Pendler Auto VW UP! oder 5008 ?

  • `Hallo Zusammen,


    ich habe Corona bedingt in einem anderen Betrieb ausgeholfen.

    Dieser befindet sich gute 70 km einfach von Zuhause entfernt, Normal sind es nur 17 km einfach.


    Wir haben einen 2019 5000GT 2 l HDI und einen VW UP! 2011 1L Benziner 60 PS .


    Die Frage ist jetzt welcher würde sich sich auf Dauer besser eignen um auf Arbeit zu kommen?

    Die KM Leistung pro Jahr ist halt entsprechent sehr hoch.

    Es ist 1 h mit dem Großen und 1 h mit dem Kleinen.

    Was denkt Ihr ?


    P.S alles nur Theorie ich bleib zu 99% in meinen alten Betrieb

  • Für die 1% machst du dir Gedanken, bzw. lässt dir Gedanken machen?


    Die eignen sich beide um dauerhaft zur Arbeit zur kommen. Sind ja beides funktionstüchtige Autos.

    Ob du UP! oder 5008 fahren willst hängt doch von deinen Präferenzen ab.


    Der 5008 wird komfortabler sein und bietet mehr Unfallschutz, der UP! ist sparsamer und je nach Parkplatzsituation praktischer etc....

    Nicht jeder der ne Leiter hat, darf fahren wie die Feuerwehr! :windy:

  • Krooms mein Freund: Corona bedingt hab ich Zeit mir um die 1 % Gedanken zu machen !!!:)

    Und wer mitmachen will darf das gerne.


    Trotzdem Danke für deinen Input.


    Parkplatz ist kein Problem. Viel Platz.

    Unfallschutz geb ich dir recht!


    Wartungskosten und Verschleiß?

  • Zitat

    Die Frage ist jetzt welcher würde sich sich auf Dauer besser eignen um auf Arbeit zu kommen?


    Der 5008 ist natürlich das bessere Langstreckenauto, und wird die Kilometer auch besser wegstecken, aber:


    Verbrauch? Dürfte von den Kosten unterm Strich dasselbe sein. Derzeit um die 9€ für beide wenn ich 7l für den 5000er und 6l für den Up rechne.


    Der 5008er hat noch "Wertverlust", jeden Monat da 3000km draufknallen ist halt noch spürbar.


    Der UP ist schon 10 Jahre alt und wird sowieso kein Spitzenmodell mehr. Die Kilometer da draufknallen und Auto wegschmeißen...

    Was hat der an KM schon runter?




    Alternative: Wenn noch mehr wie 4K bringt UP verkaufen und sich für um die 2k oder weniger noch nen "guten" Peugeot 206 1.6, Clio 2 1.5 Diesel holen, und da nen Ergomed reinknallen.


    Um die 270-300€ Spritkosten muss man rechnen pro Monat. - Da stellt sich natürlich schon die Frage ob es sich überhaupt rechnet dort zu arbeiten. 2x Halbe Stunde mehr Fahrtzeit täglich bedeutet 20 Stunden im Auto sitzen. Da der Betrieb all diese Opportunitätskosten wohl nicht finanziell vergüten will (warum sollte er auch?), ist die Aufnahme dieser Beschäftigung weder rentabel noch besonders attraktiv.

  • Der UP! ist BJ 2014 Denkfehler von mir.. und 55 k runter.

    Ansich ein Klasse Auto bis jetzt (auf Holz Klopf) 0 Probleme. Ich glaube die Kuppelung wird bald fällig sein . Aber egal erstmal


    Ja finanziell muss sich die Aktion natürlich lohnen bei den hohen Sprit und Verschleißkosten. (Gehaltserhöhung/Spritgeld/Firmanwagen)


    Alleine schon Reifen bei 100 k+ km pro Jahr brauch ich 2 Satz Reifen (momentan Crossclimate +) die sind beim Kleinen natürlich viel günstiger.


    Würde der 5008 die Dauerbelastung besser wegstecken ? Haltbarer? Garantie hab ich auch bis 5 Jahre aber mom nur 100 k.


    Ergomod ?

  • Zitat

    Ergomod


    Ergomed, ein orthopädischer Sitz von Recaro ;)


    "Ideal" wäre ein Auto das möglichst sparsam und langstreckentauglich ist, gute (günstige) Ersatzteilversorgung mit robuster Technik.

    Also was mit dem Peugeot 1.6 HDI, Renault 1.5 dci, oder Fiat 1.3 Multijet.


    Clio 2, Sandero oder ein Ford Focus z.B. Langstreckentauglich, weit verbreitet in Deutschland und gibt es hinterhergeschmissen wegen Plakettenangst, Dieselskandal und anderem. - Aber Gebrauchtwagen muss man meist ja auch erst herrichten und anderes. Und du hast ja schon 2 Autos.



    Zitat

    Würde der 5008 die Dauerbelastung besser wegstecken ? Haltbarer?

    Der Motor läuft im Nutzfahrzeugeinsatz um 300.000km+ und Langstrecke ist ja eigentlich die Paradedisziplin, man kommt dann natürlich auch entspannter an als wenn man das alles mit nem "Schlaglochsuchgerät" machen muss, weniger Lautstärke, tempomat etc haste sicher auch, und die Sitze sind besser... - Reifen sind teurer ja, aber man muss ja nicht teuersten kaufen. Für Langstrecke nehme ich da meist Demontage-Reifen aus dem Fachhandel mit etwas älterer Dot-Nummer für Sommerreifen, am besten Eco von Michelin, Pirelli etc. da läuft ein Satz dann locker 60-70.000km runter wenn man die alle paar Monate von vorne nach hinten setzt.



    Aber ich bin früher selber 80.000km pro Jahr mit nem Lupo gefahren...Ich war natürlich jünger, die Kiste hatte keine Klima, aber überlebt hab ich auch.


    Der UP mit dem 60PS Motor ist. verglichen mit den sonstigen VW, aber auch ein eigentlich ziemlich robustes Auto. Der hat keine Direkteinspritzung die zukokelt, kein Turbo oder sonstige Sachen...

    Zahnriemenintervall auch recht lange ohne dass die Tendenz zum abreißen hätte. Wenn der 14 Zoll Reifen drauf hat sind auch Langstrecken auszuhalten.

    Wenn man den verkauft bringt der jetzt halt 4-6.000 weil VW draufsteht.


    Mach es doch vielleicht so, dass du beide Autos im Wechsel fährst. So bekommen beide genug Bewegung und keiner wird zu sehr verschlissen.

  • Hi, danker erstmal für euer Input.


    Abwechseln währe natürlich eine idee.


    Gab es nicht eine Garnatieverlängerung die Verschleißteile beinhaltet ?

    Mehr zahlen dafür über Reifen,Bremsen usw keine Gedanken machen.

  • Latte

    Die heißt "Peugeot Optiway Service-Plus" da bin ich bei Peugeot nicht im Detail drin, Reifen sind üblicherweise aber immernoch separat. Dafür Bremsen, Auspuff etc. mit dabei.


    Optiway SERVICEPLUS - Erfahrungen


    Muss man sich im Einzelfall aber wirklich mit dem Taschenrechner hinsetzen und ausrechnen ob es sich für einen rentiert. Eine "Garantieverlängerung" - Reparaturkostenversicherung ist sicher sinnvoll wenn man viele Kilometer fährt.


    Bei Opel gibt es ein ähnliches Paket das eigentlich recht attraktiv ist, weil für den gesamten Zeitraum die volle Herstellergarantie erhalten bleibt. Mit Verschleißteilen kam ich dann auf einen durchschnittlichen Inspektionspreis von ca. 600€, verteilt 400 für ne kleine 800 für ne Große... inklusive Leihwagen Mobilitätsgarantie usw. - Das kostet der große Kundendienst bei ner Markenwerkstatt sowieso (fast) immer...


    Andererseits kann man das bei ner freien Werkstatt (sofern man eine gute vor Ort hat) natürlich deutlichst günstiger machen, und eine andere Garantieversicherung nehmen.

    Dann muss man die Verschleißteile nicht unbedingt bei Peugeot kaufen, weil Bremsen und so kleinkram kostet da halt wirklich 3 mal mehr als Markenteile aus dem Zubehör. Scheiben und Beläge biste bei Peugeot vorne fast 400€ allein für die Teile.


    Andererseits: wenn man einen 1.2 Benziner hat, und der teuere Zahnriemenwechsel in der "Service-Plus" Zeit liegt - der allein um die 1200€ kosten würde, dann schaut das für die besser aus.


    Und wenn man das Auto über ne Gmbh etc. geschäftlich nutzt setzt man das ganze mit über die Leasingrate ab und braucht sich keinen Kopf machen, da ist das wirklich sehr attraktiv dann.


    Für mich persönlich ist das nichts, Auto hab ich Bar gekauft und schreibe ich linear ab. Die Opelwerkstätten sollen nach Möglichkeit von meinem Auto die Finger ganz weglassen. Die normale Garantie läuft diesen Sommer ab. Wartung nach Herstellervorgaben macht freie Meisterwerkstatt. Werde mir jetzt die nächsten Monate eine Gesellschaft für die "Anschlussgarantie" suchen müssen. Aber zwischen 400 und 800€ pro Jahr wird das auch kosten, das Auto hat zwar sicher ne hohe Langzeitqualität, aber passieren kann immer was, und Motor/Getriebe/Adbluetank etc. wenn da was fetteres auftreten sollte biste gleich bei 4000-10.000€ für ne Reparatur.

  • Die Car-Garantie deckt Anschlussgarantie bis zu 60 Monate ab. Wird nach Leistung gestaffelt, 150 bis 205 PS kosten bei 60 Monaten 28,82 Euro oder einmalig 1729 Euro. Der Vorteil der monatlichen Zahlung: Verkauft man das Auto oder hat einen Totalschaden hören die Zahlungen auf. Bei der Gesamtsumme ist das Geld weg. Ab 50.000km muss man zum Material zuzahlen, gestaffelt nach Kilometerleistung. Ab 100.000km zahlt man 60% der Teile selbst, bekommt jedoch immer 100 % des Arbeitslohnes erstattet.Es sind kaum Teile ausgeschlossen, selbst Turbo Lader und ähnliche Teile sind immer mit drin. So wird mein neuer Insignia abgesichert, somit relativ sorgenfrei Fahrt bis zu Rente.

    LG Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


    1321856.png

  • Die "CG Cargarantie Versicherungs AG" ist für fast alle Automarken der Versicherungsträger. Gehört zur Gothaer Gruppe,

    Deckt für "Ottonormal" auch das meiste ab, und ist relativ preiwert. Man darf allerdings nur zur "Markenwerkstatt".


    Die Flexcare-Tarife bei Opel, welche Optiway entsprechen sind allerdings interessanter weil es keine Ausschlüsse aus der Garantie gibt, und die Teilekosten, egal wieviel Kilometer, zu 100% übernommen werden.



    Andere Versicherungen die vergleichbares Leistungen zur CG "Anschlussgarantie" bieten, wo man aber nicht an den Hersteller gebunden ist bieten (neben anderen) an:

    DEVK,

    Rekoga

    Secure-car

    Sparkasse-Versicherung

    Hermes

    GGG-Garantie

    Consors

    GAV

    Generali

    Targo

    sowie die R&V wenn man seine KFZ Haftplicht dort laufen hat.

  • Hallo Latte,


    Achtung persönliche Meinung. Generell würde ich wenn ich jeden Tag 140 km (Hin- und Retour) fahren müsste immer das weniger teure/ ältere/ mir weniger wichtige Auto verwenden. Am besten das von der Frau. Sorry, das mit dem Auto der Frau ist natürlich ein Scherz und kommt daher, dass meiner Frau Ihr Auto vollkommen egal ist.


    Natürlich wäre Dein GT mit dem HDI vermutlich komfortabler und auch der Spritverbrauch geringer. Für mich wäre die Entscheidung klar. Ich würde mit dem VW fahren. Mir wäre es schade jeden Tag den "Tachostand" meines GT's um 140 km zu erhöhen. Für einen Diesel ist das natürlich kein grosses Problem. Die Abwertung etc. hängt halt auch vom km Stand ab. Da hilft auch ein "Service" Vertrag nur bedingt. Einziger Vorteil wäre, dass bekannte PUG Probleme, wie z. B. der Harnstofftank bereits während der Garantiezeit auftreten würden und nicht kurz nach Ablauf dieser. Dafür habe ich mich für eine Garantieverlängerung auf 5 Jahre entschieden.


    Deine Frage kannst Du Dir nur selbst beantworten. Jeder von uns hat seine eigenen und persönliche Entscheidungkriterien zu Deinem Thema.


    l. G.

    Karl

    Einmal editiert, zuletzt von Lauramaria ()

  • Aber legt man sich nicht einen Diesel zu, gerade weil man damit viele Kilometer abspuhlen möchte?? Für mich wäre die Entscheidung klar: der GT. Ein Auto ist ein Gebrauchsgegenstand und zum fahren da, nicht zum schonen ;) Zudem ist die tägliche Fahrzeit auch Lebenszeit, welche man so angenehm wie möglich verbringen sollte. Warum also auf Komfort verzichten, wenn dies möglich ist? Mit ein Grund warum ich mir den 3008 GT angeschafft habe ;) Und ich pendel täglich "nur" 80km, sofern kein Homeoffice angeordnet ist.

    Wirtschaftlich (abgesehen vom Wertverlust, den ich persönlich nicht beachte, ist bei einem Peugeot denke ich auch kein riesen Hebel) nehmen sich die beiden Fahrzeuge nicht viel.

    Bestellt (am 21.01.2017): Peugeot 3008 GT- Perlmuttweiß - Panoramadach - uvm... am 26.10.2017 nach 41 Wochen endlich in Empfang genommen :windy:

    Einmal editiert, zuletzt von Firebone ()

    • Offizieller Beitrag

    Das Auto ist immer, egal wie man rechnet nicht wirtschaftlich sondern vernichtet Geld und verdient kein neues ...

    Wie schon Firebone geschrieben hat : das Leben ist hart genug . Da sollte man es sich so gut und bequem wie möglich gestalten.

    Zurück zum Thema: ich halte nicht viel von den kleinen Eierfeilen (sorry der Ausdruck)

    Man kann auch mit großen und stärkeren Autos günstig unterwegs zu sein.

    Man sollte auf das Auto schauen, die Unterhaltskosten, Versicherungen usw... da sind manche großen günstiger als die kleinen...

    Selbst der Verbrauch kann sich in Grenzen halten, wie man hier im Forum sieht. Wir haben hier Users die ihren 508 mit fünf Liter/100 km fahren.

    Klar, die km kosten (Cent pro km) sind höher, aber das Auto ist ein Gebrauchsgegenstand.

    Am Ende muss/sollte man es aber selbst entscheiden was man tut. Das hier sind nur Tipps und Vorschläge.

    Liebe Grüße Boris

    Peugeot 508 SW 160 HDI business-line Automatik & Mercedes 300 D

    In jeden gepflegten Haushalt gehört ein Mercedes W124😎


    Zahntechniker, weil Superheld kein anerkannter Beruf ist...

  • Deswegen bin ich ein Komfortjunkie. Jeden Tag verbringe ich min. 90 Minuten für den Weg zur Arbeit im Auto. Ich habe es zu Hause gemütlich und bequem, warum nicht auch im Auto?

    Das Leben ist zu kurz um es in kleinen, unkomfortablen Autos zu verbringen. Wenn man natürlich auf jeden Cent achten muss, ist es eine andere Geschichte.

    LG Mainy

    Toyota Corolla Touring Sports Hybrid 2,0 weiß
    Mitsubishi Eclipse 1,5 CVT 2WD, ( leider gezockt ! )Citroen C4 III 1,2 shine in Karamell-Braun Metallic ,Yamaha Tracer 900 GT in Phantom-Blue, Haibike S 5.0


    1321856.png

  • Hab mir den GLX auch aus Komfortgründen gekauft, der Tacho hat dann aber auch pro Woche 1500-1800 draufbekommen, mit dem 2.0 HDI ist das ganze auch noch wirtschaftlich zu realisieren.


    Zitat

    Wenn man natürlich auf jeden Cent achten muss, ist es eine andere Geschichte.


    Hin und her, macht Taschen leer. So oder so.

    Naja, was heißt "jeder Cent"? Für die meisten arbeitenden Menschen in Deutschland ist Auto/Verkehr einer der teuersten Posten. Tendenz weiter steigend. Die Spritpreise und Steuern werden mit Gewalt nach oben geschraubt so das manche Leute "Arbeiten müssen, um sich die Fahrt zur Arbeit leisten zu können". Die Fahrtzeit ist ja keine Arbeitszeit, und die Erste oder schlimmer 2 oder gar 3 Stunden gehen dann für Sprit, Versicherung, Kreditrate, Abnutzung usw. drauf...


    Deswegen ist es grundsätzlich schon sinnvoll sich darüber mal Gedanken zu machen ob sich der Job "weiter weg" rentiert, und welches Fahrzeug dafür das richtige ist.


    Bei der Fragestellung hier sind natürlich beide nicht perfekt, der 5008 ist sicher das bessere Auto für die Strecke. Der Up hält aber bei den Unkosten locker mit, besonders weil der seinen Wertverlust etc. schon hinter sich hat, und es weniger "schade drum" wäre sich den runterzufahren. Ist also immer ein Kompromiss,

    Natürlich ist es auf der anderen Seite doof mit der "Nuckelpinne zu fahren" wenn man eigentlich ein hervorragend geeignetes Auto schon hat.

    deswegen die Idee einfach beide Autos wechselnd, je nach Lust, Laune und Verkehrsbedingungen zu fahren. Immer mitdemselben Auto fahren, und wenn es noch so komfortabel ist, wird ja auch irgendwann langweilig.

  • Tja Jungs und Mädels,

    ich muss euch bei vielen was ihr oben schreibt zustimmen.

    Es gibt bei beiden Autos Vor und Nachteile.


    Lösung wäre halt ein Dienstauto, wir habe im Betrieb einen Expert beim Firmenleasing ist alles mit dabei sogar Reifen, Sprit sowieso.

    Den kann man dann fahren ohne sich Sorgen zu machen. Vielei KM Begrenzung aber weiß nix genaues.


    Der GT mitm großen Diesel hält wie oben genannt 300+k KM


    Man müsste jetzt mal im UP! Forum forschen wie die Haltbarkeit vom kleinen 6o PSer ist.


    Die Sache ist die ich hatte vorher nen THP 155 C5. Tolles Auto blos der Motor totale Grütze


    170 k km 3 * Steuerkette, Kat, Turbo neu ,Motor total verkokt, dauernt Notlauf und ein Ölfresser.

    Die kaputte Hydro Federung hat ihm dann den Gnadenstoß verpasst.:cursing:;(