Ich habe jetzt schon mehrfach gelesen, dass vor allem schwere Nutzfahrzeuge die Abgasnormen im Realbetrieb deutlich eher einhalten als PKW....
Hallo,
dann schau Dir mal das an:
Gruss
Desaster
Kommt bald die blaue Plakette?
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Ist schon der Hammer.
Ich bin ja auch für saubere Luft und eine Begrenzung der Stickoxide und Abgase.
Bei uns vor der Tür fährt auch der Linienbus vorbei...
Steht zwar dick ,,blutec'' neben dem Stern, aber ob er wirklich
so Blue ist?
Wenn man ,,Blauäugig'' ist vielleicht .
Grade bei der DUH und den Politikern geht es um viel mehr!
Das ist Lobby, Macht und richtig viel Geld.
Und das ist die Frechheit bzw Unverschämtheit!
Der Umweltschutz wird als ,, Deckmäntelchen'' benutzt.
Der kleine Bürger muss es dann wieder ausbaden.
Die Autoindustrie verkauft weniger Autos oder muss den Preis anpassen da die Technik teuer ist um den Diesel sauber zu bekommen.
Der Kunde ,,verschiebt'' seine Kaufabsicht weil er unsicher ist ob er die nächsten
Jahre mit dem Auto überhaupt noch fahren darf.
Es werden weniger Wagen verkauft und produziert...
Also heißt das : Stellenabbau.
Und dann schreit die Politik: es kann nicht sein daß so viele Stellen abgebaut werden.
Auf die Idee daß es ein ,,selbst gemachtes '' Problem ist kommen sie nicht .
Ist jetzt vielleicht etwas hoch gegriffen, aber so läuft es leider.
Bin da wirklich angesäuert!
Trotzdem liebe Grüße Boris
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Mit der blauen Plakette hat es grad nichts zu tun aber unsere liebe Umweltministerin ist die erste die Fahrverbote in den Städten fordert. Betrifft allerdings Diesel und Benziner. Euro 6 soll davon ausgenommen sein. Nun geht es also los. Nachzulesen bei t-online.
Ostfriesland Juchhu
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Werden also wieder ,,die Wohlhabenden'' beforzugt die das nötige Kleingeld haben um
sich neue Autos leisten zu können und in den Städten eine Wohnung bezahlen können.
Meist sind die Preis so hoch das sich ,,normalverdiener'' dort keine Wohnung leisen können...
Mal sehen wo der Wahnsinn hinführt.
Liebe Grüße Boris
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... unsere liebe Umweltministerin ist die erste die Fahrverbote in den Städten fordert ...Na, das ist ja nicht die liebe Umweltministerin, sondern die Städte und Kommunen selbst. Die Umweltministerin gibt nur ihr ok für den Plan:
Zitat
Das Bundesumweltministerium hat einen Verordnungsentwurf fertiggestellt, der Kommunen ermöglicht, in Eigenregie Diesel-Fahrverbote für bestimmte Straßen oder Zonen zu verhängen. Der Entwurf liege inzwischen bei Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), der die neuen Verkehrsschilder für die Fahrverbote genehmigen muss, teilte das Ressort von Barbara Hendricks (SPD) mit."Mit diesem Vorschlag geben wir den Städten neue Möglichkeiten zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger an die Hand. Wir machen damit auch klar, dass es Sache der Städte und Kommunen ist zu entscheiden, ob sie Maßnahmen ergreifen und wenn ja, welche", sagte die Ministerin.
Es geht lediglich um einzelne Straßen oder Zonen, und nicht um komplette Städte.
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Das es nicht um ganze Staedte geht ist doch klar. Und du schreibst ja selber das das Umweltministerium Vorschläge macht die die Kommunen dann umsetzen können. Insofern....
Ist auch egal. Klar war ohnehin das etwas kommen wird.
Du solltest das vielleicht gerade bei deiner Neuwagen Anschaffung bedenken.
Ostfriesland Juchhu
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Hallo,
was soll Sascha beim Neukauf denn beachten?
Das es ein Euro-6 Fahrzeug sein wird dürfte klar sein, denn es kann ja (fast) nichts anderes mehr zugelassen werden.
Nur, welche Werte sollen denn für die "blaue Plakette" gelten???????
Das sind doch die Vorgaben die fehlen....!
Der Gesetzgeber, insbesondere Umwelt-/Verkehrsministerium sind hier gefordert!
Wenn alle Hersteller dazu verpflichtet werden, die Normen einzuhalten (auch und insbesondere außerhalb der Prüfstände), dann gäbe es die "Probleme" garnicht!
Also "liebe" Bundesregierung, mach mal endlich deinen Job!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es kann wohl nicht sein, das der Autofahrer (mal wieder) der "Dumme" ist bzw. sein soll....!
Armes Deutschland!!!
Gruss
Desaster -
Du hast ja recht. Nur geht es nicht mehr um die blaue Plakette sondern um Fahrverbote. Von blauer Plakette war keine Rede mehr. Ich weiß allerdings auch noch nicht wie sie das kontrollieren wollen.
Ostfriesland Juchhu
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Hallo,
egal was da kommt, oder wie es genannt wird (blaue Plakette, Fahverbot etc. etc.), die Grenzwerte sind nicht definiert.....!
Also, was soll das Ganze überhaupt????
Gruss
Desaster -
Die Lobby der deutschen Automobilindustrie wird es schon richten........
Garantiert dürfen die Dickschiffe überall fahren. -
Oder die Besitzer der Dickschiffe können es sich einfach ,,leisten''.
Liebe Grüße Boris
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Ein allgemeines Dieselverbot macht aber auch keinen Sinn, da es ja vermutlich auch die Euro 6 Diesel betrifft.
Eine Plakette macht auch nur dann Sinn, wenn man einen gewissen Teil der PKW ausschließen kann. Wenn jeder eine bestimmte Plakette bekommt, dann ist die Wirkung sehr gering. Das kann man ja seit Jahren bei der grünen Plakette sehen. Man hätte hier schon vor Jahren eine weitere Stufe einführen sollen, die Euro 5 Diesel und Benziner ohne Direkteinspritzung bevorzugt.
Hätten wir diese zusätzliche Schadstoffgruppe, dann hätte man schon vor Jahren Diesel ohne Partikelfilter ganz aus den Zonen verbannen können. Zudem darf man den Einfluss des Abgasskandals auch nicht unterschätzen. Wer weiß schon wie die Messwerte genau wären, wenn alle Fahrzeuge immer die Grenzwerte der Norm einhalten würden. -
Für Bundesumweltministerin Barbara Hendricks scheint die blaue Plakete vom Tisch zu sein. Sie fordert nun die Hersteller zur Nachbesserung der im Umlauf befindlichen Fahrzeuge aus, wie und bis wann das geschehen soll aber Herr Dobrindt aushandeln. Mal sehen was da auf uns zu kommt.
Zum Artikel: Klick!
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Hallo
ich frage mich immer warum man das Problem an der falschen Stelle anpackt.
Punkt 1: Aus z.B. 100 Litern Rohöl kann man nicht z.B. 100 Liter Diesel herstellen. Das Röhöl wird raffinineriert (?) und heraus kommen x liter Kerosin, x liter Benzin x liter Diesel sowie "Abfall" wie z.B. Schweröl, Erdgas
Punkt 2: Seit Jahren (Jahrzehnten?) werden die Menschen aufs Land "gejagt", unter anderem mit überhöhten Mietpreisen in den Städten. Das heisst das als ein Resultat davon der Weg zur Arbeit immer länger wird.
Auf der anderen Seite hat sich z.B. das Einkaufen ebenfalls komplett geändert (Warum eigentlich???). Es gibt im Ort fast nichts mehr, man muss in den nächsten Supermarkt fahren um einzukaufen.
Oder warum muss man an einem sonnigen Tag das Kind 500m weit mit dem Auto in den Kindergarten fahren???und so weiter und so weiter
Das alles führt dazu, dass immer mehr Leute ein Auto benötigen.Und genau das ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Wir brauchen weniger Autos. Dann löst sich kurz- bis mittelfristig das Problem mit den Schadstoffen von ganz alleine (was den Autoverkehr betrifft) und es gibt als positiven Nebeneffekt weniger Staus
P.S.: um viele Lkws zurück auf die Schiene zu bringen ist es natürlich auch nicht zielführend Gleise bzw. schwach befahrene Bahnstrecken stillzulegen....wen juckts wenn da nur einmal am Tag nen Zug hinfährt? Gehts noch?
P.P.S.: gestern war es CO2, heute ist es Feinstaub. Was wirds morgen sein?
Ich glaube es war ende 80ziger Jahre als Madza den Direkteinspritzer Benziner getestet hat und dann verworfen wegen zuviel Schadstoffen - Aber die deutsche Industrie wusste es ja wieder mal besser... wie schon so oft. Hauptsache Gewinnsteigerung! Man verarscht damit die Autofahrer? Scheiss drauf nach mir die Sinnflut...der Vorstand bekommt mehrere Mio Euro Abfindung und darf in der nächsten Firma wieder den gleichen Dreck abziehen... -
Hallo,
mal ein interessanter Bericht über die Deutsche Umwelthilfe:http://www.faz.net/aktuell/pol…dArticle=true#pageIndex_2
Desaster
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Die DUH sollte auch mal verklagt werden. Was die veranstalten geht gar nicht. Die machen keinerlei Gedanken was das was sie machen bei der Bevölkerung für Auswirkungen hat. Hauptsache sie setzen ihren irrsinnigen Kreuzzug gegen den Diesel fort.
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Warte mal ab.... wenn die (Diesel) Sau durch's Dorf getrieben wurde kommen die Benziner dran.
Ich bin auch für gute Luft in den Städten, aber wir stecken nunmal zu tief in der individuellen Mobilität wo jeder zwei bis drei Autos hat, und so schnell kommen wir da nicht raus...
Die Elektomobilität ist auch nicht die Lösung, solange der Strom nicht grün produziert werden kann.
Außerdem ist da dann die große Frage wie an die benötigten Rohstoffe wie Cobalt und seltene Erden zu gelangen...
Da sind in den nächsten Jahren die Krisenherde vorprogrammiert.
Ist vielleicht etwas hoch gegriffen, aber so einfach ist es nicht einfach von einem Verbrenner einfach umzuswitchen.
Jemand muss den Anfang machen, aber die Umwelthilfe übertreibt es meiner Meinung nach etwas...
Da gibt es nur die große Keule und ,,draufgehauen"
Wenn man die Verantwortlichen dann nach Lösungen fragt geraten sie ins Stottern und die großen
Sprüche zerplatzen wie Seifenblasen.
Liebe Grüße Boris -
Man sollte die DUH auch mal mit ein paar Klagen überhäufen.
Vor allem sollte diese Pappnasen nicht noch mit Steuergeldern stützen. Die kann man nur stoppen in dem man denen den Geldhahn abdreht.
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Tja, 270 Mitglieder und dann Kohle über hinterlistige Abmahnungen eintreiben.
Seriös ist anders....!
Und das mit den Klagen auf "saubere Luft" ist wohl mehr oder weniger nur dazu da, Publicity zu generieren.
Haben die ja auch leider geschafft, die sind nun in aller Munde.
Gruss
Desaster -
Hallo,
hier noch ein interessanter Artikel zum Thema:Ist ja klar, wie da entschieden wird, wenn ein ÖPNV-Nutzer die Entscheidung trifft, oder?
Ist genauso wenn ein Nichtraucher über Klagen gegen Raucher urteilt.
Da sollte eigentlich der Begriff der "Befangenheit" mal genauer geprüft werden.
Wenn tatsächlich Nachrüstungen die Abgaswerte der in Rede stehenden Fahrzeuge im erforderlichen Umfang reduzieren können, sollte dieser Weg doch zumindest geprüft werden, oder??
Gruss
Desaster
