Die Dachboxen und Fahrradschienen fürs Dach kommen von Thule, gut möglich, dass die Grundträger ebenfalls von Thule sind.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es so ist!!
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Dem projekt steht nicht mehr viel entgegen. Nur noch Modell, Größe, Farbe und vertrauensvolle Träger.
Sicher ist schon mal, dass es ein Hartschalenmodell wird. Dann ist die Frage, was für ein Nachfolgeauto nehme ich ( Breite ) und dann der Hersteller und die Farbe. Schwarz oder weiß genau wie Silber fallen raus. Zu langweilig, oder die müssen gerade viel günstiger sein.
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Die Träger gibt's in verschiedenen Längen, passen also auf mehreren Modellen.
Die Box könnte man theoretisch auch folieren, somit bist du recht unabhängig mit der Farbe und kannst sie nach Lust und Laune gestalten.
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Ich spreche das mal durch. Und ein eventuellen FahrzeugWechsel. Ich hab jetzt nen Händler gefunden. War auf jeden Fall netter als beim anderen.
Mal gucken was die dazu sagen. Vielleicht nehm ich ne testfahrt mit dem Expert und Rifter auch gleich mit.
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Gibt's da schon wieder was neues? Da ich selber mit dem Gedanken bei meine 308 spiele bin ich besonders neugierig
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Die Idee hat ein Endstadium erreicht. Meine persönliche Lösung für das Dachzelt wird in spätestens 21 Monaten und 26 Tagen ein ganz anderes Auto sein. Es wird ein Fiat Ducato oder Peugeot Boxer. Standheizung, vernünftiger Laderaum ohne Anhänger und das geliebte Busgefühl gewinnt gegen den sportlichen Kombi mit DachZelt.
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Im Endeffekt gibt es nur ein Auto mit Dachzelt!
Alles andere ist
Trabbi Go Go Go
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Und ich dachte an was ordentliches. Defender.
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Ganz ehrlich? Tut man sich das noch an?
Wer ist noch mit Dachzelt unterwegs?Außer die Extremabenteurer!
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Ich finde es cool. Die sind auch wieder im Trend.
Das ist ne coole Sache für Wanderer, FahrradFahrer und alle die ohne Anhänger auskommen. Besser als im Auto pennen.
Wenn man mal ne Woche oder 2 unterwegs ist, dann kann man nicht im Auto pennen. Also können schon, ist aber nix. Dafür gibt's dann das Zelt. Für mich ist das Dachzelt doch nicht so toll. Mit Anhänger fahren ist keine Dauerlösung. Das Moped wird immer nass, der Anhänger muss übern TÜV, braucht nen Stellplatz und Versicherung.
Die Kombi sagt bei mir: 205 Roland Garros, 75PS, Schiebedach für die City und Oldtimertreffen, und zum Campen, für Mopedtouren und als rollende Werkstatt ein Ducato. Fiat kann auch sehr gute Dieselmotoren bauen, die wollen nur nicht so oft.
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Das ist ne coole Sache für Wanderer, FahrradFahrer und alle die ohne Anhänger auskommen. Besser als im Auto pennen.Klingt nach mir
Freue mich natürlich dass du eine Lösung für dich gefunden hast. Leider bleibt die Pionierarbeit dann wohl bei mir hängen. Allerdings hab' ich für mich erstmal entschieden das ganze etwas langsam angehen zu lassen. Erstmal noch im Auto pennen
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Ziemlich cooler Typ
Aber im Winter wär's mir dann glaub' ich schon zu kalt. Vor allem auf Dauer. -
Also drin leben will ich auch nicht. Das wäre mir vom Platz zu knapp und zu nah an der Natur. Bei Hagel z.b musst du ins Auto, Blitz und Donner, Schnee, Starkregen und bei sehr extremer Kälte.
Kochen und Duschen würde mir auf Dauer so definitiv nicht reichen. An ein VanLife könnte ich mich eher gewöhnen. Dann wieder mit Dachzelt zum schlafen oder als L3 mit Doppelkabine.
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Wir haben schon ein paar solcher " Lebenskünstler " kennengelernt.
Mit Einmannzelten um die ganze Welt. Ein früherer Kollege hat immer
nur von April bis Oktober gearbeitet und die restliche Zeit ist er auf
Achse gewesen. Solange man jung und gesund ist, da könnte ich mir
das für einen gewissen Zeitraum vorstellen. Mein Kollege, den hat es
leider in Afrika krankheitsmäßig erwischt, er lag lange im Krankenhaus
für Tropenkrankheiten. Danach war es mit diesem Leben vorbei.
Ein Dachzelt sollte eigentlich nur eine Übernachtungsmöglichkeit für
kurze Zeit sein, für dieses ist es auch gedacht.
Es gibt für jede Art von Einsatz verschiedene Lösungen. Zelt oder Dach-
zelt, Campingbus, Wohnmobil oder auch den Wohnwagen, den es für
alle möglichen Wünsche gibt, klein und handlich oder auch für den Trans-
port von Motorrädern im Innenraum und am Zielort ausladen und darin
übernachten. Haben wir schon einige Urlauber gesehen, die ihr Motorrad
auf diese Weise mit in den Urlaub nehmen. Sie können dann trotzdem nach
dem Abhängen sich aussuchen mit was sie fahren wollen, mit dem Zugwagen
oder dem Motorrad. Haben aber zum Übernachten Bett und Wohnraum mit
Küche.Gruß
Klaus
