e-208 und Laden mit PV

  • Brauche Infos und stehe kurz vor Kaufvertrag. Wer hat eine PV zuhause und lädt seinen e-208 damit?


    Was braucht der e-208 mindestens an kW anliegend dass er die Ladung beginnt?


    Wenn die Wallbox 11kW bringt und nach und nach runterschaltet, welche Stufen macht er dann mit?


    Und an alle eine allgemeine Frage:

    Was sollte man vor Kauf noch wissen, was nicht offensichtlich ist?


    Grüsse

  • zu 1. Zeile: Brauche auch Info's. Die meissten hier haben Verbrenner und (noch) keinen Stromer. Was ist daher eine PV?


    zu 2. Zeile: Sowas sollte doch in den Unterlagen, Broschüren oder I-Net stehen. Im einfachsten Fall sollte das dein Verkäufer wissen. Also frage ihn.


    zu 3. Zeile: Welche Stufe macht wer mit? Der e-208? Dann siehe 2. und außerdem ist das doch Rille, wenn er morgens geladen und warm ist, oder?


    zu 4. Zeile: Waren 1 bis 3 nicht für alle? (zu 4a) man sollte seine Fragen mit mehr Informationen versehen und konkreter fragen. Was möchtest du

    jetzt zu 4 als Antwort haben? Das kann alles oder nichts sein. Der e-208 ist funkeknagelneu. Was sollen da für Antworten bzgl. "nicht offentsichtlich" kommen?


    Allgemein: Glückwunsch, dass du ein Vorreiter zu sein scheinst und dich nicht scheust, ein neues Antriebskonzept zu nutzen. Eigentlich wirst du in der

    Zukunft der sein, der UNS (Verbrennerfahrern) die eine oder andere Frage beantworten werden wirst. Irgendwann werden wir ja wohl alle diese Art der

    Fortbewegung nutzen (müssen).

    Peugeot Rifter BlueHDi 130 EAT8 L2 Allure incl. GT-Line, 96 kW (130 PS), Schneeweiß, mit Allem außer AHK, Kinderpaket, Gepäcktrennnetz

    bestellt am 23. August 2019 > unverb. LT Anfang Juni 2020 > 18.04.2020 nach 240 Wartetagen wegen höherer Gewalt (Corona) gecancelt > neuer Termin steht in den Sternen :@

  • Richtig Photovoltaik.

    Dann steige ich mal tiefer ein.


    Der Nissan Leaf z.B. ist ein 1-Phasen Lader der mit 7.2kW geladen werden kann laut Katalog. Was verarsche ist, da einphasig ab 3.6 kW dies offiziell in Deutschland eine Schieflast ist und nicht mehr erlaubt ist. Kann man machen, wenn man erwischt wird wird's teuer. Man kann auch den JuiceBooster kaufen. Das ist ein zwischengestecktes Kabel was aus 2 der 3 Phasen den Saft zieht und ihn transformiert und in einer Phase dem Fahrzeug zur Verfügung stellt. Ergo keine Schieflast und 6.1kW für das Fahrzeug und man muss dafür 1000€ ausgeben.


    Machen wir weiter

    Der Renault Zoe hat einem Chameleon Lader und ist in dieser Richtung der Beste. Dieser lädt 3 phasig mit 22kW AC zuhause und kann auch alle Stufen nach unten schalten. 11/7.2/4.2/3.6 Und soweit ich weiss schaltet er erst unter 2.1kW AC den Lader ab.


    Nun kommt der Peugeot

    Er wird beworben mit 100kW DC was rein physikalisch derzeit das Maximum darstellt. Man sagt das max. 2x Batteriekapazität der Batterie nicht schadet. Alles darüber ist schädlich. Liest man aber den Katalog genau schaltet der 208 bei 22kW AC auch ein, lädt aber genauso 5.15h wie mit 11kW AC. Ergo es wird in den Katalog 22kW geschrieben, bringt aber nix weil er lädt wie mit 11kW. Ich vermute einfach dass in den kommenden 12-18 Monaten ein Update geplant ist, welches das 22kW AC laden ermöglicht und die Ladezeit halbiert für zuhause. Obwohl ein Pressegespräch aus November 2019 wieder etwas dagegen spricht.


    Ich habe nun die letzten 4 Tage gegrübelt zwischen Zoe und 208 und bin zu dem Entschluss gekommen dass mir die 100kW DC viel wichtiger sind für unterwegs um weitere Strecke zu erledigen. In 30 Minuten von 0 auf 80% ist einfach ein Argument. Für zuhause ist es genau genommen eh egal ob er mit 22 oder 11 oder 7.2 geladen wird. Denn normal steht ein Auto ab 20 Uhr daheim bis 6 Uhr früh. Da gehen also immer noch 56kW durchs Kabel und die braucht er nicht. Ausserdem ist das Thermomanagement des 208 wesentlich besser. Was vor allem an kalten Tagen oder bei kalter Batterie die Ladezeit zugunsten des 208 noch mehr spreizt.


    Für Leute mit Photovoltaikanlagen ist es aber wichtig dass ich dem Management-PC sagen kann:

    Hey zieh den Strom für die Wallbox nur aus der PV und nicht aus dem Netz. Da könnte es aber sein dass er früh abbricht weil der Lader mit weniger als 11kW nicht will. Ich will das wissen. Dies weiss aber kein Händler und auch die Peugeot Hotline ist ratlos.


    Und übrigens für mich ist das keine grosse Überlegung.

    1 Liter Diesel hat den Energieinhalt von 9.1kW. Braucht dein Fahrzeug 6 Liter fährt er also mit 54kW pro 100km. Ein Elektroauto fährt mit 13-24kW. Sommer zu Winter. Ergo der Rest verpufft beim Verbrenner in der Luft. Wirkungsgrad Benziner meines Wissens ca. 25% beim Diesel 32% und bei Elektro über 90%.

    Den Rest erledigt Steuer, Reparaturen, Ladekostenvorteile, kostenlose Parkplätze, weitere Freiheiten je nach Stadt und Fahrspass.


    Grüsse

  • Der Renault Zoe hat einem Chameleon Lader und ist in dieser Richtung der Beste. Dieser lädt 3 phasig mit 22kW AC zuhause und kann auch alle Stufen nach unten schalten. 11/7.2/4.2/3.6 Und soweit ich weiss schaltet er erst unter 2.1kW AC den Lader ab.

    Bist du sicher, dass der mit 22 kW lädt? Meine Wallbox sollte damals 11 kW bringen. War schon drauf und dran, eine Leitung zu ziehen, bist meine bessere Hälfte das ganze e-Auto-Konzept (erstmal) zum Erliegen brachte.

    Aber erstmal danke für die ausführlichen Erklärungen. Bringt dich aber jetzt nicht unbedingt weiter, sorry (mich aber schon, auch sorry) :)

    Peugeot Rifter BlueHDi 130 EAT8 L2 Allure incl. GT-Line, 96 kW (130 PS), Schneeweiß, mit Allem außer AHK, Kinderpaket, Gepäcktrennnetz

    bestellt am 23. August 2019 > unverb. LT Anfang Juni 2020 > 18.04.2020 nach 240 Wartetagen wegen höherer Gewalt (Corona) gecancelt > neuer Termin steht in den Sternen :@

  • Ich bin mir sicher.

    Die alte Zoe kann 22kW AC laden.

    Das gilt für zuhause und für die Schnelllader unterwegs weil sie kein DC hat.


    Die neue Zoe wurde massiv überarbeitet und ist ein sehr gutes Einkaufsauto und für den weiteren Umkreis. Sie kann 22kW zuhause und wird mit 50kW DC beworben. Diese Option muss man aber für zusätzlich 1090€ auswählen. Die 50kW werden aber nicht erreicht. Maximal schafft sie 45kW DC am Schnelllader. Die Batterie wird aber eben nur durch die Nutzung bei Fahrt erwärmt. Gekühlt wird sie durch die unter dem Fahrzeug entlangstreichende Luft.


    Da ist der 208 im Vorteil. Er bietet 100kW DC. Er lädt von 0-20% SOC (SOC=State Of Charge / Ladezustand der Batterie) auch mit 97kW und schaltet dann stufenweise alle 10% in Schritten die Ladeleistung runter. Er hat aber eine gute und hohe, durchschnittliche Ladekurve.


    Er hat aber eine Wärmepumpe die sich auch um die Batterie kümmert und nicht wie bei der Zoe nur um den Innenraum. Danach wälzt die Zoe die Luft vom Innenraum durch den Batteriekanal um. Logisch dass dies nie so effizient sein kann und um ein vielfaches länger dauert. Auch bei kaltem Wetter ist die Batterie vom 208 also schneller in der 20-40 Grad Wohlfühlphase. Ist die Batterie kalt, heizt er sie auf und der Ladestrom geht schnell hoch. Nur dann schaltet auch das Ladegerät die volle Ladeleistung frei. Ansonsten wird zur Sicherheit bis zum Zeitpunkt bis die Batterie warm ist mit weniger Strom geladen.


    Das Laden einer Batterie kann man sich vorstellen wie einen Grossparkplatz eines Supermarktes der am Morgen leer ist. Zu Beginn strömen die Fahrzeuge also in unserem Fall die Elektronen auf den Platz und finden sofort einen Parkplatz. Es ist also ein hoher Strom an Fahrzeugen/Elektronen möglich. Je voller die Batterie wird desto länger müssen die Elektronen einen Parkplatz suchen. Die Fahrzeuge/Elektronen die dann wild umher fahren um noch einen Parkplatz zu ergattern reiben sich aneinander. Die Temperatur der Batterie steigt dadurch. Deshalb wird die Ladeleistung auch ab 80% Füllstand stark zurückgefahren. Weniger Elektronen können nun ungestörter die letzte Parkplätze im Ionengitter suchen und die Batterie erhitzt nicht so stark. Je besser das Lademanagement ist (um im Vergleich zu bleiben vielleicht mehr Zufahrten zum Parkplatz oder mehr Spuren innherhalb) desto besser ist der Ladedurchschnitt über die gesamte Zeit. Die Batterie behält über viele Jahre fast den Neuzustand wenn man nur bis 20% entlädt und bis 80% auflädt und nur bei geplanten weiten Fahrten voll auflädt. Ich kenne ein Fahrzeug das 6 Jahre alt ist und 98% SOH (SOH=State Of Health / Gesundheitszustand der Batterie) hat. Also nur 2% Der Kapazität unbrauchbar wurde. Zum Vergleich Hersteller garantieren 8 Jahre 70% SOH.


    Ich hoffe geholfen zu haben.

    Wer hat PV Ladeinfos für mich zum 208?

  • Moin,

    Das das Auto noch nicht auf dem Markt ist, also mit dem 3 Phasen Lader (alle Vorführer sind französische Modelle mit 1 Phasigem Lader), kann noch niemand wirklich was zum AC laden sagen. Leider sind auch die Händler eher tendenziell schlecht informiert, was das angeht.


    Die Auslieferung der deutschen Version mit 11Kw AC soll im April beginnen. Dann wird man dazu mehr sehen und lesen können.

    Meiner ist für Ende September geplant. Ich warte und freue mich. In der Zwischenzeit habe ich genug Zeit die Garage mit einer CEE Dose ausstatten zu können und kann ausgiebig überlegen, welche mobile Wallbox ich kaufe...

  • Habe gestern vom Opel Händler - Es war der Geschäftsleiter - erfahren, dass die Ladekabelanschlusseinheit des 208/Corsa F aus China kommt (Thema Coronavirus). Sie wurden schon zu Lieferverzögerungen im Bereich 6-8 Wochen gewarnt. Er wollte nur den Oktober garantieren.

  • Ich kann dir entweder Hardy Barth ans Herz legen. Eleltroautopioneer. Sie stellen selbst Wallboxen her. Wurden vom Freistaat Bayern sogar ausgezeichnet. Soll keine Werbung sein. Also löschen falls dies verboten ist zu erwähnen. Ansonsten würde ich mich an die Marke Keba halten.

  • Danke ich checke das mal.

    Na ja, die Lieferzeiten nehme ich auch nicht so ernst. So lange mein Händler mir bis Anfang nächsten Jahres meinen alten Verbrenner abnimmt ist alles noch ok.


    In Moment habe ich nur den go e, oder den juice booster auf dem Schirm gehabt. Nrgkick gibt es auch noch, spielt zwischen den Beiden erstgenannten... Aber für mich eher unrelavant.


    Mal sehen, was die von Dir genannten Firmen bieten.

  • Ich kann bei beiden Firmen keine mobilen Wallboxen finden. Dies ist aber meine zwingende Lösung. Da ich bei der Arbeit entweder Schuko, oder 16 bzw. 32 A CEE zur Verfügung habe, brauche ich eine mobile Version, und dann muss ich nicht ich mal viel Geld in die Hand nehmen um zu Hause etwas ortsfestes zu installieren.

  • Wenn der Focus auf mobil liegt ist meiner persönlichen Meinung nach der JuiceBooster das qualitativ beste aus deinen drei Optionen.

  • Materialtechnisch gesehen, auf jeden Fall. Aber es gibt keine App, und ich muss auch noch einmal einen Adapter für den Typ 2 zusätzlich kaufen. Das Teil liegt noch mal im 3 stelligen Bereich. Der Go e ist nicht so stabil gebaut, hat aber eine App mit einigen interessanten Features, inklusive RFID Karten und ich kann ein ganz normales Typ 2 Kabel dort einstöpseln.


    Komme also locker 450 Euro günstiger weg, als beim Juice... Das ist schon ne schöne Hausnummer...

  • Neue Infos

    Das sogenannte Ecoladen über eine Photovoltaik setzt voraus, dass 10 Ampere anliegen. Rechnet man sich dies aus, muss zum Einschalten des Ladevorgangs eine Leistung 6920 Watt also 6,92kW vorhanden sein. Was nicht bedeutet dass es danach nicht darunter gehen darf. Es ist die Batterieschonenste Lademöglichkeit. Man steckt das Auto an und es lädt sobald der Wert übersprungen wird nur mit PV Strom. Wählt man an der Wallbox von ECO auf EIN lädt er mit einem Mix aus PV und Stromnetz immer mit dem maximal möglichen bis zu dem Ladestand der im Fahrzeug gewählt wurde.

  • Ich bin da insgesamt auch mal sehr gespannt. Wir bekommen jetzt im Juli/August eine 9,9 kWp PV-Anlage samt Speicher und Wallbox. Mein Plan ist es auch, den dann auch hoffentlich kurz danach kommenden e-208 so oft wie möglich mit Überschussleistung zu laden. Da Wallbox und Speicher aus einem Hause sind (mit entsprechender Vernetzung), bin ich da recht zuversichtlich.

    c3s.png Waze AreaManager nördliches Ruhrgebiet: Klicke hier für weitere Infos


    Aktuelle Fahrzeuge (07/2020): >>>> Skoda Octavia III: 720720_5.png >>>> Peugeot e-208 GT, perlmuttweiß Spritmonitor.de

  • Das geht locker. Ich hab dieselbe Anlage und bei mir kommen zur Zeit bis 8kW runter. Nur laden kann ich noch nicht weil das Auto bis Dezember braucht :P


    So wie ich das bisher beobachtet habe reicht es für mehrere Fahrzeuge im Monat in den Sommermonaten.


    Die Anlage produziert um die 1300kWh im Monat.

  • Was machst du im Irak? 8o

    c3s.png Waze AreaManager nördliches Ruhrgebiet: Klicke hier für weitere Infos


    Aktuelle Fahrzeuge (07/2020): >>>> Skoda Octavia III: 720720_5.png >>>> Peugeot e-208 GT, perlmuttweiß Spritmonitor.de

  • Haben unseren 208e im August 2019 bestellt, sollte ursprünglich im Feb 2020 geleifert werden. Stand im Juli 2020: Lieferfrist frühestens im Oktober 2020!

  • Hi Phantom,


    ich bin bei einem OEM im Lade-/Wallbox bereich tätig und habe mir selbst letztens einen Peugeot 208e bestellt.

    Gerade solche Themen kommen jetzt immer mehr auf und da könnten die OEMs sicher besser aufgestellt sein.

    Beim kauf meines Peugeots fiel mir auch auf das Verkäufer häufig keine Ahnung von diesen Themen haben, sobald man außerhalb des Autos ist, ist das Neuland für alle.


    Hast du dir mal ein Home Energie Management System angeschaut? Das ist ein kleiner Rechner der dir deinen Stromfluss im Haus steuert, dazu würdest du eine Wallbox benötigen welche mit diesem kommunizieren kann.


    Grafik Home Energy Management System (HEMS)

    Quelle: https://www.energie-fachberate…anagement-system-hems.php


    Der verfügbare Strom wird zwischen EVSE (Wallbox) und EV (Fahrzeug) über ein relativ simples Protokoll (basierend auf der IEC 61851) übermittelt, dabei teilt die EVSE dem Auto den zur Verfügung stehenden Strom über ein PWM Signal mit. Ein HEM (Home Energy Manager) könnte nun dieses PWM Signal steuern und somit könnte der erzeugte Strom aus der PV Anlage in dein Auto fließen. Leider kenne ich den Lader des Peugeots 208e nicht und kann keine Aussage dazu treffen wie schnell er auf eine Stromvorgabenänderung reagieren kann.

    Das HEM hat auch noch mehr Funktionen wie zB einen Blackoutschutz bei Überlast. Kommuniziert wird zwischen EVSE und HEM über das EEBus Protokoll das auch andere Verbraucher unterstützen können.

    https://www.eebus.org/de/autoi…gen-e-mobility-blackouts/


    Leider kann ich dir unsere Wallbox und HEM nicht empfehlen, da diese nur mit Auto ausgeliefert werden.


    Aber SMA hat auch einen guten Manager im Katalog, die wir auch als Referenz HEM testen

    https://www.sma.de/produkte/mo…unny-home-manager-20.html


    Eine passende Wallbox habe ich auf die schnelle noch nicht gefunden, nur Entwicklungsstände von Kostal zB.


    Hoffe ich konnte dir irgendwie helfen!

  • Hallo


    Danke für die Info. Ja, seit März diesen Jahres habe ich das Fronius HEMS in der Kombination


    PV 9,9kWp

    Wallbox 22kW

    Batteriespeicher 6,4kWh

    Warmwasser-Schichtspeicher mit Heizstab 4,5kW und

    Heizsystem mit managebaren Thermostaten pro Zimmer


    Das Ganze läuft schon ziemlich perfekt.

    Ich bin seit 12.3. zu 99% autark, verkaufe Strom und habe den Gasanteil um knapp 50% gesenkt.


    Die Wallbox ist intelligent und soll später auch auf V2G aufrüstbar sein. Gleichzeitig habe ich sie um eine normale Steckdose 220V ergänzt. Beide Steckdosen lassen sich nur mit meinen RFID Chips aktivieren. Und weil ich faul bin sind es gleich die Chips von Maingau. 😁


    Übrigens habe ich heute eine News gelesen wo Audi mit einer Firma das erste V2G fertig entwickelt hat. Und das nicht auf Basis von Chademo sondern Typ2!


    Ich bin geistig schon so weit, dass ich Ende nächsten Jahres auch mein zweites Auto in ein Elektroauto tausche.