fahrersitz sitzen bleiben konnte.

Irgendwie versuche ich reflexartig wie auf dem Bike mich in die Kurve zu legen, und den Schwerpunkt zu verlagern, halt wie beim Anlieger reindrücken im Bikepark. Total beknackt, das muss ich irgendwie abstellen.

Bild zeigt den Aussichtspunkt Stonehenge bei Kaltenbronn mit Blick nach Westen hin zum abfallenden Nordschwarzwald zur Rheinebene. Und wenns nicht so Diesig wäre, auch den Elsass und am Horizont die Vogesen.

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Gestern bin ich den ganzen Tagestrip von Österreich bis Stuttgart mit ACC und wahlweise Geschwindigkeitsbegrenzer zurückgefahren.

Soweit habe ich den Dreh nun raus, aber mehr Routine wird noch kommen.

Eine sehr angenehme Sache. Die ersten 100Km hatte ich aber Probleme damit Vertrauen aufzubauen, weshalb ich den Fuß immer angewinkelt auf der Bremse hatte.

Das war auf Dauer echt unangenehm. Irgendwann aber hab ich den Fuß aber zurückgezogen.

So fühlt sich das Fahren, was dann nur noch lenken ist, schon irgendwie wie vom anderen Stern an.

Bin es größtenteils mit Richtgeschwindigkeit gefahren. Kam dann z.B. eine 100er Zone habe ich einfach auf den Geschwindigkeitsbegrenzer umgeschaltet.

Leider war nach der Zone der fließende Übergang nach umschalten auf ACC und die zuvor eingestellten 130 nicht immer sofort möglich, oder er hat die Einstellungen nicht akzeptiert bzw. vergessen. Ich vermute aber, dass ich etwas nicht richtig gemacht habe.

Alternativ in ACC zu verharren und während der Fahrt am Hebel bsp. von 130 auf 100 runter und wieder zurück zu stellen halte ich für nicht zielführend, und sehr ablenkend, weshalb ich dort Richtgeschwindigkeit belassen habe, und bei Bedarf aktiv eingegriffen habe.

Auf der Autobahn finde ich das gut, auch das aktive abbremsen bis Stillstand bei eingestellter Reaktionsweite. Meiner Meinung nach leidet dadurch aber die Aufmerksamkeitsspanne da man schneller ermüdet. Ich denke das hat damit zu tun, dass man im Vergleich zu aktiver Fahrweise weniger unter Dampf ist.

Zumindest ist das bei mir so.

In der Stadt sehe ich irgendwie keinen Anwendungsfall, da ich mir bei den fluktuierenden Geschwindigkeitsbrgrenzungen nicht vorstellen kann da ständig einzugreifen oder die immer wieder umzustellen.

Es gab nur eine Situation wo ich aktiv eingreifen musste, da der Wagen ansonsten ungebremst in den ausscherrenden gefahren wäre.

Als ich auf der mittleren Spur bei 130 fuhr und vor mir alles frei war, scherrte ein PKW (hinter LKW feststeckend) von rechter Spur derart zackig und langsamer Geschwindigkeit auf meine Spur aus, dass das System den offenbar zu spät hat kommen sehen (wenn überhaupt) und nicht abgebremst hat.

Die Reaktionsweite von ACC war auf "Normal" gestellt was eigentlich immer gut funktioniert hat. Evtl. hatte hier "Weit" bessere Arbeit geleistet aber ich weiß es nicht.

Jedenfalls steckte der PKW bei ungefähr 90 hinter dem LKW fest, und sein Spurwechsel war echt nicht ordnungsgemäß. Zwischen uns waren wenn überhaupt twei Autolängen. Musste da voll in die Eisen um das abzufangen.

Konnte den Wagen auch mal ausfahren. Aktiv kann ich den Wagen recht schnell via 6 oder 7 Gang durch doppeltippen aufs Gaspedal auf 164, evtl. 166 beschleunigen und auch halten. Das geht auch im 8, aber viel langsamer. Danach wirds zäh. Mit voll durchgedrückten Pedal kommt irgendwann noch im 8 Gang 172, evtl. 174 dann aus eigener Kraft aber nicht mehr. Der 8 Gang, egal bei welcher Geschwindigkeit wirkt auf mich so wie cruise control. Mit leichten Gefälle konnte ich den Wagen aber auch auf 186 bekommen.

Was mir nur auf den Sack geht, sind Leute die meinen auf der linken Spur bei knapp 170 mit 30cm Abstand hinter einem her zu fahren, am Besten noch mit permanenter Lichthupe. Gehts noch? Dachte mir oftmals einfach mal kurz dir Bremse anzutippen und die meine AHK küssen zu lassen. Diese Trottel habe ich vermehrt über die A7 ertragen müssen. Dagegen war die Hinfahrt über die 81 echt Super angenehm, obwohl es auf beiden Strecken zich unbeschränkte Km gab.

Hab das erste Mal Scheibenwischer genutzt und festgestellt dass das Wischwasser offenbar über Düsen im Scheibenwischer kommt. Das wusste ich nicht.

Habe nun etwas über 2000 Km in 1,5 Monate runtergespult, um mich allen erdenklichen Fahrsituationen für mehr Fahrpraxis auszusetzen. Der Rifter macht echt Spaß und verleiht mir Sicherheit. Ich mag ihn so wie er ist. Denke dass ich die angegebenen 9k Km im Jahr nicht halten kann, und am Ende bei der Versicherung nachzahlen werde müssen.

Heute wurde von mir mal ganz bewusst der Eco Modus getestet.

Ich dachte ich tu dem Wagen mal was gutes, und fahr ihn mal aus.

Insg. war ich 9h unterwegs. Die Tour ging über 526,6Km von Süd West Stuttgart, bis kurz vor Baden Baden, dann die komplette B500 (Schwarzwaldhochstraße) von Nord bis Süd bis Waldshut-Tiengen am Rhein an der Schweizer Grenze und dann wieder über Landstraße/ Autobahn zurück.

Den Rifter hab ich vor Fahrbeginnn am Mittag vollgetankt und seither immer mit Eco Modus gefahren.

Irgendwo im Südschwarzwald hab ich eine Essenspause eingelegt, aber der Rifter lief in P, mit angezogener el. Handbremse und Eco Mode weiter, da ich das zuvor auf dem USB Stick vorbereitete letzt aktuelle NAC update, und alle neue TomTom Karten für das Navigationsgerät einspielen ließ.

Das was nach etwas über einer Stunde fertig.

Den Weg bis nach Baden Baden und die gesamte Strecke über die Schwarzwaldhochstraße bis an die Grenze, das sich echt zog, bin ich größtenteils manuell ohne ACC gefahren.

Es gab einige sportliche Überholmanöver mit doppel antippen von mir, wo sich der Wagen gern mal 18L (angezeigt) gegönnt hat.

Das ständige hoch und runter dachte ich, wird ordentlich Sprit fressen.

Den Weg zurück wurde größtenteiils mit ACC in Richtgeschwindigkeit erledigt. Einige Ausreißer nach Unten und Oben gabs ganz klar auch.

Die B500 bin ich bisher immer nur bis zur Hälfte gefahren, aber ohne Eco Mode.

Grade eben angekommen, war der Tank nach 9h und 526,6Km noch halb voll.

Wenn ich das hochrechne ist das die bisher beste Distanzleistung die ich mit dem Wagen hinbekommen habe.

Eigentlich mache ich mir über den Spritverbrauch keinerlei Gedanken (was weg ist, ist weg), aber die Mögliche Distanz ist mit dem 50L Tank und dem L2 Diesel doch schon beeindruckend.

So schlimm ist der Eco Mode gar nicht. Ich habe aber die Vermutung, dass er doch schon was bewirkt.

Auf Straßen wie der B500, oder Stadt, finde ich ihn gar vom Ansprechen recht produktiv. Selbst auf der Autobahn geht es.

Btw. S&S Einstellung ist auch immer aktiv. Dies empfinde ich auch nicht als störend, da es nicht _immer_ reinkickt.

Das hängt bekanntermaßen von div. Kriterien ab.

Während der update Pause hat mich wer am Rastplatz wegen des Rifters angesprochen der wissen wollte ob die Neu als Diesel noch zu bekommen sind ,da er auf keinen Fall eine Elektro oder Benziner Variante haben will, ein HDK recht praktisch findet, und Geld keine Rolle spielt. Tja, dafür kommt er leider zu spät.

eldxmgw,

Da warst du ja tatsächlich (wie angedroht 😜) fast bei mir vor der Haustür lang gefahren. Es war heute bei uns auch tolles Reisewetter. War am Mummelsee heute viel los? Als meine Frau und ich dort vor zwei Wochen waren, bekamen wir einen Schreck, wie sehr sich der schöne Ort zum Touristennepp entwickelt hat. Auf der Schwarzwaldhochstraße darf man doch schon seit Jahren meist nur maximal 70km/h fahren und das aus gutem Grund. Aber bei solchem Wetter wie heute macht die Fahrt doch wirklich Freude und Vergnügen.

Schönen Ostermontag.

🧑‍🦼